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gesch

ETF-Depot oder ETF-Nettopolice?

Empfohlene Beiträge

chirlu

Dir ist bewußt, daß die Angebote deinen Namen und dein Geburtsdatum enthalten, ja?

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gesch

Gut erkannt! Du solltest aber auf meine Fragen eingehen, nicht auf sowas belangloses herumreiten!

Was ist los? Habt ihr alle keinen Bock mehr zu schreiben oder warum antwortet niemand?

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odensee
vor 23 Minuten von gesch:

Gut erkannt! Du solltest aber auf meine Fragen eingehen, nicht auf sowas belangloses herumreiten!

Was ist los? Habt ihr alle keinen Bock mehr zu schreiben oder warum antwortet niemand?

Wie ich dir schon mal geschrieben habe: hier ist keine kostenpflichtige hotline. Wenn du alles ignorierst, was man dir schreibt, bist du entweder lernresistent oder ein Troll.

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YeOldeChap
vor 35 Minuten von gesch:

Gut erkannt! Du solltest aber auf meine Fragen eingehen, nicht auf sowas belangloses herumreiten!

Was ist los? Habt ihr alle keinen Bock mehr zu schreiben oder warum antwortet niemand?

Hallo Erhard,

 

hier muss/soll niemand irgendetwas. Die Leute, die dir Tipps geben machen das kostenfrei und in Ihrer Freizeit. Wenn du auf eine Beratung besteht, geh' doch einfach den Weg über einen Honorarberater. Der "muss" dich dann auch beraten, kostet eben etwas, und auch der wird dir vermutlich die exakt gleichen Fragen stellen, die du hier gestellt bekommen hast.

Ich bin auch der Meinung, dass man mit 38 Jahren ein bisschen mehr Eigeninitiativezeigen kann.

 

Und noch als Tipp: Persönliche Daten in Angeboten würde ICH zumindest schwärzen.

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chirlu

Zur Auswahl der Fonds wird auch niemand etwas sagen, weil die letztlich gehupft wie gesprungen ist. Interessanter wäre die Kostenbelastung durch die Versicherung; aber danach hast du ja nicht gefragt, und auch gar nicht gesagt, ob du eine Kapitalauszahlung oder eine Verrentung anstrebst.

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gesch

Die Kostenbelastung siehst du doch, wenn du die Angebote aufrufst. Ich strebe eine Kapitalauszahlung an.

vor 6 Stunden von YeOldeChap:

Hallo Erhard,

 

hier muss/soll niemand irgendetwas. Die Leute, die dir Tipps geben machen das kostenfrei und in Ihrer Freizeit. Wenn du auf eine Beratung besteht, geh' doch einfach den Weg über einen Honorarberater. Der "muss" dich dann auch beraten, kostet eben etwas, und auch der wird dir vermutlich die exakt gleichen Fragen stellen, die du hier gestellt bekommen hast.

Ich bin auch der Meinung, dass man mit 38 Jahren ein bisschen mehr Eigeninitiativezeigen kann.

 

Und noch als Tipp: Persönliche Daten in Angeboten würde ICH zumindest schwärzen.

Der Honorarberater ist mir zu teuer. Ich frag lieber euch, da hab ich mehr Meinungen, anstatt nur die eine vom Berater und die kostet auch noch was.

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intInvest
vor 32 Minuten von gesch:

Der Honorarberater ist mir zu teuer. Ich frag lieber euch, da hab ich mehr Meinungen, anstatt nur die eine vom Berater und die kostet auch noch was.

Schön und gut, aber nach der Nummer hier...:

 

vor 7 Stunden von gesch:

Gut erkannt! Du solltest aber auf meine Fragen eingehen, nicht auf sowas belangloses herumreiten!

Was ist los? Habt ihr alle keinen Bock mehr zu schreiben oder warum antwortet niemand?

 

...würde ich keine Antworten mehr erwarten.

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gesch

Komisch jetzt könnt ihr alle auf einmal schreiben und seid alle gleich so empfindlich. Aber ok: Sorry für mein Verhalten!

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Reinsch

Vereinen sich hier wirklich maximale Ahnungslosigkeit und Unverschämtheit? Oder ist das der nächste Troll-Thread?

 

Egal, für mich beides Gründe keinen echten Hirnschmalz reinzustecken, stattdessen gibt es von mir den virtuellen Mittelfinger.

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Merol Rolod

Vielen Dank auch für den unterhaltsamen Thread. Wieder ein sehr interessanter Einblick in die geistigen Abgründe der Gesellschaft. :thumbsup:

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gesch

Hallo. Ich komme nochmal zurück auf meine Einmalanlage. Ich stehe jetzt kurz davor den Betrag von ca. 250.000 Euro anzulegen. Ich bin mir jedoch immer noch nicht sicher, ob ich eine Nettopolice oder ein Depot bei einem Broker nehmen soll. Ich bin mir nur dahingehend sicher, dass ich ein 3er ETF-Weltportfolio nach BIP mit Small Caps nehmen möchte (MSCI World, MSCI Emerging Markets und MSCI World Small Cap in der Aufteilung 50-35-15). Wenn ich jetzt aber den Einmalbetrag in ein Depot anlegen würde und dies weiter mit einem Sparplan mit monatlich 300 Euro bespare, habe ich das Problem beim jährlichen Rebalancing, dass aufgrund des hohen Einmalbetrages das Rebalancing nicht mit den monatlichen 300 Euro hinbekomme und sozusagen immer "frisches" Geld für das Rebalancing benötige, da ich sonst immer Verkäufe und Käufe tätigen muss und dann höchstwahrscheinlich der Sparerfreibetrag von 801 Euro nicht ausreicht und ich dann Abgeltungssteuer zahlen muss. Ohnehin würde ja schon jährlich der Sparerfreibetrag mit der Vorabpauschale belastet.
Mit der Nettopolice hätte ich ja kein Problem. Hier würde das Rebalancing jährlich automatisch von der Versicherung getätigt und ich muss mich um nichts kümmern. Die Effektivkosten waren bei der mylife incl. Fondskosten bei ca. 0,44%. Da es jedoch keinen ETF bei der Versicherung auf den World Small Cap gibt, müsste ich auf einen Indexfonds ausweichen. Die Fondsaufteilung wäre:

Vanguard FTSE All-World ETF
IE00B3RBWM25, TER: 0,22 %, ausschüttend

Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF IE00B3VVMM84, TER: 0,22%, ausschüttend

Vanguard Global Small-Cap Index Fund EUR IIE00B42W3S00, TER: 0,29%

Wie seht ihr das bzw. wie würdet ihr das Geld anlegen (Nettopolice oder Depot bei einem Broker) und welche Aufteilung würdet ihr wählen?

Danke schonmal für eure Meinungen!

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yggde

Meinung 1: Versicherungsmantel wegen Steuerersparnis, wers braucht. Jammer dann aber nicht, wenn Du es Dir in x Jahren anders überlegst.

Meinung 2: Aktuell All-in-Aktien, wers braucht. Richtig erkannt: die Einmalanlage passt in der Höhe nicht zur Sparrate. soll heissen: was gehst Du um mit einem -30% Deiner Anlage in 1-x Jahren?

Meinung 3: 20% Festgeld, 20% was auch immer, Rest ins eigene ETF-Portfolio mit mindestens 3 Fonds/Klassen.

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