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kleinerfisch

EUWAX II vs. XETRA Gold

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Mick79

Hmm, was interessiert mich als Kleinanleger da die Liquidität?

Ich will doch keine Tonne Gold kaufen.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 11 Minuten von Mick79:

Hmm, was interessiert mich als Kleinanleger da die Liquidität?

Ich will doch keine Tonne Gold kaufen.

Ich glaub du hast den Begriff der Liquidität und dessen Auswirkungen (noch) nicht richtig verstanden.

Zitat

Lower levels of liquidity lead to greater bid-ask spreads, larger discrepancies between net asset value (NAV) and the value of the underlying securities, and a decreased ability to trade profitably.

Quelle: https://www.investopedia.com/articles/exchangetradedfunds/08/etf-liquidity.asp

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Ein Insider hat mir mal erzählt, dass es bei Gold eine Besonderheit gibt: an den meisten Tagen steht ein Großteil der Privatanleger entweder auf der Käufer-Seite - oder auf der Verkäufer-Seite.

 

Deshalb findet nur wenig Handel zwischen Privatanlegern statt. Der Market Maker ist fast automatisch im Geschäft.

 

Das ist vermutlich auch einer der Gründe, warum die Finanzierung über den Ausgabe-Aufschlag bei EUWAX Gold II funktioniert. Die Betreiber von EUWAX Gold II müssen nicht befürchten, dass die Privatanleger irgendwann nur noch untereinander und mit minimalem Spread handeln...

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wolf666
vor 11 Stunden von Glory_Days:

Habe mal bei onvista ein Musterdepot mit 50/50 Euwax II Gold/Xetra-Gold angelegt seit Auflage von Euwax II Gold (09.10.2017) angelegt:

grafik.thumb.png.4999e6ab1286d3873fba08f7dfb83e0d.png

 

Im Performance-Vergleich hat EUWAX Gold II mit 54,39% vs 53,49% die Nase vorne. Weiterhin fällt bei Xetra-Gold zusätzlich noch ein Verwahrentgelt von 0,357% p.a. an - was den Renditeabstand weiter vergrößern dürfte.

Ist den nicht Verwahrentgelt von 0,357% im Kurs schon inbegriffen? 

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chirlu
vor 14 Minuten von wolf666:

Ist den nicht Verwahrentgelt von 0,357% im Kurs schon inbegriffen?

 

Nein. Es ist wie eine Dividende (nur negativ).

 

Wenn du es wie bei einem Fonds haben willst, mußt du einen ETC von WisdomTree oder so nehmen. Dort entspricht ein Anteil mit der Zeit einer immer geringeren Goldmenge.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Jetzt noch einmal mit Kursständen, die zeitlich etwas näher beieinander liegen:
 

grafik.thumb.png.ade29181c6fca550a0efdaeedf1219cb.png

 

Wenn man das Verwahrentgelt von XETRA-GOLD mit einberechnet, dann landet man bei:
EUWAX Gold II: +54,45%

XETRA-GOLD: +50,35%

 

Ein relativer Unterschied von ca. 8% über die Zeitspanne von 5 Jahren. Für mich schon signifikant - wenngleich sich die Frage stellt, wie und ob sich dieser Unterschied in die Zukunft fortschreiben lässt und ob die aktuellen Liquiditäts-Vorteile von XETRA-Gold diesen Unterschied aufwiegen können.

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Mick79

Wie kommst du jetzt darauf?

Die Verwahrkosten sind maximal 1,8%, effektiv vermutlich 1,2% oder weniger.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 4 Minuten von Mick79:

Wie kommst du jetzt darauf?

Die Verwahrkosten sind maximal 1,8%, effektiv vermutlich 1,2% oder weniger.

Die Verwahrkosten von XETRA-Gold sind exakt 0,3% p.a. zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer

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vanity
vor 1 Minute von Glory_Days:

Der Taschenrechner gibt Auskunft

Ganz so einfach ist es jetzt auch nicht, da sich die 0,3% ja auf den Wert beim Einzug beziehen und nicht auf den Kauf- oder heutigen Wert B-). Es dürfte aber für die Betrachtung hinreichend genau sein (wenn man z. B. mit 45 € als Durchschnittskurs rechnet).

 

Ich denke, dein Problem liegt woanders (auf die Gefahr hin mich zu wiederholen): Während man dem Xetra-Kurs ganz gut vertrauen kann (da geringer Spread), sollte man beim Euwax-Kurs schon wissen, ob Geld oder Brief, und ob da gerade ein Privater dazwischen hängt. Ein korrekter Vergleich muss m. E. mit einem Marketmaker-Briefkurs bei Erwerb beginnen und einem Marketmaker-Geldkurs bei Ende des Betrachtungszeitraums enden. Und dazu muss man direkt auf dem Börsenplatz schauen um es beurteilen zu können.

 

Ohne es zu wissen kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen, dass unterschiedliche Liquidität hier eine größere Rolle spielen sollte. Selbst Euwax II verwaltet mittlerweile 1 Mrd.

 

[mod: bei den Privatscharmützeln räume ich auf und bitte sie künftig zu unterlassen/] 

 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 19 Minuten von vanity:

Ganz so einfach ist es jetzt auch nicht, da sich die 0,3% ja auf den Wert beim Einzug beziehen und nicht auf den Kauf- oder heutigen Wert B-). Es dürfte aber für die Betrachtung hinreichend genau sein (wenn man z. B. mit 45 € als Durchschnittskurs rechnet).

Das stimmt zwar ist aber ziemliche Erbsenzählerei und an der Stelle nun wirklich nicht signifikant für das Ergebnis. Die beste Näherung erhält man, wenn man die Jahresrenditen heranzieht und davon die jährlichen Kosten abzieht.

Zitat

Ich denke, dein Problem liegt woanders (auf die Gefahr hin mich zu wiederholen): Während man dem Xetra-Kurs ganz gut vertrauen kann (da geringer Spread), sollte man beim Euwax-Kurs schon wissen, ob Geld oder Brief, und ob da gerade ein Privater dazwischen hängt. Ein korrekter Vergleich muss m. E. mit einem Marketmaker-Briefkurs bei Erwerb beginnen und einem Marketmaker-Geldkurs bei Ende des Betrachtungszeitraums enden. Und dazu muss man direkt auf dem Börsenplatz schauen um es beurteilen zu können.

Ich sehe deinen Punkt - aber den Fehler macht man bei diesem Vergleich max. zwei Mal (zu Beginn und am Ende) auf einer Zeitspanne von 5 Jahren. Der Spread müsste schon sehr hoch sein, um einen signifikaten Einfluss auf das Ergebnis zu haben. Ungeachtet der Tatsache, dass ich an so hohe Spreads nicht glaube, liegt mir keine komplette Historie der Spreads bei diesen Produkten vor.

Zitat

Ohne es zu wissen kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen, dass unterschiedliche Liquidität hier eine größere Rolle spielen sollte. Selbst Euwax II verwaltet mittlerweile 1 Mrd.

Ein Faktor >10 ist schon ein erheblicher Unterschied - wenngleich die absolute Ausgangsbasis auch bei EUWAX II schon sehr hoch ist. Wie gesagt, ich kann diesen Punkt auch nicht definitiv einschätzen, könnte mir aber in bestimmten Marktsituationen einen (nicht unerheblichen) Einfluss vorstellen.

Zitat

[mod: bei den Privatscharmützeln räume ich auf und bitte sie künftig zu unterlassen/]

Der Meister hat gesprochen :)

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vanity

Um das Thema von meiner Seite abzuschließen, anekdotische Beobachtung heute von Xetra-Gold (auf Tradegate) im Vergleich zu Euwax-Gold (auf Stuttgart), beides Realtime. Wenn Geld-/Briefkurse mutmaßlich vom Marketmaker stammen, dann

 

kostet Euwax ca. 2,6% mehr als Xetra

lässt sich Euwax ca. 1,9% teurer verkaufen als Xetra 

(der G-/B-Spread bei Euwax ist geringer als ich das in Erinnerung hatte, ca. 0,7%)

 

Damit hat zunächst man bei Euwax zunächst einen Kostennachteil von 0,7% (den Spread bei Euwax, bei Xetra gibt es praktisch keinen), der durch das Verwahrentgelt dann nach etwa 2 Jahren Haltedauer eingestellt ist. Ab dann ist Euwax mit diesen 0,36% p. a. im Vorteil. Falls die aktuelle Situation extrapolierbar ist.

 

Nebenbemerkung: der MM Euwax II stellt im Geld ein deutlich kleineres Volumen als im Brief, ca. 1:10 - aber für den Hausgebrauch durchaus ausreichend.

 

 

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chirlu
vor 5 Minuten von vanity:

kostet Euwax ca. 2,6% mehr als Xetra

lässt sich Euwax ca. 1,9% teurer verkaufen als Xetra

 

Der Aufschlag schwankt, insbesondere nach Verfügbarkeit von/Nachfrage nach 100-Gramm-Barren.

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Mick79

Den Spread kann man sehr gut im Chart sehen.

Das sieht eigentlich immer so aus.

 

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Und die Leute von der gettex nehmen den dummen Kunden noch 20 Cent extra ab.     :)

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ceekay74
vor 51 Minuten von vanity:

Nebenbemerkung: der MM Euwax II stellt im Geld ein deutlich kleineres Volumen als im Brief, ca. 1:10 - aber für den Hausgebrauch durchaus ausreichend.

Der MM quotiert stets mindestens 5.000 Stück bzw. als Standard 20.000 Stück und wenn sich eine Seite der Taxe stur nicht bewegen will ist es eher nicht der MM, siehe weiter oben im Thread inkl. Screenshot:

 

Am 28.4.2022 um 08:42 von ceekay74:

Nachdem sich bzgl. des Market-Maker-Spreads von EWG2LD in Stuttgart einige hartnäckige Mythen und Meinungen halten hier gestrigen historischen Taxierungen des Market-Makers nach einer größeren Verkaufsorder:

 

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Geld- und Briefkurs sowie der Spread von 2,6-2,7% entsprachen zu diesem Zeitpunkt den Ankaufs- und Verkaufskursen für 100-Gramm-Barren großer Edelmetallhändler.

Am 1.5.2022 um 09:59 von ceekay74:

Es gibt bei EWG2LD nicht "den einen Spread"...

 

Die auf den Basiswert von 100 Gramm Gold bezogene Kursstellung des Market-Makers in STU hat große Ähnlichkeit mit dem phyischen Handel großer Edelmetallhändler bzw. Scheideanstalten und liegt irgendwo bei "Spot" zu "Spot plus Aufgeld für 100-Gramm-Kleinbarren".

 

Angezeigt als Taxe plus Stückzahl wird bei EWG2LD in STU allerdings nicht immer der Spread des Market-Makers, sondern jeweils nur die erste Geld-/Brief-Order des im Gegensatz zu Xetra-Gold nicht einsehbaren aber oftmals sehr dünnen Orderbuchs und eine enge Taxe bringt mir nix wenn die gebotene Stückzahl nicht ausreicht.

 

Erfolgen sowohl Kauf als auch Verkauf zu Kursen des Market-Makers hat man trotz ggf. zum Orderzeitpunkt enger Taxierung den vollen Spread des Market-Makers gezahlt.  Handelt man antizyklisch zu Taxen "unter Privaten" kann der gezahlte Spread durchaus auch negativ werden.

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Glory_Days

Interessant wäre wirklich mal das Verhalten in sehr kritischen Marktphasen - zumindest bei Euwax II müssen wir uns da aber aufgrund des jungen Auflagedatums noch gedulden. Mir persönlich ist eine 50/50-Mischung von Xetra-Gold und Euwax II-Gold auch hinsichtlich Risikostreuung relativ sympathisch.

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ceekay74
Gerade eben von Glory_Days:

Interessant wäre wirklich mal das Verhalten in sehr kritischen Marktphasen - zumindest bei Euwax II müssen wir uns da aber aufgrund des jungen Auflagedatums noch gedulden. Mir persönlich ist eine 50/50-Mischung von Xetra-Gold und Euwax II-Gold auch hinsichtlich Risikostreuung relativ sympathisch.

Auf eine besonders kritische Marktphase muss man bei EWG2LD eigentlich nicht warten wenn wie in den letzten Wochen und Monten mehrfach zu beobachten war selbst bei bestens auf die Geldseite geschmissenen Ordergrößen von 50-100 Kilogramm der Spread maximal 3% erreicht. Ausführung dauerte dann zwar einige Minuten, vermutlich wollte der MM die Position eher nicht auf das eigene Buch nehmen und sicherte vor Ausführung die Position ab.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Ich meine extreme Situationen, bei denen z.B. Aktienmärkte in die Nähe der größten historischen Intradayverluste kommen, und bei denen den Märkten schlagartig Liquidität entzogen wird. Der Corona-Crash am 09.03.2022, 12.03.2022 oder 16.03.2022 könnte ein gutes Beispiel sein. Wenn Anleger praktisch in Scharen zum Ausgang rennen und sich von ihren Wertpapieren trennen wollen. Sollte für Langfristanleger zugegebenermaßen aber auch nicht zu relevant sein.

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PKW
vor 3 Stunden von vanity:

Damit hat zunächst man bei Euwax zunächst einen Kostennachteil von 0,7% (den Spread bei Euwax, bei Xetra gibt es praktisch keinen), der durch das Verwahrentgelt dann nach etwa 2 Jahren Haltedauer eingestellt ist. Ab dann ist Euwax mit diesen 0,36% p. a. im Vorteil. Falls die aktuelle Situation extrapolierbar ist.

Es gibt immer noch Banken, welche die Xetra-Gold Verwahrkosten nicht an die Kundschaft weiterreichen.

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Mick79

Welche Banken sind das denn? Ich kenne keine.

Jetzt mal abgesehen von der ING.  :)

 

 

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PKW
vor 2 Minuten von Mick79:

Welche Banken sind das denn? Ich kenne keine.

Jetzt mal abgesehen von der ING.  :)

DiBa-Scherzkeks :P2
(Falls es jemand vergessen hat: Die wollten keine Gebühren weitergeben und haben deshalb Xetra-Gold vom Handel ausgeschlossen.)

Postbank (da zahl ich nix)
M.W. auch die andere DB-Tochter Maxblue
ggfs auch die Deutsche selbst?

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chirlu
vor 3 Minuten von PKW:

Postbank (da zahl ich nix)

 

Wobei man sich nicht darauf verlassen sollte, daß das so bleibt. Das PLV enthält eine allgemeine Regelung, wonach fremde Kosten weitergegeben werden können:

Zitat

12.2.2 Fallen fremde Kosten, Gebühren, Entgelte und Auslagen an, z. B. Spesen eines anderen Kreditinstituts, so werden diese dem Kundenkonto belastet.

 

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PKW
· bearbeitet von PKW
vor einer Stunde von chirlu:

Wobei man sich nicht darauf verlassen sollte, daß das so bleibt. Das PLV enthält eine allgemeine Regelung, wonach fremde Kosten weitergegeben werden können:

Vor Konditionsverchlechterungen ist man nie gefeit, wie der unsägliche Faden zur DKB zeigt.
Die Postbank hat während der Zeit seit Einführung der Xetra-Lagerkosten selbige noch nie weitergegeben. Ich sollte aber besser meinen Schnabel halten, nicht dass jetzt ein Run losgeht und denen irgendwann die ansteigenden Lagerkosten auffallen. Gut, die Transaktionskosten bei der PB sind nicht so, dass man einen Run erwarten braucht.

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Hans-Hubert

Woher ist eigentlich jeweils das Gold? Euwax kommt von C.Hafner oder?

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Cepha
Am 19.10.2022 um 22:04 von PKW:

DiBa-Scherzkeks :P2
(Falls es jemand vergessen hat: Die wollten keine Gebühren weitergeben und haben deshalb Xetra-Gold vom Handel ausgeschlossen.)

Postbank (da zahl ich nix)
M.W. auch die andere DB-Tochter Maxblue
ggfs auch die Deutsche selbst?

Bisher hab ich bei maxblue auch noch nichts fürs xetra Gold bezahlt. Allerdings finde ich das nirgens schriftlich fixiert. (Vielleicht bei den Kostenprognosen beim kauf, die hab ich nicht gespeichert)

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wolf666
Am 26.1.2023 um 20:54 von Cepha:

Bisher hab ich bei maxblue auch noch nichts fürs xetra Gold bezahlt. Allerdings finde ich das nirgens schriftlich fixiert. (Vielleicht bei den Kostenprognosen beim kauf, die hab ich nicht gespeichert)

Wie lange hälst du Xetra Gold bei Maxblue?

Können es andere auch bestätigen dass man bei Maxblue keine Gebühren für Xetra Gold zahlt?

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