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Marklam

Betriebliche Altersvorsorge

Empfohlene Beiträge

Marklam
· bearbeitet von Marklam

Hi,

 

ich bin mitte 20 und hab mich mal mit der betrieblichen Altersvorsorge unserer Firma beschäftigt. Wenn ich alles richtig verstanden habe hört es sich recht interessant an. Wie die steuerliche Betrachtung im Rentenalter sein wird weiß man ja eh nicht.

Ich würde mal gerne eure Meinung hören:

 

Generell ist es so, dass die Firma ohne mein Zutun 2,1 % meines Jahresgehalts in eine Altersversorgung einzalt. Das bekomme ich also aufjedenfall ohne irgendwas zu machen.

Dies gilt für ein Jahresgehalt bis 76.200€.

Für ein Gehalt über 76.200€ passiert das gleiche aber nicht mit 2,1, sondern mit 4,2%.

 

Jetzt habe ich die Möglichkeit selber noch Geld einzuzahlen also von meinem Bruttogehalt. Hier gibt es ein Schwellenwert in Höhe von 2%. Zahle ich mindestens 2%, also 2% oder mehr ein, dann bekomme ich weitere Zulagen von der Firma.

Nehme ich jetzt mal 2%, so bekomme ich weitere 1,6% Zulage dazu.

 

Mal ein Beispiel bei 50k Jahresgehalt:

 

1050 bekomme ich so oder so von der Firma (2,1%).

Ich Zahle nun 2% freiwillig ein also 1.000€

 

Ich bekomme nun also 800€ noch dazu (1,6%).

 

Bis zum Jahr 2025 bekomme ich nun nochmals 250€ dazu (auch hierfür ist die Bedingung mindestens 2% freiwillig einzuzahlen).

 

 

So, das macht also nun insgesamt:

 

1050 in jedem Fall von der Firma

1000 zahle ich freiwillig ein

800 bekomme ich dann nochmal von der Firma

250 nochmal von der Firma (nur bis 2025)

 

Das ganze Geld liegt jetzt natürlich nicht nur auf dem Tagesgeldkonto rum sondern wird kapitalmarktorientiert angelegt. Je nachdem schwankt natürlich die Rendite.

Die Mindestverzinsung beträgt jedoch 1,4%. Also diese Verzinsung ist sicher.

 

Hört sich finde ich alles gut an. Was haltet ihr davon?

 

 

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Studi24
vor 7 Minuten von Marklam:

 

Das ganze Geld liegt jetzt natürlich nicht nur auf dem Tagesgeldkonto rum sondern wird kapitalmarktorientiert angelegt. Je nachdem schwankt natürlich die Rendite.

Die Mindestverzinsung beträgt jedoch 1,4%. Also diese Verzinsung ist sicher.

Wie ist denn die genaue Bezeichnung?

 

Gruß

Studi24

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Norica
vor 52 Minuten von Marklam:

Hört sich finde ich alles gut an. Was haltet ihr davon?

Was ich mich immer zuerst fragen würde:

Unterliegt der Zugriff auf das Geld (irgendwann) einer Beschränkung oder kannst Du jederzeit frei darüber verfügen (Ruhestand, Jobwechsel, lange Krankheit, Sonstiges).

Un die zweite Frage wäre für mich, kann ich die Eigenbeiträge selber flexibler und besser anlegen, statt dort hinein zu stecken.

 

Ja nach Antwort käme ich dann zu meiner Entscheidung;)

 

 

 

LG

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Marklam
· bearbeitet von Marklam
Am 14.9.2019 um 14:46 von Studi24:

Wie ist denn die genaue Bezeichnung?

 

Gruß

Studi24

 

 

In was der Fonds jetzt genau anlegt habe ich aber auf die schnelle nicht herausgefunden

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Marklam

Also worin der Fonds jetzt genau anlegt werde ich wohl nicht in Erfahrung bringen.

 

Haltet ihr das Angebot mit den gegebenen Infos für nicht sinnvoll?

 

Ich hatte überlegt als zusätzliche Säule, also gesetzlich und etfs und bav ist es ganz sinnvoll.

Ich hatte vor nur den jeweiligen Mindestbetrag einzuzahlwn um die Zulagen zu bekommen.

 

 

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mark89

Wenn du nicht planen solltest, den Arbeitgeber in absehbarer Zeit zu verlassen, würde ich das mitnehmen. Die 2,1% auf jeden Fall. Und der weitere Zuschuss bei einer Eigenleistung von nur 2% ist ebenfalls nicht verkehrt, kostet einen netto knapp 40€ im Monat. 

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Marklam
Am 23.9.2019 um 15:55 von mark89:

Wenn du nicht planen solltest, den Arbeitgeber in absehbarer Zeit zu verlassen, würde ich das mitnehmen. Die 2,1% auf jeden Fall. Und der weitere Zuschuss bei einer Eigenleistung von nur 2% ist ebenfalls nicht verkehrt, kostet einen netto knapp 40€ im Monat. 

Das plane ich natürlich derzeit nicht:)

Was in 3-5 Jahren oder so ist weiß ich natürlich nicht.

Aber selbst dann wäre das Geld ja nicht verloren

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Holzhirsch

Würde nur den Teil vom Arbeitgeber mitnehmen.

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Marklam

Du würdest also nicht die 2% einzahlen?

Oder hab ich was falsch verstanden

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Holzhirsch
Am 10/4/2019 um 20:33 von Marklam:

Du würdest also nicht die 2% einzahlen?

Oder hab ich was falsch verstanden

Ja, ich würde da nichts selbst draufpacken.

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Marklam

Hm, irgendwie bin ich ziemlich verunsichert ob ich es nun machen soll.

Es gibt ja viel zu beachten, Steuer?, geringere gesetzliche Rente?, Etf besser?...

 

 

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mark89
vor 2 Stunden von Marklam:

Hm, irgendwie bin ich ziemlich verunsichert ob ich es nun machen soll.

Es gibt ja viel zu beachten, Steuer?, geringere gesetzliche Rente?, Etf besser?...

Rechne doch einfach mal ein bisschen selbst mit den jetzt bekannten Werten. Wenn du 1.000€ pro Jahr selbst beisteuerst, hast du 1.000/38.901 = 0,0257 Entgeltpunkte weniger im Jahr. Bei geschätzten 40 Jahren bis zur Rente also 1,03 Entgeltpunkte, das entspricht (heute) rund 34€ Rente im Monat.

 

Zahlst du selbst 1.000€ ein, bekommst du aber nochmal 1,6% bzw. 800€ extra, 40 Jahre mal 1.800€ macht 72.000€, berücksichtigt man den garantierten Zinssatz von 1,4% landet man bei fast 97.000€. Nimmt man einen Rentenfaktor von ~25 an, wären das ca. 240€ Rente aus der bAV mehr, die nur durch deine Einzahlung sowie die zusätzlichen 1,6% entstehen. Dazu kommen natürlich noch die 2% die du eh bekommst.

 

Das ist natürlich nur eine sehr einfache Rechnung, in der sich viele Variablen ändern können und werden. Aber soll auch bloß zeigen, dass die geringere gesetzliche Rente marginal ist und durch die bAV mehr als ausgeglichen wird. Das ist eine sehr gute Förderung, die dir dein Arbeitgeber da anbietet. Das würde ich mir auch wünschen.

 

Spricht ja nichts dagegen, privat noch in ein ETF-Depot zu investieren. Die 83€, die dich die bAV brutto kostet, sind ja vermutlich nur ein kleiner Teil dessen, was du investieren möchtest.

Was man aber prüfen sollte, ob das Guthaben irgendwelchen Beschränkungen unterliegt, z.B. wenn du den Arbeitgeber wechselst.

 

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Holzhirsch

Gibt es da eigentlich gar keine Gebühren?

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Marklam

Was für Gebühren? Nicht das ich wüsste.

 

Alles was ich selbst eingezahlt habe ist komplett sicher auch wenn ich den Arbeitgeber wechsle.

Die Arbeitgeberzulagen sind unervallbar sobald ich 3 Jahre eingezahlt habe wenn ich es richtig verstehe.

 

An das Geld komme ich halt erst bei eintritt der gesrtzlichen rente oder ggfs ab 63 wenn man vorruhestand macht. Z.t. kann man auch auswählen ob man dann rente/raten oder einmalzahlung wählt.

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Marklam
· bearbeitet von Marklam

Hallo zusammen,

 

ausgehend von einigen bav Threads die ich in der letzten Zeit gelesen habe in der die bav eigentlich immer schlecht weggkommt (oft wird auch auf den Artikel verwiesen: https://hartmutwalz.de/betruebliche-altersversorgung-leider-oft-eine-herbe-enttaeuschung/ )Habe ich mich nochmal mit meiner bav auseinander gesetzt:

 

Rahmenbedingungen des Startposts haben sich minimal verändert, deswegen hier nochmal die Zusammenfassung:

 

I. Vom AG erhalte ich ohne mein Zutun 2,1% auf mein Jahresgehelt (all inkl.) bis zur BBG (84.600 € in 2022). Über der BBG erhalte ich 4,3%.

Beispiel 60.000€ Jahresgehelt --> 1.260€

Beispiel 90.000€ Jahresgehalt --> ca. 2.000€

 

Ich habe mich jedoch entschieden zusätzlich ein Teil meines Gehalts in die bav einzuzahlen (seit 2018/2019)

1. Der Mindestbeitrag um Zulagen zu erhalten sind 2% vom Jahresgehalt --> ich Zahle den Mindesbeitrag ein

Die Zulage beträgt 1,6% (Bei 90.000€ Jahresgehalt beträgt die Zulage also 1.440€).

Die Mindesteinzahlung bei 90.000€ beträgt 1.800€

2. Es gibt eine weiter Zulage von pauschal 250€ jährlich

3. Das gesamte Vermögen wird im CTA Fonds verzinst. Die Mindestverzinsung beträgt 1,4%. In welche Produkte der Fonds genau investiert ist nicht bekannt. Hier die Verzinsung der bav der letzten Jahre:

Verzinsung:

 

2019: 10 %

2020: 2,36 %

2021: 7,23 %

2022: 1,4 % (Mindestverzinsung)

 

4. Es gibt keine Gebühren (zumindest sind mir keine ersichtlich), ist ja oft ein Kritikpunkt an der bav

5. Auszahlung

Die AG Beiträge die ich ohne mein Zutun erhalte werden normalerweise als Rente ausgezahlt, sind aber über Ratenauszahlungen auch früher verfügbar wenn gewünscht (mind. 5 Raten).

Meine Beiträge werden normalerweise in 10 Raten gezahlt (Einmalzahlung auch möglich). Eine lebenslange Verrentung ist auch möglich.

Man ist also etwas flexibel.

 

Zur Einordnung: Mein Jahresgehalt wird dieses Jahr wohl ca. bei 97.000€ liegen.

Zum 31.12.2022 betrug mein Guthaben in der bav ca. 16.000€.

Ich könnte natürlich auch mehr als den Mindestbeitrag für die Zulagen einzahlen, aber davon sehe ich derzeit und wohl auch zukünftig ab, oder gibts dazu noch eine andere Meinung?

 

 

Ich finde es nach wie vor attraktiv und sehe es auch als Diversifikation. Vor knapp 4 Jahren kam es hier nicht nur positiv weg, deswegen wollte ich es nochaml zur Diskussion stellen.

Vielen Dank für euren Input!!

 

 

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Joe32
· bearbeitet von Joe32

Das ist von Person zu Person unterschiedlich.

Mein Arbeitgeber hat seit Jahresstart die Pensionskasse zur versicherung (Allianz) gewechselt. Dort hatten wir auch die Möglichkeit noch zusätzlich Beiträge einzuzahlen. Mach ich nicht, da ich selbst Altersvorsorge betreibe und nur das reingeht, was vom Arbeitgeber kommt.

 

Manch andere, die sich das privat nicht zutrauen, würd ich schon sagen, dass man noch etwas selbst dazuschiessen könnte/sollte.

Gebühren zahlt man bei der Allianz schon.

 

Komplett verteufeln würde ich es nicht, da es vom Brutto abgezogen wird und wie schon gesagt, die Firma etwas Geld „schenkt“.

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor
vor einer Stunde von Marklam:

Vom AG erhalte ich ohne mein Zutun 2,1% auf mein Jahresgehelt (all inkl.) bis zur BBG (84.600 € in 2022). Über der BBG erhalte ich 4,3%.

Beispiel 60.000€ Jahresgehelt --> 1.260€

Beispiel 90.000€ Jahresgehalt --> ca. 2.000€

 

Ich habe mich jedoch entschieden zusätzlich ein Teil meines Gehalts in die bav einzuzahlen (seit 2018/2019)

1. Der Mindestbeitrag um Zulagen zu erhalten sind 2% vom Jahresgehalt --> ich Zahle den Mindesbeitrag ein

Die Zulage beträgt 1,6% (Bei 90.000€ Jahresgehalt beträgt die Zulage also 1.440€).

Die Mindesteinzahlung bei 90.000€ beträgt 1.800€

2. Es gibt eine weiter Zulage von pauschal 250€ jährlich

Wenn ich das richtig verstehe bekommst du bei 90k Gehalt:

 

AG:

2k

1,4K Zulage

0,25k Zulage II (beides nur wenn AN Beitrag einbezahlt wird)

 

AN:

1,8k Eigenbeitrag freiwillig 


 

->Die 1,8k werden wahrscheinlich aus dem brutto gewandelt? Dann zahlst du effektiv grob nur 900 Euro für 3,45k zusätzliche Einzahlung p.a. Sieht für mich nach einem no-Brainer und attraktiv aus.

->Verzinsung sieht auch akzeptabel aus und durch den Zuschuss steigert sich diese gerechnet auf dein tatsächlichen Einsatz.

 

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satgar

Ich hab’s noch nicht 100% verstanden. Die bAV macht dann auch oftmals Sinn, wenn man den eigenanteil möglichst klein hält im Vergleich zum Arbeitgeberanteil. Ist das hier schon derart optimiert, dass du selbst so viel zahlst wie nötig, aber so wenig wie möglich?

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Marklam
vor 12 Stunden von LongtermInvestor:

Wenn ich das richtig verstehe bekommst du bei 90k Gehalt:

 

AG:

2k

1,4K Zulage

0,25k Zulage II (beides nur wenn AN Beitrag einbezahlt wird)

 

AN:

1,8k Eigenbeitrag freiwillig 


 

->Die 1,8k werden wahrscheinlich aus dem brutto gewandelt? Dann zahlst du effektiv grob nur 900 Euro für 3,45k zusätzliche Einzahlung p.a. Sieht für mich nach einem no-Brainer und attraktiv aus.

->Verzinsung sieht auch akzeptabel aus und durch den Zuschuss steigert sich diese gerechnet auf dein tatsächlichen Einsatz.

 

So sieht die Gesamtrechnung aus. Aber: Die 2k bekomme ich sowieso geschenkt ob ich Einzahle oder nicht. Also ich hätte auch die Möglichkeit einfach die 2k als Geschenk zu nehmen und nichts selber einzahlen.

Müsste man nicht also meinen An Beitrag 1,8k im Verhältnis zu den 1,6k (1,4+0,25)? 

Genau, mein Beitrag wird aus dem Brutto gewandelt.

vor 1 Stunde von satgar:

Ich hab’s noch nicht 100% verstanden. Die bAV macht dann auch oftmals Sinn, wenn man den eigenanteil möglichst klein hält im Vergleich zum Arbeitgeberanteil. Ist das hier schon derart optimiert, dass du selbst so viel zahlst wie nötig, aber so wenig wie möglich?

Prinzipell ja. Ich zahle den Mindestbeitrag ein um die Zulagen mitzunehmen. Weniger als Mindestbeitrag macht kein Sinn weil dann keine Zulagen. Oder man sagt gar keine eigene Einzahlung.

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satgar
vor 21 Minuten von Marklam:

Prinzipell ja. Ich zahle den Mindestbeitrag ein um die Zulagen mitzunehmen. Weniger als Mindestbeitrag macht kein Sinn weil dann keine Zulagen. Oder man sagt gar keine eigene Einzahlung.

Dann würde ich es so beibehalten, wie es ist.

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LongtermInvestor
vor 4 Stunden von Marklam:

Genau, mein Beitrag wird aus dem Brutto gewandelt.

Dann würde ich es genauso weiterlaufen lassen. Die Zulage musst du als Rendite auf den eigenen Anteil ansehen, dann ist das Gesamtkonstrukt durchaus attraktiv. 

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Marklam

Vielen Dank, das entspricht ja auch meiner Einschätzung. Dann mache ich mit dem Mindestbetrag weiter:)

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