Kaffeetasse Dezember 12, 2019 Wer zu wenig Cash hat, wird 2020/21 die Quittung bekommen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
udek Dezember 12, 2019 vor 16 Stunden von pillendreher: Und wenn der Cashbestand dann bei 0 ist und es gibt weitere Investitionschancen, was machst du dann? Man kann nicht alles haben und jede Chance mitnehmen. Weiß ehrlich gesagt auch nicht wieso du eine gewisse Schärfe in die Sache bringst. Mich interessierte einfach nur, ob und wieviel Cash "die anderen" so vorhalten. Mehr nicht. Möchte keine Diskussion was sinnvoll ist oder was nicht. Sondern einfach nur über den Tellerrand schauen und gucken, wie sich bei anderen die Verteilung Cash <-> Investition gestaltet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock Dezember 12, 2019 Zur Zeit etwa: 62 % Aktien (Einzelaktien) 28% Cash (Giro- und Tagesgeldkonten) 10% im Riestervertrag Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
drizzit Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von drizzit 30 % TG/FG = RK1 / "Notgroschen" 20 % TG = "Cash" für mögl. Kurseinbruch ab ca. -20% Monatllicher Sparplan für das "frische Geld" läuft aber gemäß Zielallokation zu 70% nach RK3. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich Dezember 12, 2019 vor 2 Stunden von udek: Möchte keine Diskussion was sinnvoll ist oder was nicht. Sondern einfach nur über den Tellerrand schauen und gucken, wie sich bei anderen die Verteilung Cash <-> Investition gestaltet. Na gut, wenn es Dir weiterhilft? Ich setze mein Depot (ganz überwiegend aktive und passive Aktienfonds und dazu spielerisch ein paar minimale Anteile Einzelaktien) mal als 100 Prozent an. Das Tagesgeld (Liquiditätsreserve, Notgroschen usw.) beträgt dann vielleicht 3 Prozent davon. [Diese Liquiditätsreserve betrug auch schon mal 10 Prozent, wurde im Sommer aber komplett eingesetzt, wächst jetzt langsam wieder auf.] Zusätzlich dümpelt da noch ein alter Bausparvertrag rum, den ich während der Berufstätigkeit mal angelegt habe, um die VL-Zahlungen meines Arbeitgebers irgendwo anzusammeln. Da mögen etwas 5 Prozent des Depotwerts drauf sein. Der Bausparvertrag ist längst zugeteilt und könnte damit bei einer anstehenden Reparatur am Haus eingesetzt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M_M_M Dezember 12, 2019 Am 11.12.2019 um 15:15 von Cai Shen: Investiert zu ~ 160%, noch Fragen? Da hat wohl jemand seinen Wertpapierkredit mit investiert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich Dezember 12, 2019 vor 1 Minute von M_M_M: Da hat wohl jemand seinen Wertpapierkredit mit investiert? Oder eine Hypothek auf sein Haus aufgenommen? Sollten wir 2020 einen wirklichen Crash erleben, so würde ich 2021 zumindest mal über eine solche Option nachdenken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von morini vor 8 Stunden von Amnesia: Im Prinzip gar kein Cash, da ich immer voll investiert sein möchte. (In der Realität spare ich 6-12 Monate Cash auf einem 1,5% verzinsten Tagesgeldkonto an, da ich für die ETFs das Geld aus dem Ausland nach Deutschland überweise und dafür fixe Gebühren anfallen.) In welcher Währung? Soviel Zinsen aufs Euro-Tagesgeldkonto dürften in Deutschland aktuell nicht erreichbar sein... vor 1 Stunde von drizzit: 30 % TG/FG = RK1 / "Notgroschen" 20 % TG = "Cash" für mögl. Kurseinbruch ab ca. -20% Monatllicher Sparplan für das "frische Geld" läuft aber gemäß Zielallokation zu 70% nach RK3. Zweijähriges FG mit ca. 0,9-1,0 % Zinsen p.a.? Lohnt es sich wirklich, das Geld bei sowenig Zinsen für 2 Jahre oder sogar länger zu binden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von odensee vor 10 Minuten von morini: Zweijähriges FG mit ca. 0,9-1,0 % Zinsen p.a.? Wo siehst du was von zwei Jahren? Wo von 0,9-1%? Oder nur Vermutung deinerseits? Zitat Lohnt es sich wirklich, das Geld bei sowenig Zinsen für 2 Jahre oder sogar länger zu binden? Naja, wenn man 70/30 Zielallokation hat, mus man ja irgendwohin mit den 30%. Und auf TG gibt es nicht so ganz viel. Mit FG kann man zumindest das heute noch recht hohe Zinsniveau sichern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini Dezember 12, 2019 Die zwei Jahre sind nur eine Vermutung meinerseits gewesen, wobei es ja selbst bei 10 Jahren nur ca. 2 % Zinsen gibt. Ich selber stehe momentan auch vor dem Problem, dass ich nicht weiß, wie ich den Cash-Bestand gewinnbringend anlegen könnte, um bei einem möglichen Aktiencrash relativ schnell darauf zugreifen zu können (wegen des Nachkaufens von Aktien zu günstigen Kursen). Da stelle ich mir halt die Frage, ob 1 % Zinsen es wert sind, für ca. 2 Jahre auf diese Möglichkeit zu verzichten.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 12, 2019 vor 9 Minuten von morini: Ich selber stehe momentan auch vor dem Problem, dass ich nicht weiß, wie ich den Cash-Bestand gewinnbringend anlegen könnte, um bei einem möglichen Aktiencrash relativ schnell darauf zugreifen zu können (wegen des Nachkaufens von Aktien zu günstigen Kursen). Da stelle ich mir halt die Frage, ob 1 % Zinsen es wert sind, für ca. 2 Jahre auf diese Möglichkeit zu verzichten.... In dem Fall ist es doch klar: kein Festgeld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 12, 2019 vor 22 Minuten von odensee: ...Mit FG kann man zumindest das heute noch recht hohe Zinsniveau sichern. Soso, es gibt heute also ein recht hohes Zinsniveau, dass man sich sichern kann. Das habe ich so schon lange nicht mehr gehört oder gelesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 12, 2019 Gerade eben von Schwachzocker: Soso, es gibt heute also ein recht hohes Zinsniveau, dass man sich sichern kann. Das habe ich so schon lange nicht mehr gehört oder gelesen. Lass uns in zwei Jahren nochmal über das heutige Zinsniveau reden. Ich hab mir da mal einen Beitrag von tyr gebookmarkt: https://www.wertpapier-forum.de/topic/43058-festgeld/?do=findComment&comment=869140 Einfach mal die Zinsen anschauen, die "damals" als niedrig empfunden wurden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 12, 2019 @odensee Wenn das so ist, empfehle ich 10jähriges Festgeld. Damit kann man sich noch viel höhere Zinsen sichern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Dezember 12, 2019 vor 5 Minuten von odensee: Lass uns in zwei Jahren nochmal über das heutige Zinsniveau reden. Ich hab mir da mal einen Beitrag von tyr gebookmarkt: https://www.wertpapier-forum.de/topic/43058-festgeld/?do=findComment&comment=869140 Einfach mal die Zinsen anschauen, die "damals" als niedrig empfunden wurden. zurückblickend wäre es eine sehr gute Idee gewesen, sich langfristig die Zinsen zu sichern. Heute hätte man sie gerne. hätte hätte Fahrradkette Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Amnesia Dezember 12, 2019 49 minutes ago, morini said: In welcher Währung? Soviel Zinsen aufs Euro-Tagesgeldkonto dürften in Deutschland aktuell nicht erreichbar sein... wie gesagt: ich lebe im Ausland. (Währung: THB) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von morini vor 24 Minuten von west263: zurückblickend wäre es eine sehr gute Idee gewesen, sich langfristig die Zinsen zu sichern. Heute hätte man sie gerne. hätte hätte Fahrradkette Damit hätte man sich allerdings langfristig weitestgehend vom Aktienmarkt verabschiedet.... vor 20 Minuten von Amnesia: wie gesagt: ich lebe im Ausland. (Währung: THB) 1,5 % ist natürlich ein guter Zinssatz für Tagesgeld, und wenn ich das richtig sehe, hat sich der THB in den vergangenen Jahren gegenüber dem Euro sehr gut entwickelt. Auf jeden Fall hast du alles richtig gemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 12, 2019 vor 49 Minuten von Schwachzocker: Wenn das so ist, empfehle ich 10jähriges Festgeld. Tja, da unterscheiden wir uns eben. Da niemand die zukünftige Zinsentwi cklung kennt, empfehle ich jemandem, der unbedingt einen größeren Teil seines Geldes in "RK1" anlegen möchte (warum auch immer), über die Laufzeiten zu diversifizieren. Man nennt das auch "Festgeldleiter". Wer mit seinem "Cash" auf den ja bekanntlich bald kommenden Aktiencrash wartet, dem empfehle ich allerdings kein Festgeld, sondern alles aufs Verrechnungskonto und schon mal limitierte Kauforders setzen. vor 34 Minuten von morini: Damit hätte man sich allerdings langfristig weitestgehend vom Aktienmarkt verabschiedet.... Nur mit dem Geld, was man in FG hat und dort auch bleiben soll. Ich strebe keine 100% Aktienquote an, auch nicht bei dem im nächsten Quartal stattfindenden Crash. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PiusAugustus Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von PiusAugustus 5 hours ago, Kaffeetasse said: Wer zu wenig Cash hat, wird 2020/21 die Quittung bekommen... Nächstes Jahr schreibst du dann 2021/22... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini Dezember 13, 2019 vor 16 Stunden von PiusAugustus: Nächstes Jahr schreibst du dann 2021/22... Und darauf das Jahr 2022/2023 da der S&P500 dann so hoch steht, daß es crashen muß. Aber wenn ich mir sicher wäre, daß der Crash kommt, macht es keinen Sinn oberhalb eines Altdepots (vor 2009) noch Aktien oder ETFs zu halten. Dann 100% Cash zum nachkaufen. Aber man weiß es ja nicht, wann er kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 13, 2019 vor 5 Stunden von Der Heini: ... Aber wenn ich mir sicher wäre, daß der Crash kommt, macht es keinen Sinn oberhalb eines Altdepots (vor 2009) noch Aktien oder ETFs zu halten. Dann 100% Cash zum nachkaufen.... Und das Altdepot im Crash zu halten macht aber Sinn? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini Dezember 13, 2019 vor 3 Minuten von Schwachzocker: Und das Altdepot im Crash zu halten macht aber Sinn? Jo, je nach Crash Fallhöhe kann das Sinn machen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Dezember 13, 2019 Ist mir doch Wurst, Heini & Pius. Für mich ist die Sache eindeutig. So wie letztes Jahr, nur anders rum. Ich biete jederzeit ne Wette an, dass wir zumindest mal kurz vierstellig werden in 2020. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini Dezember 14, 2019 · bearbeitet Dezember 14, 2019 von morini Am 13.12.2019 um 17:07 von Schwachzocker: Und das Altdepot im Crash zu halten macht aber Sinn? Aus steuerlicher Sicht unter Umständen schon, wenn man sein Altdepot durch irgendwelche Instrumente gegen einen Crash abgesichert hat Die Besteuerung der Kapitalerträge von vor 2009 erworbenen Aktien ist nämlich nach wie vor nicht vorhanden, sodass dies immer noch ein echtes Schlupfloch ist, an das sich der Staat bislang nicht rangetraut hat. @Kaffeetasse: Die Vierstelligkeit des DAX haben einige Leute hier im Forum bereits für 2017 und 2018 erwartet beziehungsweise herbeigesehnt gehabt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Dezember 14, 2019 Am 13.12.2019 um 20:37 von Kaffeetasse: Ich biete jederzeit ne Wette an, dass wir zumindest mal kurz vierstellig werden in 2020. so viel Aufregung wegen einer völlig normalen 25% Korrektur ? Verstehe ich nicht....... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag