udek Dezember 11, 2019 Hi zusammen, mich würde mal interessieren, wo euer Cashanteil im Vergleich zum Wertpapierdepot liegt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Dezember 11, 2019 Ich habe in letzer Zeit Aktien gekauft und mein Cashanteil beträgt im Moment 15,5%. Für mich ist dies ein sehr niedriger Wert, eigentlich halte ich immer zwischen 20-30 % Cash. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
langfristanl Dezember 11, 2019 In meinem Musterdepot halte ich den CASH-Anteil aktuell bei 40 Prozent. In meinem realen Depot habe ich ihn nur bei ungefähr 10 Prozent. Hängt aber damit zusammen dass ich in meinem realen Depot nicht so oft Umschichte und dort längerfristig liegen lassen. In meinem Musterdepot experimentiere ich etwas mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Dezember 11, 2019 vor einer Stunde von udek: ich würde mal interessieren, wo euer Cashanteil im Vergleich zum Wertpapierdepot liegt... Mich würde mal interessieren, warum jemand, der so eine Frage stellt, nicht gleich seinen Cash-Anteil dazuschreibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
arkadius Dezember 11, 2019 Mich würde eher der echte Wert interessieren. 50% von 1.000 Euro oder 10% von 150.000 Euro. Bei mir sind es (nur) 16.000 Euro, was weniger als 10% ausmacht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 Dezember 11, 2019 vor 1 Stunde von udek: Hi zusammen, mich würde mal interessieren, wo euer Cashanteil im Vergleich zum Wertpapierdepot liegt... Wozu? Die Relation ist doch vollkommen witzlos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hoodie Dezember 11, 2019 Mit Cash meinst du wahrscheinlich frei verfügbares Investitionskapital ohne Notgroschen? Liegt bei mir bei etwa 10% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 11, 2019 vor 40 Minuten von Hoodie: Mit Cash meinst du wahrscheinlich frei verfügbares Investitionskapital ohne Notgroschen?... Mit Cash meint er wohl Geld, so nehme ich an. Also mit Notgroschen, mit Urlaubskasse, mit Kaffeekasse, mit Rücklage für Autoreparaturen und Geld für die defekte Waschmaschine. Das Geld in der Geldbörse ist wohl ebenso gemeint wie dass Geld im Sparschwein. Geld aus Dividenden und Mieteinnahmen dürfte auch dazu zählen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
udek Dezember 11, 2019 · bearbeitet Dezember 11, 2019 von udek vor 3 Stunden von Maikel: Mich würde mal interessieren, warum jemand, der so eine Frage stellt, nicht gleich seinen Cash-Anteil dazuschreibt. Oh Sorry.Ist natürlich kein Geheimnis. Ich meine mit Cash Kapital, welches als Rücklage für Investitionschancen oder in Crashsituationen investiert werden kann. Notgroschen meine ich nicht damit. Mein Anteil liegt bei 40%, um deine Frage zu beantworten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PiusAugustus Dezember 11, 2019 Nahe Null Prozent. Habe auch keinen Notgroschen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
timk Dezember 11, 2019 Cash für Investitionen (d.h. ohne 6x monatl. Ausgaben und Urlaubskasse): 37% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Dezember 11, 2019 vor einer Stunde von udek: ... Ich meine mit Cash Kapital, welches als Rücklage für Investitionschancen oder in Crashsituationen investiert werden kann. Notgroschen meine ich nicht damit. Mein Anteil liegt bei 40%, um deine Frage zu beantworten. O.K. hab's kapiert. Du hast also 40% deines Anlagevermögens in einem Produkt gebunkert, das nur dazu da ist, dann in eine (deiner Meinung nach) langfristig lukrativere Assetklasse umzuschichten, wenn es gerade nicht so läuft, wie erwartet. Was mir noch nicht so ganz klar ist, wie weit wird dann der Cashbestand heruntergefahren? Da folgt dann zwangsweise die nächste Frage: Und wenn der Cashbestand dann bei 0 ist und es gibt weitere Investitionschancen, was machst du dann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Datentechnik Dezember 11, 2019 Bei mir sind es 10.000 EUR Liquidität, alles was über diese Grenze geht wird in irgend einer Form investiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
penga Dezember 11, 2019 · bearbeitet Dezember 11, 2019 von penga 1 hour ago, pillendreher said: Da folgt dann zwangsweise die nächste Frage: Und wenn der Cashbestand dann bei 0 ist und es gibt weitere Investitionschancen, was machst du dann? Warum stichelst du? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Niklasschnick Dezember 11, 2019 An den Themenersteller: Das hängt sehr von der Lebenssituation ab: Durchschnittliches Einkommen und geringe Lebenshaltungskosten, kein Auto, kein Haus: 3000 Euro Liquidität als Notgroschen können durchaus reichen - Der Rest wäre dann immer investiert, der relative Anteil wie viel das ist, ist egal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini Dezember 11, 2019 · bearbeitet Dezember 11, 2019 von morini Ca. 65 % meines Geldes befinden sich im Aktiendepot, die restlichen 35 % sind Cash (inklusive Tagesgeld mit minimal mehr als 0 % Zinsen), um bei einem möglichen Börsencrash weiteres Geld in Aktien investieren zu können. Momentan denke ich darüber nach, ca. 5 % aus dem Cash-Bestand in 2-jähriges Festgeld umzuwandeln, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das bei ca. 0,8-0,9 % Zinsen wirklich Sinn macht. Falls ich mich dazu durchringen sollte, hätte ich dann nur noch 30 % Cash. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Dezember 12, 2019 Bitcoin und Gold zählt nicht als Cash, oder? Und: ist die Währung egal oder nur in Euro? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von Der Heini Die fixen Kosten für ~ 1 Jahr (Versicherung, Wasser, Strom, Grundbesitzabgabe, Eigenanteil KK usw.) auf Tagesgeldkonto, der Rest in RK3. Das ist die Zielallokation, momentan aus Zeitgründen noch nicht erreicht, werde aber demnächst nachbessern. Crash-Prognosen kann ich nicht nachvollziehen oder zu unsicher was Zeitpunkt angeht. Hab also keine fixe Quote, die ist variabel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Dezember 12, 2019 vor 12 Stunden von udek: Ich meine mit Cash Kapital, welches als Rücklage für Investitionschancen oder in Crashsituationen investiert werden kann. Solches Kapital liegt bei mir nicht nur als Cash rum, sondern z.B. in niedrig verzinsten Anleihen, "sicheren" Discount-Zertifikaten mit niedriger Rest-Rendite sowie, in Crash-Situationen besonders interessant, Reverse-Bonus-Zertifikaten o.ä.; Anteil je nach Situation variabel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Amnesia Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von Amnesia Im Prinzip gar kein Cash, da ich immer voll investiert sein möchte. (In der Realität spare ich 6-12 Monate Cash auf einem 1,5% verzinsten Tagesgeldkonto an, da ich für die ETFs das Geld aus dem Ausland nach Deutschland überweise und dafür fixe Gebühren anfallen.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Musketier78 Dezember 12, 2019 Da jeder Notgroschen, Rücklagen und RK1 Anteil für sich anders definiert, wird die Zahl vermutlich 0 Aussagekraft haben. Wenn ich meinen gewünschten Notgroschen und kurz- und mittelfristige Rücklagen für Hausreparaturen, Sondertilgung, Urlaub, Ersatzbeschaffungen, Ansparung für 2 PKWs usw. zusammenrechne, dann bin ich am Ende bei so einer hohen Summe, die ich nie auf Konto und Tagesgeld unverzinst rumliegen lassen möchte. Da mit 99,9%iger Wahrscheinlichkeit nicht alles gleichzeitig zusammenkommt, das Haus noch jung ist und gewisse Ausgaben wie die SOTI im Notfall auch schiebbar sind, geht trotzdem ein Teil davon in ETFs. Rechnet man TG, Konto Barbestand zusammen und zieht Notgroschen und Rücklagen ab, hätte ich damit virtuell einen negativen RK1 Anteil. Praktisch 0. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag