ETF-Sparplan & Steuern bei Ausschüttung

[nikolov]

vor 8 Stunden von penga:

Und deswegen die teuerste Lösung nehmen - die im übrigen auch keine Sicherheit vor Kosten-Veränderungen bietet? o0

Bitte keinen schwarz-weiß-Trugschluss und auch kein Strohmann-Argument, das hat diese Diskussion nicht nötig

 

Mein Ziel wäre, wie bereits beschrieben, die Fragilität aus der "Anlagestrategie" herauszunehmen. D.h. man sollte diese auch dann durchziehen können, wenn irgendwelche Sparplanaktionen auslaufen, mal wieder eine endgültige Steuerreform kommt etc.

[Nasenwasser]

Ich verstehe auch nicht, wo das Markettiming sein soll, wenn ich genau dann investiere, wenn ich genügend Geld für die Transaktion habe, bspw. 500€ bei der ING. Nur weil man auch anderswo in kürzeren Intervallen einen Sparplan für geringere Investitionssummen machen könnte, muss man ja nicht auf Teufel komm raus alles in den Markt donnern. Man spekuliert durch das Warten ja nicht unbedingt auf tiefere Kurse.

 

Ansonsten einfach noch ein bisschen abwarten und dann bei justtrade für umme einfach jeden Euro, den man über hat, investieren ...

[blackearth]

Uiuiui 1€ / Ausführung ... harter Tobak ... wem das zu teuer ist - mit Verlaub - der solle doch bitte 1,5h p.a. Regale einräumen gehen zum Mindestlohn (... und da bleibt sogar noch was übrig glaube ich) !!!

Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass.

Alternativ wurde ja schon angemerkt, dass man den Sparplan auch nur Quartalsweise o.ä. laufen lassen kann. Das hat auch nichts mit Market Timing zu tun, oder wer hat definiert, dass man 1x p.m. kaufen muss? warum nicht gleich besser alle 3 Tage kaufen? Je öfter desto besser scheint mir.

 

Scherz beiseite - ich persönlich zahle gerne die 1€ dafür, dass ich den ETF-Sparprozess automatisiert habe.

 

Simple and Stupid bzw. Fire-and-Forget mit einer 1-ETF-Lösung.

(Funktioniert übrigens auch wenn das Depot schon 6-Stellig ist).