Paolo November 8, 2019 · bearbeitet November 8, 2019 von Paolo Liebe Community, ich wende mich an euch um eure Meinungen und Einschätzungen bezüglich nachhaltig-ökologischer Geldanlagen. Ich würde mit mir gerne ein Depot in diesem Bereich aufbauen. Ich habe schon einige Bücher diesbezüglich gelesen und mich bei Stiftung Warentest informiert, aber prinzipiell habe ich noch wenig Erfahrung mit Investments. Meine verfügbare Summe beläuft sich auf 40.000 Euro, mein Anlagehorizont ist eher mittel bis langfristig. Ich habe mir folgende Zusammensetzung überlegt, dabei 50 Prozent eher sicher angelegt und 50 Prozent mit mehr Risiko: 10.000 Euro als Reserve auf dem Tagesgeldkonto 10.000 Euro in einen Rentenfonds: Kepler Ethik Rentenfonds (AT0000642632) 10.000 Euro in einen ETF: hier fiel mir auf, dass die verfügbaren Produkte wie z.B. der UBS MSCI World SRI auch in Kohle, Öl und Gas investieren, was ich vermeiden möchte. Nach einiger Recherche im Netz stieß ich auf den Deka Oekom Euro Nachhaltigkeit UCITS ETF (DE000ETFL474) der meine Ausschlusskriterien erfüllen würde. Da dies aber ein relativ kleines Volumen hat und auch noch nicht allzu lange auf dem Markt ist, bin ich hier nicht sicher ob dieses Produkt empfehlenswert ist. Gibt es im ETF-Bereich eventuell noch andere Alternativen, z.B. ETFs im Bereich erneuerbare Energien oder ähnliches? 10.000 Euro in gemanagte Fonds, welche ich zu einem Anteil 50/50 investieren möchte. Hier gibt es ja bereits eine größere Auswahl an verfügbaren Produkten, drei sind in meiner engeren Auswahl: Green Effects Natur Aktien Index (IE0005895655) Triodos Global Sustainable Equity (LU0278271951) Ökoworld ÖkoVision Classic C (LU0061928585), wobei mich hier die hohen Gebühren und Performance-Fees eher abschrecken… Was haltet ihr von dieser Einteilung und den ausgewählten Produkten? Ich habe vor meine einzelnen Depotposten mit monatlich etwa 1.000 Euro zu besparen, habt ihr hierfür eventuelle Tipps und Hinweise? Da ich gegenwärtig im Ausland lebe kann ich leider keine Honorarberatung oder ähnliches machen. Vielen Dank! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus November 8, 2019 Die Frage ist, was man will? "Nachhaltig", "Ökologisch" heißt viel und gar nichts. Es gibt verschiedene Herangehensweisen. Eine davon ist der "Best in class"-Ansatz. Aber hat man nur weniger Ausschlusskriterien (Tabak, Waffen, z.B.). Es werden hier Unternehmen ausgewählt, die in ihrer Branche zu den Vorreitern oder am besten aufgestellten Unternehmen zählen. Vorteil: Man hat keine großen Branchenwetten im Vergleich zu einem Weltportfolio. Nachteil: Man kauft halt auch den Einäugigen unter den Blinden. Was das heißen kann, mal kurz an einem Beispiel: Bis 2010 war BP im Bereich ÖL/Gas der best-in-class Pick. Will man keinen Best-in-class Ansatz, sollte man sich meiner Meinung nach auf Branchen fokusieren. Waste Mangement, Water Management, Erneuerbare Energien, etc. Ob man dann mit diesen Branchenwetten im Portfolio leben kann, muss man selbst entscheiden. Man kann das Ganze immer weiter auf die Spitze treiben. Ich wette mit dir, du findest so gut wie kein Unternehmen, dass zu 100% nachhaltig/ökologisch ist. Solarhersteller in China? Arbeitsbedingungen? Hersteller von Veggieburger? Anbauflächen? Vertrieb in die ganze weite Welt? Tesla? Lithiumabbau? mehrere Hundert PS in den Autos? usw. usw. Will man so ein Portfolio aufstellen, und ich kann das durchaus nachvollziehen, wird man immer Kompromisse eingehen müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ November 8, 2019 Die Fonds sehe ich auch eher skeptisch. Du müsstest dich wohl etwas in die Materie einarbeiten und dir ein eigenes Portfolio aus Einzelaktien zusammenstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stummlfumml November 8, 2019 Zu aktiven Fonds -> klares Nein! Und zum Thema nachhaltige Anlage vermute ich mal, dass Dein Gedankengang dahinter so in Richtung "Ich möchte Geld nur mit für mich moralisch vertretbaren Ausbeuterbuden verdienen und dabei Gutes tun" geht? Du sagtest ja, dass Du jetzt bereits ein paar Bücher und etwas von der Stiftung Warentest gelesen hast. Könntest Du von daher kurz mit eigenen Worten erklären, wie Du Dir vorstellst, dass der Kauf von bereits emittierten Aktien und Anleihen Nachhaltigkeit fördert? (Ein guter Ausgangspunkt wäre dabei vielleicht die Frage an wen Dein Geld beim Kauf geht) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica November 8, 2019 Die Wörter nachhaltig und ökologisch haben für mich momentan noch eine sehr geringe Schnittmenge mit dem Wort Börse. Wie wäre ein anderer Gedankengang: Ich investiere mein unnachhaltig und dreckig verdientes Geld, um die Gewinne daraus zu nutzen, nachhaltige und ökologische Projekte zu unterstützen. Im Idealfall machen mich meine Investments finanziell unabhängig und ich kann meine ganze Zeit, mein ganzes Geld und meine ganze Persönlichkeit für solche Dinge einsetzen. Und wenn es ganz gut kommt, kann ich im Rahmen meiner nun bestehenden Möglichkeiten Einfluss auf die Firmen nehmen, in die ich Geld gesteckt habe, damit sie sich schneller ökologischer ausrichten. Diese Betrachtung gefällt mir persönlich sehr gut. LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker November 8, 2019 vor 14 Minuten von Norica: ... Und wenn es ganz gut kommt, kann ich im Rahmen meiner nun bestehenden Möglichkeiten Einfluss auf die Firmen nehmen, in die ich Geld gesteckt habe, damit sie sich schneller ökologischer ausrichten. ... Dazu muss es nicht ganz gut kommen. Du kannst jederzeit Anteilseigner bei "dreckigen" Unternehmen werden, um dort durch Deine Stimme etwas zum positiven zu wenden. So gesehen müsste eigentlich jeder, der etwas bewirken möchte, gerade in solch "dreckige" Unternehmen investieren. Was man glaubt, bewirken zu können, wenn man einem anderen Anleger seine Unternehmensanteile abkauft, leuchtet mir nicht ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus November 8, 2019 Noch hat der TO gar nicht geschrieben, dass er irgendwas "bewirken" will. Vielleicht glaubt er auch einfach, dass nachhaltige und ökologische Unternehmen eine bessere Zukunft bzw. Entwicklungen haben werden als diejenigen, die es nicht sind. Eine nachvollziehbare Einschätzung, aus mehreren Gründen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker November 8, 2019 vor 15 Minuten von DrFaustus: Noch hat der TO gar nicht geschrieben, dass er irgendwas "bewirken" will. ... Das weiß ich! Deshalb habe ich mich auch nicht auf den TO bezogen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Paolo November 8, 2019 Vielen Dank für eure Kommentare. Mir ist auch klar, dass diese Art von Anlage-Produkten unsere Wirtschaft/Gesellschaft/etc. nicht von heute auf morgen auf komplett „nachhaltig“ umkrempeln werden, da diese Produkte ja selbst Teil des Finanzsystems sind, wie es ja Norica schon angesprochen hat. Ich gehe da eher in die Richtung wie DrFaustus und ich suche eine Möglichkeit Geld anzulegen, dabei aber einige Branchen auszuschliessen. Ich würde nicht sagen, dass ich damit primär etwas bewirken möchte. Das Label „ökologisch/nachhaltig“ wurde durch die Medien und Anbieter etabliert und kommt ja nicht von mir… ich würde mich dafür interessieren, welche Erfahrungen die Mitglieder hier im Forum mit dieser Art von Finanzprodukten gemacht haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bigwigster November 8, 2019 · bearbeitet November 8, 2019 von Bigwigster Also einen positiven Effekt hat es schon wenn der Trend dahin geht, dass Investoren vermehrt Unternehmen kaufen die sich vergleichsweise nachhaltig verhalten. Wenn der Wert der Aktie bzw. des Unternehmens positiv auf z.b. CO2 Einsparungen reagiert, dann hat das Unternehmen ein (nicht uneigenütziges) Interesse eben dies zu tun. Meiner Meinung nach ist es dann auch richtig, möglichst keine Branchen auszuschließen. Denn Öl unternehmen werden nicht verschwinden weil keiner mehr investiert. Dadurch sinkt nicht die Nachfrage nach Öl, noch die Notwendigkeit. Wenn allerdings die Konkurrenz durch erhöhte Nachhaltigkeit den Unternehmswert steigern kann ist ein Anreiz gesetzt. Dann wird das notwendige Übel wenigstens ein bisschen entschärft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus November 8, 2019 · bearbeitet November 8, 2019 von DrFaustus vor 15 Minuten von Paolo: ich würde mich dafür interessieren, welche Erfahrungen die Mitglieder hier im Forum mit dieser Art von Finanzprodukten gemacht haben. Alles was früher gehyped wurde, war aus finanzieller Sicht eine schlechte Investition. Das Thema Nachhaltigkeit und Ökologie wird gerade etwas gehyped. Ich glaube aber durchaus, dass der Hype noch am Anfang steht. Das hat auch damit zu tun, dass der nächste Schritt der EU-Regulierung sein wird, dass Kunden bewusst nachhaltige Investments empfohlen werden sollen bzw. sie auf die Nachhaltigkeit der gewählten Produkte hingewiesen werden (ESG-Kriterien). Von daher wird glaube ich sehr viel Geld in den nächsten Jahren in diese Unternehmen fließen. Nun stellt sich aber die Frage: Wie kann man davon profitieren? Wie ich oben geschrieben habe, gibt es verschiedene Ansätze. Der für die Produktanbieter einfachste Ansatz ist sicherlich der best-in-class Ansatz. Man muss hierbei nicht sonderlich viel an den Portfolios verändern. Nur: ist das vermutlich nicht das was Kunden wie du erwarten. 2011 war das Thema Erneuerbare Energien auch sehr gehyped, aufgrund von Fokushima. Es gibt glaube ich keinen guten Index dazu, aber die Summe der Fonds, die ich zu diesem Thema gesehen habe liegt weit, weit, weit hinter dem MSCI World (ca. 5%p.a. dahinter!!!) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
aureus November 8, 2019 das Thema ist zwar im Kommen, aber im ETF-Bereich gibt es noch nicht allzu viel Auswahl und die Produkte sind dann oft sehr schlicht gescreent. Vielleicht muss man da noch etwas abwarten. Ich halte diese beiden Fonds für interessant: A2H5XV, hier hat man meiner Meinung nach (aber die ist nicht maßgeblich) ein sehr gut diversifizierendes Anlagekonzept A2H7NX, hier finde ich den low volatility Ansatz ganz gut Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bigwigster November 8, 2019 vor 19 Minuten von aureus: das Thema ist zwar im Kommen, aber im ETF-Bereich gibt es noch nicht allzu viel Auswahl und die Produkte sind dann oft sehr schlicht gescreent. Vielleicht muss man da noch etwas abwarten. Ich halte diese beiden Fonds für interessant: A2H5XV, hier hat man meiner Meinung nach (aber die ist nicht maßgeblich) ein sehr gut diversifizierendes Anlagekonzept A2H7NX, hier finde ich den low volatility Ansatz ganz gut Was spricht gegen MSCI World SRI ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker November 8, 2019 vor 30 Minuten von Bigwigster: Was spricht gegen MSCI World SRI ? vor 3 Stunden von Paolo: ... 10.000 Euro in einen ETF: hier fiel mir auf, dass die verfügbaren Produkte wie z.B. der UBS MSCI World SRI auch in Kohle, Öl und Gas investieren, was ich vermeiden möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DST November 8, 2019 · bearbeitet November 8, 2019 von DST Vielleicht ist hier etwas dabei, was deine Kriterien erfüllt: iShares Dow Jones Global Sustainability Screened UCITS ETF iShares MSCI World ESG Enhanced UCITS ETF VanEck Vectors Sustainable World Equal Weight UCITS ETF Invesco MSCI World ESG Universal Screened UCITS ETF Amundi Index Equity Global Low Carbon UCITS ETF BNP Paribas Easy MSCI World SRI S-Series 5% Capped UCITS ETF Lyxor MSCI World ESG Trend Leaders (DR) UCITS ETF Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bigwigster November 8, 2019 vor 17 Minuten von Schwachzocker: ich habe aureus gemeint und nicht den threadersteller Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nikolov November 8, 2019 Und wen hat aureus gemeint? Sich selbst oder den Treadersteller? Jetzt komme ich auch nicht mehr mit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker November 8, 2019 vor 17 Minuten von Bigwigster: ich habe aureus gemeint und nicht den threadersteller Du hattest eine Frage, und ich habe sie beantwortet. Wer wen gemeint hat, sollte dabei eigentlich egal sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StefanU November 8, 2019 · bearbeitet November 8, 2019 von StefanU Als Alternative zu kleinen ESG-ETFs könnte man auch gezielt Sektoren kombinieren, um gewisse Branchen auszuschließen und trotzdem eine Kombination von Growth und wenig zyklischen Branchen zu bekommen, z.B.: - Healthcare (z.B. ISHARES S&P 500 HEALTH CARE SECTOR UCITS ETF, IE00B43HR379) - IT/Telekommunikation (z.B. Lyxor MSCI World Information Technology TR UCITS ETF, LU0533033667) - Consumer Staples (z.B. XTRACKERS MSCI USA CONSUMER STAPLES UCITS ETF, IE00BGQYRQ28) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bigwigster November 8, 2019 Das war wohl zu uneindeutig, ich habe die Passage "aber im ETF-Bereich gibt es noch nicht allzu viel Auswahl und die Produkte sind dann oft sehr schlicht gescreent. " im speziellen gemeint. Also was an den MSCI SRI Indizes den schecht ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker November 8, 2019 vor 25 Minuten von StefanU: Als Alternative zu kleinen ESG-ETFs könnte man auch gezielt Sektoren kombinieren, um gewisse Branchen auszuschließen und trotzdem eine Kombination von Growth und wenig zyklischen Branchen zu bekommen, z.B.: - Healthcare (z.B. ISHARES S&P 500 HEALTH CARE SECTOR UCITS ETF, IE00B43HR379) - IT/Telekommunikation (z.B. Lyxor MSCI World Information Technology TR UCITS ETF, LU0533033667) - Consumer Staples (z.B. XTRACKERS MSCI USA CONSUMER STAPLES UCITS ETF, IE00BGQYRQ28) Coca-Cola, Pepsico, Philip Morris, Altria … Bist Du von Sinnen? Soll der TO direkt verantwortlich werden für das vorzeitige Ableben von Millionen Menschen? Apple, Microsoft...Bist Du sicher, dass das nicht die Rüstungsindustrie ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus November 8, 2019 vor einer Stunde von Schwachzocker: Coca-Cola, Pepsico, Philip Morris, Altria … Bist Du von Sinnen? Soll der TO direkt verantwortlich werden für das vorzeitige Ableben von Millionen Menschen? Apple, Microsoft...Bist Du sicher, dass das nicht die Rüstungsindustrie ist? Healthcare?! Das sind foch die, die 100000 USD für eine Pille verlangen! Von Bayer gar nicht zu sprechen! Genau das meinte ich oben.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mato November 8, 2019 vor 6 Stunden von Norica: Und wenn es ganz gut kommt, kann ich im Rahmen meiner nun bestehenden Möglichkeiten Einfluss auf die Firmen nehmen, in die ich Geld gesteckt habe, damit sie sich schneller ökologischer ausrichten. Diese Betrachtung gefällt mir persönlich sehr gut. Guter Gedanke, genau das ist natürlich auch mein Plan. Ich habe zum Beispiel Aktien von Lockheed Martin und Amazon. Wartet nur ab. In ein paar Jahren baut Lockheed keine Kampfflugzeuge mehr, sondern züchtet weiße Tauben, die in der Amazon Logistik eingesetzt werden. Selbstverständlich unter Einhaltung aller bestehender und noch zu schaffender Tierwohlsiegel. SCNR Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Angsthase November 8, 2019 Die meisten großen Konzerne sind mittlerweile sehr aktiv im Bereich Nachhaltigkeit, ein Beispiel ist https://www.neue-verpackung.de/64667/nestle-belegt-spitzenposition-im-nachhaltigkeitsindex/. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica November 8, 2019 · bearbeitet November 8, 2019 von Norica vor 2 Stunden von Mato: Guter Gedanke, genau das ist natürlich auch mein Plan. Ich habe zum Beispiel Aktien von Lockheed Martin und Amazon. Wartet nur ab. In ein paar Jahren baut Lockheed keine Kampfflugzeuge mehr, sondern züchtet weiße Tauben, die in der Amazon Logistik eingesetzt werden. Selbstverständlich unter Einhaltung aller bestehender und noch zu schaffender Tierwohlsiegel. SCNR Hey, bringe die blos nicht auf eine solche Idee. Wer soll denn den ganzen Taubendreck wegmachen Aber ich denke ich weiß was Du sagen möchtest und darum schrieb ich von 'im Rahmen meiner nun bestehenden Möglichkeiten'... Das fühlt sich jetzt vielleicht ein bisschen wie wählen gehen an, tut aber bestimmt nicht weh Ich denke die Frage ist wirklich, wie DrFaustus schon bemerkte, was will man. Alle Tests die mir von von ökologischen Investments bekannt sind, schnitten höchstens mittelmäßig ab. Ist allerdings schon ein paar Jährchen her, das ich mich damit beschäftigte. LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag