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Erbsenprincess

300k + 12k/Jahr konservativ anlegen

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Erbsenprincess

Exakt das habe ich heute/vorhin getan.

Allerdings wurden es gut 20k "Einmal-Start" (300 Stück Vanguard Th.).

 

Erster Schritt getanB-)

 

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Dandy

:thumbsup:

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west263

Gibt es ein Smiley, wo man sich mit der Hand über die Stirn wischt und mit einem Lächeln im Gesicht sagt, erledigt?

:thumbsup: zur Not macht's auch der. :)

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Erbsenprincess

:think:...:dumb:...:yahoo:...:welcome:

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Merol Rolod
vor 18 Minuten von Erbsenprincess:

Exakt das habe ich heute/vorhin getan.

Allerdings wurden es gut 20k "Einmal-Start" (300 Stück Vanguard Th.).

 

Erster Schritt getanB-)

 

Sauber. :thumbsup:

 

vor 4 Minuten von west263:

Gibt es ein Smiley, wo man sich mit der Hand über die Stirn wischt und mit einem Lächeln im Gesicht sagt, erledigt?

:thumbsup: zur Not macht's auch der. :)

Der Smiley fehlt eindeutig. :D

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Erbsenprincess

Ich fühle mich sehr gut mit diesem Start. Es ist zwar nicht viel, aber ich bin nun zumindest "dabei".

Erhöhen werde ich dann die nächsten Monate entsprechend nach u. nach. 

Jetzt erstmal froh sein und dran gewöhnen. 

 

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Merol Rolod

Wie du selbst mehrfach erwähnt hast, @Erbsenprincess, sind 20.000 € lediglich im Verhältnis zu der euch zur Verfügung stehenden Summe nicht viel. In Anbetracht eurer Börsenjungfräulichkeit ist das eine ganz ordentliche Summe. Du wirst sehen, dass sich die Aufregung mit der Zeit gibt. Halte dir einfach nur immer das Gesamtdepot (RK1 und RK3) vor Augen und die Schwankungen werden mit der Zeit immer weniger relevant und aufregend sein.

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Nachdenklich

@Erbsenprincess

Ich habe nun schon über mehrere Jahrzehnte die Erfahrung gemacht, daß - seit ich mein Geld ganz konsequent und stur über feste monatliche Sparpläne anlege - mich die Schwankungen der Börsenwerte überhaupt nicht mehr verunsichern.

Wenn die Börsen steigen, dann freue ich mich über den steigenden Depotwert. Wenn die Börsen fallen, dann freue ich mich über die höhere Anzahl an Fondsanteilen, die ich mit meiner festen monatlichen Rate erwerben kann (und bin mir absolut sicher, daß die Kurse irgendwann auch wieder steigen werden).

Und wie auch immer die Börsenstimmung ist, ich reagiere stets gut gelaunt auf jede Börsenlage. Ich gewinne immer!

 

Insofern halte ich die psychologische Auswirkung von Sparplänen auf den Anlageerfolg auch für außerordentlich wichtig.

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cimar
Am ‎08‎.‎10‎.‎2019 um 08:01 von Erbsenprincess:

Auf diesen Punkt wollte ich eigentlich gestern schon noch eingehen, habe es aber dann vergessen.

In der Tat war es eine (nicht gerade kleine) Überlegung, wie ich den RK3-Teil "größer" machen kann, um dann entsprechend weniger "plumpes" RK1 in den Banken liegen zu haben. Der Arero drängt sich bei dieser Überlegung natürlich sehr auf und war dann in meiner alten Überlegung (Arero + Siemens B.) daher auch der Kernbaustein.

 

Wie du (Moneycruncher) schreibst, wird es Glückssache sein, was die nächsten 20 Jahre die bessere Entscheidung wäre, also ob 20% SPDR ACWI IMI + 80 % RK1 oder sagen wir mal 40% Arero + 60% RK1.

 

Gegen die 25% Euro-Staatsanleihen im Arero habe ich eigentlich gar nicht mal was - der prozentuale Anteil passt, da er in erster Linie der Diversivikation dienen soll. Beim Siemens B. hatte ich dagegen nach nochmaligen, genauen Recherchen/Überlegungen ein weitaus mulmigeres Bauchgefühl, weil 70% Anleihen (auch wenn es aktuell nur Unternehmens-A. sind) in der aktuellen Situation einfach zu viel sind.

 

Die Rohstoffe mit den Futures im Arero sind ein Punkt, den ich nach wie vor nicht 100%ig kapiere. Das Thema ist in der Tat nicht leicht und ich habe es immer noch nicht ganz verstanden muss ich zugeben. Und wenn ich etwas nicht zumindest einigermaßen nachvollziehen und verstehen kann, dann tue ich mich schwer, das zu kaufen/zu investieren. Ich denke wohl, dass viele Arero-Anleger den Rohstoffteil nicht wirklich verstehen und erklären können, aber sie vertrauen einfach in das Gesamtprodukt, was völlig ok ist.

Ich hatte mich übrigens auch schon mit dem Arero-Team per Mail ausgetauscht. Herr Prof. Dr. Müller hat mir meine Fragen zum Arero vor einiger Zeit sehr gut und ausführlich beantwortet. Vieles war nachvollziehbar, aber trotzdem muss das Konzept zu einem passen und man muss insgesamt überzeugt sein.

 

Der Rohstoffanteil wird über Futures nachgebildet weil es der einfachste und günstigste Weg ist. Grundsätzlich kann man Investments in "Schweine-Bäuche" über den Finanzmarkt einfach nur über Derivate "nachbilden". Es gibt zwar theoretisch auch die physische Lieferung des zugrundeliegenden Investments (zB. Weizen) am Ende der Laufzeit wie zB bei Optionen aber professionelle Anleger gehen dann ein Ausgleichgeschäft ein, um das eben nicht machen zu müssen.

In den letzten Jahren ist es üblich geworden, dass Anbieter von bspw. Gold-ETFs, das Gold "physisch" hinterlegen zu lassen. In wieweit es beim "System-Zusammenbruch" - denn nur dann macht das ja Sinn - tatsächlich zur Auslieferung kommen würde kann man heute nur schwer abgeschätzen. Noch ne kleine Anmerkung zum Flossbach von Storch Fonds. Dort ist das Gold tatsächlich in Barren gekauft worden...

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ttlozi
· bearbeitet von ttlozi
vor 5 Stunden von Bigwigster:

Du bringst etwas grundlegend durcheinander

Nein, ich glaube nicht. 

 

Wenn du denkst, dass Performance und Risiko nicht zu 100% positiv korrelieren, dann empfehle ich dir schleunigst sämtliche Literatur dazu...

 

Und das zu unterdrücken ist... naja. Ein grundlegender, wenn nicht sogar fataler, Fehler! Wenn du mit Performance kommst, muss im Nebensatz der Risikoaspekt genannt werden!!!

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Dandy
vor 46 Minuten von ttlozi:

Wenn du denkst, dass Performance und Risiko nicht zu 100% positiv korrelieren, dann empfehle ich dir schleunigst sämtliche Literatur dazu...

So klar und eindeutig wie Du das hier darzustellen versuchst ist das ganz sicher nicht. Schon alleine mit der Definition von Risiko kann man Bücher füllen, damit noch nicht mal mit deren Bestimmbarkeit und Messbarkeit angefangen. Selbst im Rückblick betrachtet ist das Risiko keine fest bestimmbare Größe. Wie hoch war denn das Risiko 2008 in der Finanzkrise in eine Zahl gequetscht? Theoretiker verwechseln leider immer wieder Kursschwankungen mit Risiko, ist aber nicht das gleiche, denn die Kursschwankungen werden durch Handelsaktionen der Akteure an den Börsen gemacht, die eine Risikoerwartung haben und untereinander, auf Basis oft völlig unterschiedlicher Ansichten, einen Kompromisspreis aushandeln. Das mit dem tatsächlich hinterliegenden Risiko gleichzusetzen - nun, da beißt sich die Katze in den Schwanz.

 

Anderes Beispiel: An der Börse werden momentan bestimmte Szenarien eingepreist, die zu einem Kompromisspreis/-kurs von Käufern und Verkäufern von Aktien führen. Inwiefern ist dabei das Risiko eingepreist, dass wir demnächst eine Rezession haben werden? Dass wir in ein paar Jahren einen Weltkrieg erleben, eine Seuche ausbricht, ein Meteorit uns fast ausrottet oder ähnliches? Genau, gar nicht, weil es keiner Wissen kann. Ganz sicher korreliert dieses Risiko aber nicht mit täglich schwankenden Börsenkursen bzw. deren Rendite/Performance.

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Bigwigster
vor einer Stunde von ttlozi:

Wenn du denkst, dass Performance und Risiko nicht zu 100% positiv korrelieren, dann empfehle ich dir schleunigst sämtliche Literatur dazu...

Also erstens hast du scheinbar nicht gelesen oder verstanden was ich geschrieben habe, kannst ja probieren die Beiträge nochmal Wort für Wort durchzugehen.

Und zweitesn korrelieren Risiko und Performance mit Sicherheit nicht 100% zueinander :rolleyes:(kannst ja mal Sharpe-Ratio googeln)

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
Am ‎14‎.‎10‎.‎2019 um 17:48 von Bigwigster:

Quatsch, das wird überschätzt.

Vergleich der letzten Zehn Jahre:

MSCI ACWI hat 8,93% p.a.

MSCI ACWI IMI hat 9,01% p.a.

 

Wow - wie hoch ist das Risiko, dass aus dieser einfachen und richtigen Feststellung sinnlose Sandkasten-Scharmützel entstehen?

Im realen Leben - vernachlässigbar, weil's normale Menschen null interessiert.

Im WPF - nahezu 100%

 

@Erbsenprincess  Kluge Entscheidung ;)

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el_Mare
vor 11 Stunden von Erbsenprincess:

ob ich Vanguard All World, SPDR ACWI IMI oder sogar einen Arero nehmen würde - ich muss es durchhalten und damit ein gutes Bauchgefühl haben

GANZ GENAU das trifft den Punkt!

Glückwunsch zur Entscheidung!

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nikolov
vor 47 Minuten von pillendreher:

Wow - wie hoch ist das Risiko, dass aus dieser einfachen und richtigen Feststellung sinnlose Sandkasten-Scharmützel entstehen?

Im realen Leben - vernachlässigbar, weil's normale Menschen null interessiert.

Im WPF - nahezu 100%

Und von den 100% sind (bestimmt nicht nur gefühlt) ein überwiegender Teil Börsenfrischlinge und -interessierte. Entweder muss mit akribischer Gründlichkeit alles perfekt bis aufs letzte Hunderstel ausgetüftelt und jedes "was wäre, wenn" geklärt sein - oder für immer Tagesgeld.

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Erbsenprincess
· bearbeitet von Erbsenprincess

Zur Abwechslung ein neues und recht interessantes Interview mit Gerd Kommer:

 

Hochinteressant seine Sichtweisen über die aktuelle Zinssituation, Inflation, den amerikanischen Aktienmarkt, Rückblicke aif vergangene Aktienjahre und vieles mehr.

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ttlozi
vor 3 Stunden von Dandy:

Theoretiker verwechseln leider immer wieder Kursschwankungen mit Risiko

Das was du beschreibst ist die Volatilität. Und das ist zweifelsohne eine Risikokennziffer.

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ttlozi
· bearbeitet von ttlozi
vor 3 Stunden von Bigwigster:

Und zweitesn korrelieren Risiko und Performance mit Sicherheit nicht 100% zueinander :rolleyes:(kannst ja mal Sharpe-Ratio googeln)

Du bist nicht fair. Du unterschlägst einfach Worte, die ich zweifelsohne geschrieben habe. 

 

Ich glaube behaupten zu können, dass ich weis wovon ich rede. :D

 

Ich weis ja nicht was du beruflich machst, aber ich weis was ich tuhe....Ich bin bei einem Dax Unternehmen im Konzern-Treasury tätig. Ich weis wie es läuft. 

Werde jetzt auch nicht mehr auf dich reagieren. 

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Dandy
vor 9 Stunden von ttlozi:

Das was du beschreibst ist die Volatilität. Und das ist zweifelsohne eine Risikokennziffer.

Es ist eine Krücke um irgendwie ein Risiko quantifizieren zu können, mehr nicht. Es basiert auf der Markteinschätzung vieler Teilnehmer und reflektiert vielleicht das Risiko welches sie dem Invest beimessen (selbst das würde ich in Zweifel ziehen). Ganz sicher ist es aber kein Maß für das wahre Risiko der Anlage.

 

Du solltest mal auf die konkreten Argumente eingehen statt auf Deinen Posten zu verweisen.

 

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Relich

Sehe ich auch so. Reputation bias ist auch ein häufiger Anlegerfehler.

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Bigwigster
vor 10 Stunden von ttlozi:

Du bist nicht fair. Du unterschlägst einfach Worte, die ich zweifelsohne geschrieben habe. 

 

Ich glaube behaupten zu können, dass ich weis wovon ich rede. :D

 

Ich weis ja nicht was du beruflich machst, aber ich weis was ich tuhe....Ich bin bei einem Dax Unternehmen im Konzern-Treasury tätig. Ich weis wie es läuft. 

Werde jetzt auch nicht mehr auf dich reagieren. 

Was habe ich den relevantes unterschlagen? :huh:

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Erbsenprincess

Ich will mich hier nicht besonders einmischen, aber witzigerweise geht Kommer in meinem verlinkten Video ab Min 22:28 auf euer Thema etwas ein (Performance/Risiko usw).

Für ihn ist die einigermaßen einzige brauchbare Risikokennzahl der Vergangenheit der maximale Drawdown.

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Dandy
vor 4 Minuten von Erbsenprincess:

Für ihn ist die einigermaßen einzige brauchbare Risikokennzahl der Vergangenheit der maximale Drawdown.

Kann man so sehen, wobei auch das, allerchöchstens, die Risikoeinschätzung der Marktteilnehmer zu diesem Zeitpunkt war. Weder sagt es etwas über das tatsächliche Risiko für die Zukunft aus noch entspricht es einem real existierendem Risiko allgemein/zu dem Zeitpunkt.

 

Professor Damodaran hat sich mal an das Thema herangewagt und versucht, das Risiko für den Aktienmarkt einzelner Länder mittels objektiver Kennziffern zu versehen. Da wurden dann Dinge wie Korruptionsindex, Kriminalität etc. herangezogen. Letztlich ist aber auch das vergangenheitsbezogen und auch eher ein hilfloser Versuch, das wahre Risiko zu quantifizieren. Wie gesagt, mit dem Thema kann man ganze Bücher füllen und ist immer noch nicht wirklich weiter/schlauer.

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 12 Stunden von ttlozi:

Das was du beschreibst ist die Volatilität. Und das ist zweifelsohne eine Risikokennziffer.

Und diese Auffassung halte ich für die größte Fehlerursache im Anlegerverhalten. (Zumindest, wenn der Anleger a. langfristig anlegt b. ausreichend nervenstark ist und c. breit diversifiziert anlegt.)

 

vor 1 Stunde von Erbsenprincess:

Für ihn ist die einigermaßen einzige brauchbare Risikokennzahl der Vergangenheit der maximale Drawdown.

Und auch da bin ich mir nicht wirklich sicher.

 

vor 3 Stunden von Dandy:

Es [Volatilität] ist eine Krücke um irgendwie ein Risiko quantifizieren zu können, mehr nicht. Es basiert auf der Markteinschätzung vieler Teilnehmer und reflektiert vielleicht das Risiko welches sie dem Invest beimessen (selbst das würde ich in Zweifel ziehen). Ganz sicher ist es aber kein Maß für das wahre Risiko der Anlage.

:thumbsup:

Volatilität als Risikomaß ist sogar eine wenig geeignete Krücke. Der Blick des Anlegers auf die Volatilität verführt meines Erachtens häufig zu Fehlschlüssen. Die Angst vor der als Risiko verstandenen Volatilität ist die Ursache für so viele schwache Ergebnisse der Anlage vieler Investoren.

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ttlozi
· bearbeitet von ttlozi
vor 3 Stunden von Nachdenklich:

Und diese Auffassung halte ich für die größte Fehlerursache im Anlegerverhalten.

Hältst du? 

 

vor 3 Stunden von Nachdenklich:

(Zumindest, wenn der Anleger a. langfristig anlegt b. ausreichend nervenstark ist und c. breit diversifiziert anlegt.)

Etwas viele Variablen, nicht? Du glaubst garnicht, wie Portfolios ausserhalb des WPF aussehen. Das WPF spiegel natürlich nichtmal ansatzweise die Anlegermasse in DE wider. Und dort ist zu schätzungsweise 95% niemand auf einen deiner drei Aspekte sensibilisiert worden. Das weist du hoffentlich selbst.

 

vor 3 Stunden von Nachdenklich:

Volatilität als Risikomaß ist sogar eine wenig geeignete Krücke.

Tut mir leid. Du liegst einfach falsch. Die Wissenschaft sagt einfach etwas anderes. Und das zurecht.

 

vor 3 Stunden von Nachdenklich:

schwache Ergebnisse der Anlage

Dies mündet entmündet der Ahnungslosigkeit. Sonst nichts.

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