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Finanzacc

Welcher Broker passt für mich? 60k Investition in ETF. Spread?

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Finanzacc
· bearbeitet von Finanzacc

Hallo Zusammen,

 

habe jahrelang zwar Geld beiseite gelegt, aber leider nicht sinnvoll investiert. Das möchte ich endlich ändern.

 

Plan ist Buy-and-Hold für mind. 15 Jahre, somit spielen Auszahlungsgebühren keine Rolle, da sich bis dahin die Gebühren/Gesetze ohnehin ändern werden.

60k Einmalzahlung und anschließend 1k monatlich in A1JX53 (Vanguard S&P 500) oder A1JX52(Vanguard FTSE All World) wobei es wohl der S&P wird.

 

GHvGbA9.jpg

 

Sind die Angaben soweit korrekt?  Habe die Broker eigentlich schon ausgedünnt, aber fällt euch noch einer ein der für meine Bedürfnisse passen würde?

 

Habe vor einer Woche ein DKB Konto eröffnet, dann wurde JustTrade angekündigt worauf ich nun die Liste erstellt habe.

 

Soweit ich das sehe fällt DeGiro (Aktion, Steuerthematik und Dividendengebühr) und ING (Aktion, S&P fehlt und siehe Liste) raus. Ob ich nun 12€ bei TR, 18€ bei DKB oder ein paar € wegen dem Verrechnungskonto bei JT zahle ist mir nicht soo wichtig, daher würde ich wohl aus bequemlichkeit die DKB per Sparplan nehmen (auch wenn mir 1x im Monat ein manueller Kauf echt egal wäre).

 

Einzig das Thema Spread ist mir immernoch ein Rätsel, habe mal gelesen, dass dieser bei der DKB so hoch sein soll... Bei den alternativen könnte ich auch den Ausführungszeitpunkt frei wählen während das bei dem Sparplan nicht so wäre. Hab mich versucht ein wenig einzulesen, aber werde da irgendwie nicht schlau raus. Gerade bei dem 60k Kauf könnte ein hoher Spread doch echt was ausmachen oder?

 

Vielen Dank vorab!

 

 

 

 

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Odeonon

Die Onvista- Bank hat ein gutes Angebot. 

1€ pro Sparplanausführung, reichhaltiges Angebot und bei entsprechender Deckung des Verrechnungskontos sogar monatliche, bzw. quartalsweise Freetrades. 

 

PS:  Vielleicht solltest du die 60k auch in Tranchen über 6-13 Monate strecken, um so den Einstiegskurs zu decken. Außerdem macht es Sinn, den A1JX52 zu wählen, um breiter diversifiziert zu sein. 

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joinventure12
vor 2 Minuten von Odeonon:

1€ pro Sparplanausführung

max 500 EUR pro Sparplan, DKB hat fast unlimited

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Finanzacc
vor 12 Minuten von Odeonon:

Die Onvista- Bank hat ein gutes Angebot. 

1€ pro Sparplanausführung, reichhaltiges Angebot und bei entsprechender Deckung des Verrechnungskontos sogar monatliche, bzw. quartalsweise Freetrades. 

 

PS:  Vielleicht solltest du die 60k auch in Tranchen über 6-13 Monate strecken, um so den Einstiegskurs zu decken. Außerdem macht es Sinn, den A1JX52 zu wählen, um breiter diversifiziert zu sein. 

wie mein Vorredner schon gesagt hat die Onvista max. 500 € pro Sparplan, außerdem kommen neben den 1€ noch 2€ Handelsplatzgebühr hinzu

 

Mir ist bewusst, dass der A1JX52 breiter diversifiziert ist, was ihn aber nicht besser macht. Darum soll es in diesen Thread aber ohnehin nicht gehen, aber gut war mein Fehler das überhaupt zu erwähnen

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Bassinus
· bearbeitet von Bassinus
vor 22 Minuten von Finanzacc:

wie mein Vorredner schon gesagt hat die Onvista max. 500 € pro Sparplan, außerdem kommen neben den 1€ noch 2€ Handelsplatzgebühr hinzu

Aber deine 60k wären bei der Onvista derzeit bei LangSchwarz für 2€ investiert ;)

Die Handelsplatzgebühr gibt es beim Sparplan nicht. Man entscheidet im Sparplan auch nich den Handelsplatz. Das gibt onvista vor. 2€ im Monat wären also vernachlässigbar. Spread bei Sparplan Onvista ist quasi nicht vorhanden und durch einige User damit als positiv bestätigt. Zu den anderen Banken kann ich nichts sagen. 

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west263

leider ist der Vanguard mittlerweile bei der ING aus der kostenlosen 500€ Aktion heraus gefallen.

Also das kannst Du schon mal von deiner Liste streichen.

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Finanzacc
vor 1 Minute von west263:

leider ist der Vanguard mittlerweile bei der ING aus der kostenlosen 500€ Aktion heraus gefallen.

Also das kannst Du schon mal von deiner Liste streichen.

Ok das erklärt wieso ich den FTSE AW hier https://www.ing.de/wertpapiere/etf/gebuehrenfrei-kaufen/ nicht gefunden habe

 

 

vor 7 Minuten von Bassinus:

Aber deine 60k wären bei der Onvista derzeit bei LangSchwarz für 2€ investiert ;)

Die Handelsplatzgebühr gibt es beim Sparplan nicht. Man entscheidet im Sparplan auch nich den Handelsplatz. Das gibt onvista vor. 2€ im Monat wären also vernachlässigbar. Spread bei Sparplan Onvista ist quasi nicht vorhanden und durch einige User damit als positiv bestätigt. Zu den anderen Banken kann ich nichts sagen. 

Stimmt habs nun auch gefunden https://www.onvista-bank.de/aktionen/etf/premium-etf-partner.html klingt Interssant und 2 Sparpläne je 500€ könnte man machen für zusammen 2€ pro Monat

Hab die Liste mal angepasst:

brokervergleich.JPG

 

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Ein neuer Spaßthread - oder ist die Ausgangsfrage ernsthaft?

 

Kaufkosten sind einmalig, d.h. Kaufkosten von 1% mindern die Rendite um 1%

Wichtiger (etwas) sind die laufenden jährlichen Kosten deines ETF, wenn der Unterschied zweier ETFs 0,2% p.a. ist, macht's für dein Beispiel nach 15 Jahren ca. 2% aus, mit jedem Jahr weiter zunehmend.

Kannst es selbst nachrechnen https://www.zinsen-berechnen.de/fondsrechner.php

 

So oder so kommt nach 15 Jahren eine nette Summe zusammen.

Größter Haken (Unbekannte): der jährliche prozentuale Kurszuwachs - ob 1% p.a. oder 5% p.a. oder -3% p.a.

 

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Finanzacc
vor 5 Minuten von pillendreher:

Ein neuer Spaßthread - oder ist die Ausgangsfrage ernsthaft?

 

Kaufkosten sind einmalig, d.h. Kaufkosten von 1% mindern die Rendite um 1%

Wichtiger sind die laufenden jährlichen Kosten deines ETF, wenn der Unterschied zweier ETFs 0,2% p.a. ist, macht's für dein Beispiel 2% aus, mit jedem Jahr weiter zunehmend.

Kannst es selbst nachrechnen https://www.zinsen-berechnen.de/fondsrechner.php

 

Ist schon mein Ernst und kein Trollthread, aber ich verstehe schon, ob ich nun 1€, 1,5€ oder 2€ im Monat zahle ist praktisch egal bei 1000€ im Monat... aber da ich nun schon viel zu lang nix mit dem Geld gemacht habe wollte ich nun zumindest den (für mich) besten Broker auswählen. Mir sind die kleinen Unterschiede aber letztendlich erst bei der Erstellung dieses Threads aufgefallen, jetzt geht es eigentlich nur noch um das Thema Spreads. Werde morgen nochmal versuchen mich da noch mehr zu informieren..

 

Und ja du hast Recht, die ETF Auswahl macht einen weit größeren Unterschied was Kosten und Rendite angeht, weswegen ich auch bewusst den S&P bevorzuge. Wollt es zwar nicht zum Thema machen aber die Gründe sind:

  • historisch gesehen höhere Rendite und meiner Meinung nach bleibt das auch so
  • wenn der S&P einbricht, dann tut es der rest der Welt ebenfalls und ein FTSE AW der zu 55% aus dem S&P besteht sowieso
  • niedrigere TER

oder meintest du was anderes? Habe mich zwar monatelang eingelesen aber ein experte bin ich natürlich nicht

 

 

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StefanU

Mal angenommen, dass der Index am Tag nach dem Kauf um 0,5% verliert - das wäre eine normale Tagesbewegung, bei 60k sind das 300€, also sehr viel mehr als die Kaufgebühren.

Deswegen würde ich die 60k Erstanlage auch nicht über einen Sparplan anlegen, weil man da evtl. wirklich zu einem schlechten Zeitpunkt kauft, sondern über eine realistisch platzierte Limitorder.

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
vor einer Stunde von Finanzacc:

 

  • historisch gesehen höhere Rendite und meiner Meinung nach bleibt das auch so
  • wenn der S&P einbricht, dann tut es der rest der Welt ebenfalls und ein FTSE AW der zu 55% aus dem S&P besteht sowieso

 

 

Ich habe mal ein paar historische Renditen angehängt in der Annahme, dass sie dir nicht bekannt sind.

 

US Large entspricht dem S&P500

Foreign EAFE entspricht den Industrieländern ohne USA

Foreigen EEM entspricht Schwellenländern

 

Was kann man aus den Renditen lernen?

Ja, meistens In zwei von 5 Zeiträumen hatten die großen amerikanischen Unternehmen die Nase vorn, es gab auch Jahrzehnte in denen sie am schlechtesten liefen.

Der Rest der Welt kann in solchen Fällen sogar sehr gut laufen, insbesondere die Schwellenländer.

 

löschen.PNG

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Finanzacc
vor 57 Minuten von StefanU:

Mal angenommen, dass der Index am Tag nach dem Kauf um 0,5% verliert - das wäre eine normale Tagesbewegung, bei 60k sind das 300€, also sehr viel mehr als die Kaufgebühren.

Deswegen würde ich die 60k Erstanlage auch nicht über einen Sparplan anlegen, weil man da evtl. wirklich zu einem schlechten Zeitpunkt kauft, sondern über eine realistisch platzierte Limitorder.

Das hatte ich überhaupt nicht Bedacht, super Einwand.

 

vor 51 Minuten von Bigwigster:

Ich habe mal ein paar historische Renditen angehängt in der Annahme, dass sie dir nicht bekannt sind.

 

War mir in dem Ausmaß in der Tat nicht bekannt, denke zwar, dass es an meiner Entscheidung nicht rütteln wird, aber werd dadurch das Wochenende wohl nochmal justetf durchschauen.

 

 

Generell bedanke ich mich an alle Einwände / Tipps / etc. War alles sehr hilfreich, werde morgen meine restlichen Fragezeichen intensiv googeln und mich hoffentlich dieses WE noch entscheiden!

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penga
1 hour ago, StefanU said:

Mal angenommen, dass der Index am Tag nach dem Kauf um 0,5% verliert - das wäre eine normale Tagesbewegung, bei 60k sind das 300€, also sehr viel mehr als die Kaufgebühren.

Deswegen würde ich die 60k Erstanlage auch nicht über einen Sparplan anlegen, weil man da evtl. wirklich zu einem schlechten Zeitpunkt kauft, sondern über eine realistisch platzierte Limitorder.

Und das verhindert, dass der Kurs am nächsten Tag fällt?

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Der Horst
39 minutes ago, Finanzacc said:

Das hatte ich überhaupt nicht Bedacht, super Einwand.

 

War mir in dem Ausmaß in der Tat nicht bekannt, denke zwar, dass es an meiner Entscheidung nicht rütteln wird, aber werd dadurch das Wochenende wohl nochmal justetf durchschauen.

 

 

Generell bedanke ich mich an alle Einwände / Tipps / etc. War alles sehr hilfreich, werde morgen meine restlichen Fragezeichen intensiv googeln und mich hoffentlich dieses WE noch entscheiden!

 

Bei den Summen: Kein Sparplan, sondern Einzelorder. Die beste Zeit im dt. Handel soll am späten Nachmittag sein, wenn auch US-Börsen offen haben. Dann ist der Spread am niedrigsten.

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StefanU
· bearbeitet von StefanU
vor 9 Stunden von penga:

Und das verhindert, dass der Kurs am nächsten Tag fällt?

Natürlich nicht, aber man kann zumindest hohe Spreads oder starke Tagesschwankungen bei einem höheren Einmalkauf verhindern. Hier z.B. der letzte Monatsverlauf des Vanguard FTSE All World (A1JX52) bei Tradegate, da sieht man, dass der Preis im Tagesdurchschnitt so um ca. 1% schwankt. Warum sollte man die 1% draufzahlen? (Ist sozusagen eine Variante der "Schnäppchenjagd").

 

D5BD65A3-36B5-4548-BE48-DEF45030CD92.jpeg

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penga
7 hours ago, StefanU said:

Natürlich nicht, aber man kann zumindest hohe Spreads oder starke Tagesschwankungen bei einem höheren Einmalkauf verhindern. Hier z.B. der letzte Monatsverlauf des Vanguard FTSE All World (A1JX52) bei Tradegate, da sieht man, dass der Preis im Tagesdurchschnitt so um ca. 1% schwankt. Warum sollte man die 1% draufzahlen? (Ist sozusagen eine Variante der "Schnäppchenjagd").

 

D5BD65A3-36B5-4548-BE48-DEF45030CD92.jpeg  3   149.58 kB

Auf wieviel % würdest du mit deiner Sparplan-Variante kommen?

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otto03
vor 17 Stunden von Der Horst:

 

Bei den Summen: Kein Sparplan, sondern Einzelorder. Die beste Zeit im dt. Handel soll am späten Nachmittag sein, wenn auch US-Börsen offen haben. Dann ist der Spread am niedrigsten.

Der Spread ist zum Kaufzeitpunkt völlig belanglos, der niedrigste Kaufpreis ist entscheidend.

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intInvest
vor 35 Minuten von otto03:

Der Spread ist zum Kaufzeitpunkt völlig belanglos, der niedrigste Kaufpreis ist entscheidend.

THIS!

 

Ich würde eine größere Einzelorder auch als Limit-Order einstellen.

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Der Horst
16 hours ago, otto03 said:

Der Spread ist zum Kaufzeitpunkt völlig belanglos, der niedrigste Kaufpreis ist entscheidend.

Da habe ich auch noch ein paar von auf Lager:

 

Der Kaufpreis ist völlig belanglos, wie viele Anteile man enthält ist entscheidend.

Wie viele Anteile man enthält ist völlig belanglos, wie viel Rendite man macht ist entscheidend.

Wie viel Rendite man macht ist völlig belanglos, wie viel nach Steuern übrig bleibt ist entscheidend.

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otto03
vor 1 Minute von Der Horst:

Da habe ich auch noch ein paar von auf Lager:

 

Der Kaufpreis ist völlig belanglos, wie viele Anteile man enthält ist entscheidend.

Wie viele Anteile man enthält ist völlig belanglos, wie viel Rendite man macht ist entscheidend.

Wie viel Rendite man macht ist völlig belanglos, wie viel nach Steuern übrig bleibt ist entscheidend.

 

Deine Sprüche zeigen, daß du es einfach nicht verstehst.

 

Der Spread zum Kaufzeitpunkt ist belanglos - es sei denn du möchtest unmittelbar nach dem Kauf sofort wieder verkaufen.

 

Entscheidend ist ausschließlich der Kaufpreis.

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Der Horst
· bearbeitet von Der Horst
präzisierung rückgängig, verwirrt nur
17 minutes ago, otto03 said:

Deine Sprüche zeigen, daß du es einfach nicht verstehst.

 

Schade, dass Du Dein eigenes Muster nicht erkannt hast:

17 minutes ago, otto03 said:

A ist völlig belanglos, B ist entscheidend.

Wobei A maßgeblich B beeinflusst, was diese Art von Aussage ziemlich belanglos macht.

 

17 minutes ago, otto03 said:

Der Spread zum Kaufzeitpunkt ist belanglos - es sei denn du möchtest unmittelbar nach dem Kauf sofort wieder verkaufen.

 

Entscheidend ist ausschließlich der Kaufpreis.

Du handelst üblicherweise mit einem Maker-Maker und der lebt nunmal vom Spread. Das heißt, wenn der Spread niedrig ist, erzielst Du einen besseren Kaufpreis. Der Spread (A) beeinflusst den Kaufpreis (B).

 

Das selbe gilt analog für den Verkauf - und zwar unabhängig davon, ob Du sofort wieder verkaufst oder die Position länger hältst.

 

Solange Du kein Market-Timing betreibst, ist der Spread wahrscheinlich sogar die einzige Stellschraube, Die Du auf den Kaufpreis hast.

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otto03
vor 11 Minuten von Der Horst:

 

Schade, dass Du Dein eigenes Muster nicht erkannt hast:

Wobei A maßgeblich B beeinflusst, was diese Art von Aussage ziemlich belanglos macht.

 

Du handelst üblicherweise mit einem Maker-Maker und der lebt nunmal vom Spread. Das heißt, wenn der Spread niedrig ist, erzielst Du einen besseren Kaufpreis. Der Spread (A) beeinflusst den Kaufpreis (B).

 

Das selbe gilt analog für den Verkauf - und zwar unabhängig davon, ob Du sofort wieder verkaufst oder die Position länger hältst.

 

Solange Du kein Market-Timing betreibst, ist der Spread wahrscheinlich sogar die einzige Stellschraube, Die Du auf den Kaufpreis hast.

Ich gebe auf - du lebst anscheinend in einer anderen Welt als ich.

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Bassinus
vor 16 Stunden von intInvest:

Ich würde eine größere Einzelorder auch als Limit-Order einstellen.

Nein... Jede Einzelorder sollte mit Limit-Order eingestellt werden! Und wenn ich die Anteile eben unbedingt haben möchte, dann ziehe ich das Limit eben 1-2% über dem aktuellen Briefkurs. Sollte an 99,99% der normalen Börsentagen klappen. Und bewahrt vor bösen Überraschungen... Was bei unlimitierten Order nicht immer sein muss. 

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Der Horst
· bearbeitet von Der Horst
2 hours ago, otto03 said:

Ich gebe auf - du lebst anscheinend in einer anderen Welt als ich.

Schade, dass Du aufgibst. Es ist mir ein Rätsel, wie Du einfach behaupten kannst, der Spread ist egal beim Aktienkauf und dann eine Erklärung deiner (meines Erachtens) kontroversen Position ablehnst. Auch der von mir kursiv gesetzte "Angriff auf den Menschen" dient in keinster Weise dem Erkenntnisgewinn hier im Forum.

 

EDIT: Gekürzt, da Bezugspost von Moderation entfernt.

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