uth_broker September 15, 2019 Hallo liebe Finanzexperten, auf meinem Depot bei der Postbank liegen ordentlich diversifiziert einige deutsche Aktienwerte. Ich habe eine zusätzliche Summe verfügbar und habe beschlossen, diese in amerikanische Aktien zu investieren, zumal ich persönlich dort die Wachstumschancen mittelfristig besser einschätze als in Europa. Ein eher defensiver, dividendenstarker Fonds soll es sein. Auf ein sehr geringen Ausgabeaufschlage und geringe jährliche Gebühren lege ich Wert. Häufig liegen Ausgabe- und Rücknahmepreis weit auseinander. Was haltet ihr unter diesen Vorgaben von Siemens Qualität & Dividende USA (DE000A14XPB4)? Welche anderen Fonds könnten in Frage kommen? Nette Grüße von uzh_broker Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 September 15, 2019 vor 9 Minuten von uth_broker: Was haltet ihr unter diesen Vorgaben von Siemens Qualität & Dividende USA (DE000A14XPB4)? Nix, siehe Screenshot, wo siehst du den Vorteil gegenüber einem S&P500-ETF? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker September 15, 2019 · bearbeitet September 15, 2019 von Schwachzocker vor 7 Minuten von jogo08: Nix, siehe Screenshot, wo siehst du den Vorteil gegenüber einem S&P500-ETF? In den Dividenden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 September 15, 2019 vor 27 Minuten von uth_broker: ordentlich diversifiziert einige deutsche Aktienwerte Eigentlich ein Widerspruch in sich, aber egal, falls es dir nur um die Dividende gehen sollte, dann bitte im Nachbarthread zum Thema nachschauen und ein eigenes Bild machen, wie sinnvoll Dividendenzahlungen sind. Für mich zählt die Gesamtperformance inkl. Ausschüttungen, Zinszahlungen, Kupons, Dividenden und/oder Kurssteigerungen, egal wie der Einzelne es nennt. Am Ende zählt das, was man/ich ausgeben kann und nicht, wie es dazu gekommen ist. Aber das ist eine anderes Thema. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uth_broker September 15, 2019 vor 4 Stunden von jogo08: Nix, siehe Screenshot, wo siehst du den Vorteil gegenüber einem S&P500-ETF? Wie geschrieben bin ich für Tipps sehr dankbar, dehalb dankeschön für den Vergleich. Ich dachte, der Siemens Qualität & Dividende USA (DE000A14XPB4)? werde in Euro gehandelt und damit sei immerhin das Währungsrisiko ausgeschaltet. Außerdem muss ich (hoffentlich) in den USA keine Quellensteuer dafür zahlen. Gibt's denn noch andere gute Möglichkeiten, möglicht mit geringem Ausgabeaufschlag? vor 4 Stunden von jogo08: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu September 15, 2019 vor 13 Minuten von uth_broker: Gibt's denn noch andere gute Möglichkeiten, möglicht mit geringem Ausgabeaufschlag? Hier zwei ETFs als Alternativen: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE000A14XPB4,IE00B6YX5D40,IE00BKM4H312 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 September 15, 2019 vor 15 Minuten von uth_broker: Gibt's denn noch andere gute Möglichkeiten, möglicht mit geringem Ausgabeaufschlag? schon mal was von Fondsvermittler gehört? Bei denen kann man tausende von aktiven Fonds ohne Ausgabeaufschlag erwerben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uth_broker September 15, 2019 vor 7 Minuten von xfklu: Hier zwei ETFs als Alternativen: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE000A14XPB4,IE00B6YX5D40,IE00BKM4H312 Besten Dank! Bei den beiden aufgezeigte Alternativen ist die Fondswährung US-Dollar, also ein Wärungsrisiko, das sich natürlich als Nach- oder Vorteil auswirken kann. Fond in Euro wäre mir irgendwie lieber. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu September 15, 2019 Die Fondswährung spielt keine Rolle. Wenn Du eine Währungs-Absicherung willst, musst Du einen Fonds mit "EUR hedging" wählen. Hier ein Vergleich zur normalen Version: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B5BMR087,IE00B3ZW0K18 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 September 15, 2019 vor 7 Minuten von uth_broker: Besten Dank! Bei den beiden aufgezeigte Alternativen ist die Fondswährung US-Dollar, also ein Wärungsrisiko, das sich natürlich als Nach- oder Vorteil auswirken kann. Fond in Euro wäre mir irgendwie lieber. Da fehlen wohl einige Grundkenntnisse. Die Fondswährung ist (fast) völlig Banane. Meinst du ernsthaft nur weil der Fonds intern in € rechnen würde unterlägest du keinem Währungsrisiko? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uth_broker September 15, 2019 vor 39 Minuten von otto03: Da fehlen wohl einige Grundkenntnisse. Die Fondswährung ist (fast) völlig Banane. Meinst du ernsthaft nur weil der Fonds intern in € rechnen würde unterlägest du keinem Währungsrisiko? Dass sich die wirtschaftlichen Möglichkeiten der USA gegenüber dem Euro-Raum bei einer deutlichen Veränderung des Wechselkurses ändern würden, war mir schon klar. Und: Zwar bin ich seit 2004 mit Aktien investiert, bin aber nicht beleidigt, wenn du mir noch einige "Grundkenntnisse" beibringst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck September 15, 2019 Währungsrisiko von ETFs richtig erfassen Das Risiko haben die Aktien. Die Fondswährung ist egal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 September 15, 2019 vor 37 Minuten von uth_broker: Dass sich die wirtschaftlichen Möglichkeiten der USA gegenüber dem Euro-Raum bei einer deutlichen Veränderung des Wechselkurses ändern würden, war mir schon klar. Und: Zwar bin ich seit 2004 mit Aktien investiert, bin aber nicht beleidigt, wenn du mir noch einige "Grundkenntnisse" beibringst. Es ging/geht nicht um wirtschaftliche Möglichkeiten sondern schlicht und einfach darum, daß die Währung in der ein Fonds oder/ETF geführt wird völlig belanglos ist, ein DAX Fonds könnte auch in $AUS oder in Renminbi geführt werden, dein Währungsrisiko würde sich gegenüber einem in € geführten nicht ändern. Mehrere Teilnehmer haben sich entsprechend geäussert - nimm es einfach zur (Er)Kenntnis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag