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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker

Zwar kein systemische Risiko jedoch im Falle Ishares doch erwähnenswert.

 

Wie bewertet das Forum eigentlich die Unsicheheit über den (ausländischen hier GB Recht "Brexit") rechtlichen Status des Besitz und Eigentumnachweises bei der Verwahrart "Wertpapierabrechnung Großbritannien"  zur Verwahrung der ETF Anteile im Gegensatz zur unter deutschen Recht laufenden Girosammelverwahrung welche bei den iShares ETF im Rahmen der Umstellung auf das ICSD Modell angefallen ist? 

 

 

 

 

 

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chirlu

Ich hatte mir das schon mal angeschaut und meine mich zu erinnern, daß iShares für den No-deal-Fall der Fälle Vorbereitungen getroffen hat, alles nach Irland zu verlegen (wo ja einige Fonds jetzt schon verwahrt werden).

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Schwachzocker
vor 6 Stunden von depotrocker:

Zwar kein systemische Risiko jedoch im Falle Ishares doch erwähnenswert.

 

Wie bewertet das Forum eigentlich die Unsicheheit über den (ausländischen hier GB Recht "Brexit") rechtlichen Status des Besitz und Eigentumnachweises bei der Verwahrart "Wertpapierabrechnung Großbritannien"  zur Verwahrung der ETF Anteile im Gegensatz zur unter deutschen Recht laufenden Girosammelverwahrung welche bei den iShares ETF im Rahmen der Umstellung auf das ICSD Modell angefallen ist? 

 

Das ist Risiko von Gesetzesänderungen ist bei allen Produktgattungen (aktive Fonds, ETFs, Einzelaktien) immer gleich zu bewerten: 

Gesetzesänderungen können vorkommen, nicht nur in Großbritannien und nicht nur aufgrund eines Brexit.

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Depotrocker*in
· bearbeitet von Depotrocker*in
 

 

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Schwachzocker
vor 1 Minute von depotrocker:

...

Was ist dann der juristische Unterschied zwischen Eigentumsrecht und Anspruch auf Auslieferung in der zuständigen gültigen Rechtsprechung und wie ist im Falle eines Insolvenzverfahrens der Zugriff auf seine ETF Anteile in Verwahrart Wertpapierrechnung Großbritannien sichergestellt?

 

@Schwachzocker  evtl. kannst du dazu was beitragen? 

Das einzige, was ich dazu beitragen kann, ist, dass Lug und Betrug immer möglich ist, völlig unabhängig vom Brexit. 

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor 21 Stunden von Schwachzocker:

Das einzige, was ich dazu beitragen kann, ist, dass Lug und Betrug immer möglich ist, völlig unabhängig vom Brexit. 

 

Versteh nicht was das sachlich mit der Klärung der Frage zu tuen hat.

 

Was ist dann der juristische Unterschied zwischen Eigentumsrecht und Anspruch auf Auslieferung in der zuständigen (GB) gültigen Rechtsprechung und wie ist im Falle eines Insolvenzverfahrens der Zugriff auf seine ETF Anteile in Verwahrart Wertpapierrechnung Großbritannien sichergestellt?

 

 

 

Wenn sich die Anteile nicht in deinem Besitz und auch nicht in deinem Eigentum befinden wie kommt dann juristisch der Anspruch auf Auslieferung zustande und wie wird dieser Nachgewiesen? 

 

 

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Schwachzocker
vor 1 Minute von depotrocker:

...Wenn sich die Anteile nicht in deinem Besitz und auch nicht in deinem Eigentum befinden wie kommt dann juristisch der Anspruch auf Auslieferung zustande und wo ist dieser Nachgewiesen? 

Der Anspruch kommt genauso zustande wie der Anspruch auf Auszahlung von Deinem Sparbuch. Wie Du diesen Anspruch nachweist, ist Dein Bier.

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor 4 Minuten von Schwachzocker:

Der Anspruch kommt genauso zustande wie der Anspruch auf Auszahlung von Deinem Sparbuch. Wie Du diesen Anspruch nachweist, ist Dein Bier.

 

Kannst du bitte kurz erklären wie der Anspruch auf Auszahlung von Bankguthaben welche in den AGB und Verträgen mit dem Kreditinstitut klar geregelt ist mit der Klärung meiner Frage zu tun hat.

Versteh diesen Zusammenhang nicht und die Frage hast du immer noch nicht beantwortet. Schade.

 

Was ist dann der juristische Unterschied zwischen Eigentumsrecht und Anspruch auf Auslieferung in der zuständigen (GB) gültigen Rechtsprechung und wie ist im Falle eines Insolvenzverfahrens der Zugriff auf seine ETF Anteile in Verwahrart Wertpapierrechnung Großbritannien sichergestellt?

 

Wenn sich die Anteile nicht in deinem Besitz und auch nicht in deinem Eigentum befinden wie kommt dann juristisch der Anspruch auf Auslieferung zustande und wie wird dieser Nachgewiesen? 

 

 

Ich wäre wirklich an der ernsthaften sachlichen Klärung der Frage interessiert und würde mich über sachliche Beiträge kompetenter Forumsmitglieder freuen. 

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wuwei

Kann zur Klärung nichts beitragen.

 

Aber ich meine bei der ING? (konnte es auf die Schnelle nicht finden) gelesen zu haben, dass bei Lagerort Wertpapierrechnung im Ausland bei "Verlust" der Wertpapiere nur bis  20000 EUR gehaftet wird.

 

Wie sieht es mit der Höhe der Haftung, zB. im Betrugsfall, bei Fonds und ETFs aus? 

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Depotrocker*in
· bearbeitet von Depotrocker*in

.

 

 

 

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker

Die wachsende Bedeutung von Exchange- Traded Funds an den Finanzmärkten
 

 

"9. Welche Konsequenzen zieht die Bundesregierung aus der Sicht der EZB, dass ETFs nicht ausreichend reguliert seien? Wenn ja, welche Maßnahmen plant die     Bundesregierung hinsichtlich ETF Regulierung?"

 

 

 

 

 

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Sovereign

Aus der Erfahrung heraus würde ich einmal, ohne die AGB gelesen zu haben, darauf vertrauen das Banken nie Schuld haben und Du Dein Geld im Zweifel nicht wiedersehen wirst. Das Risiko mußt Du im Vorwege mit gesunden Menschenverstand kalkulieren: Verwahrungsort in Europa bei einem großen wie z.B. Clearstream unbedenklich, Verwahrung einer Firma die in der Karibik ansässig ist: Geld im Zweifel weg, Verwahrung in Moskau oder Peking: Politische Risiken mit den Optionen temporäre Sperre bis alles weg.

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Sovereign

Nochmal zurück zum Thema 'systemische' Risiken.

 

Michael Burry hat ja letzte Woche kräftig gegen ETF gewettert. Das bezog sich darauf, das das was alle besitzen, blind und ohne Blick auf den Wert (value) gekauft wurde und bei sinkenden Kursen pauschal, in großen Mengen auf den Markt geworfen und damit verramscht werden wird. Ich finde das plausibel.

 

Jetzt liegt er wohl wach und überlegt wie man ETF shorten kann. Letztes Mal hatte er ja das Problem das man subprime Kredite nicht leerkaufen konnte. Das hat er gelöst in dem er die Versicherungspolicen  auf die subprimes zu Niedrigstpreisen gekauft hat.

 

Ich habe mir dann noch einmal durchgelesen wie ETF an und verkauft werden. Es gibt die sogenannten 'market maker' die die Kurse setzen. Beim Flash Crash vom Herbst 2015 waren die gar nicht mehr in der Lage die Kurse vernünftig zu ermitteln.

 

Dazu kommt das nicht in allen ETF das drin ist was drauf steht, Stichwort short lendig, synthetisch, index nicht komplett abgebildet.  Ich vermute mal das dies besonders zutrifft wenn mit sehr niedrigem TER gelockt wird.

 

Fazit für mich: Die Aktien die ich besitze oder länger auf der Watchlist habe kann ich einschätzen weil ich mir die Zahlen regelmäßig anschaue. Bei Kursrückgängen, die über kurz oder lang wieder kommen und auch meine Aktien mitreissen, kann ich guten Gewissens nachkaufen. Bei ETF dagegen wäre Nachkaufen ein Blindflug.

 

Aber ein systemisches Risiko sehe ich nicht auch wenn es mal 40% krachen sollte. Das systemische Risiko entsteht ja in der in der Regel wenn Institutionen mit Derivaten handeln. Oder übersehe ich hier etwas?

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chirlu
vor 23 Minuten von Sovereign:

Jetzt liegt er wohl wach und überlegt wie man ETF shorten kann.

 

Ich glaube nicht, daß er da viel überlegen muß. Jedenfalls in den USA geht das ohne weiteres.

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nikolov
· bearbeitet von nikolov
vor 42 Minuten von Sovereign:

Michael Burry hat ja letzte Woche kräftig gegen ETF gewettert. Das bezog sich darauf, das das was alle besitzen, blind und ohne Blick auf den Wert (value) gekauft wurde und bei sinkenden Kursen pauschal, in großen Mengen auf den Markt geworfen und damit verramscht werden wird. Ich finde das plausibel.

Die Prämisse ist schon falsch. Wenn sich jemand einen ETF mit einem bestimmten Inhalt kauft, dann geht dem eine aktive Entscheidung voraus. Er hätte genauso gut Einzelwerte oder einfach überhaupt nichts kaufen können. Und nur weil eine Kausalität plausibel scheint, muss sie deswegen nicht wahr sein.

 

vor 42 Minuten von Sovereign:

Ich habe mir dann noch einmal durchgelesen wie ETF an und verkauft werden. Es gibt die sogenannten 'market maker' die die Kurse setzen. Beim Flash Crash vom Herbst 2015 waren die gar nicht mehr in der Lage die Kurse vernünftig zu ermitteln.

Und warum waren sie gar nicht mehr in der Lage, an diesem einen Tag die Kurse vernünftig zu ermitteln? Weil die Kurse bei einer ganzen Reihe von Einzelwerten nicht ermittelt werden konnten. Wer die gehalten hat hatte punktuell genauso Pech gehabt, wenn er sie just an diesem Tag handeln musste (!).

 

vor 42 Minuten von Sovereign:

Dazu kommt das nicht in allen ETF das drin ist was drauf steht, Stichwort short lendig, synthetisch, index nicht komplett abgebildet.  Ich vermute mal das dies besonders zutrifft wenn mit sehr niedrigem TER gelockt wird.

Zumindest bei den UCITS ETFs ist all das im Fondsprospekt aufgeführt, auf den hinzuweisen ich nicht müde werde. UCITS Investmentfonds sind eine durchregulierte und transparente Angelegenheit. Ich werde nie verstehen können, warum man sich in Theorien und Mutmaßungen ergeht, statt einfach mal einen Blick in den Prospekt zu werfen, aber sei's drum.

 

vor 42 Minuten von Sovereign:

Fazit für mich: Die Aktien die ich besitze oder länger auf der Watchlist habe kann ich einschätzen weil ich mir die Zahlen regelmäßig anschaue. Bei Kursrückgängen, die über kurz oder lang wieder kommen und auch meine Aktien mitreissen, kann ich guten Gewissens nachkaufen. Bei ETF dagegen wäre Nachkaufen ein Blindflug.

Kannst du die wirklich einschätzen? Und vor allem, kannst du die Einzelwerte wirklich besser einschätzen als der Markt? Darauf kommt es ja an, wenn man besser als der Markt abschneiden möchte. Und was macht dich sicher, dass du nicht einer Kontrollillusion unterliegst?

 

Warum ist das Nachkaufen von (marktbreite Indizes abbildenden) ETFs ein Blindflug? Hier muss ich keine Einzelwerte besser einschätzen können. Den Markt einschätzen zu können ist schon schwierig genug.

 

vor 42 Minuten von Sovereign:

Aber ein systemisches Risiko sehe ich nicht auch wenn es mal 40% krachen sollte. Das systemische Risiko entsteht ja in der in der Regel wenn Institutionen mit Derivaten handeln. Oder übersehe ich hier etwas?

Kannst du das bitte etwas näher erläutern?

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nikolov
Am 6.9.2019 um 08:17 von depotrocker:

Zwar kein systemische Risiko jedoch im Falle Ishares doch erwähnenswert.

 

Wie bewertet das Forum eigentlich die Unsicheheit über den (ausländischen hier GB Recht "Brexit") rechtlichen Status des Besitz und Eigentumnachweises bei der Verwahrart "Wertpapierabrechnung Großbritannien"  zur Verwahrung der ETF Anteile im Gegensatz zur unter deutschen Recht laufenden Girosammelverwahrung welche bei den iShares ETF im Rahmen der Umstellung auf das ICSD Modell angefallen ist?

Genauso können ausländische Aktien, Anleihen und andere Wertpapiere in Wertpapierrechnung gelagert werden, bzw. werden gelagert. Das ist nichts, was exklusiv bei ETFs vorkommt.

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Odeonon

ARTE 17.9.19 20:15 und in d. Arte Mediathek:

 

BlackRock Doku- Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns. 

 

Vieles dreht sich auch hier um ETFs. 

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hund555
vor 4 Stunden von Odeonon:

ARTE 17.9.19 20:15 und in d. Arte Mediathek:

 

BlackRock Doku- Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns. 

 

Vieles dreht sich auch hier um ETFs. 

 

Und wer da keine Zeit hat, kann es auf Youtube angucken:

 

 

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nikolov
· bearbeitet von nikolov

Leider weiß ich jetzt immer noch nicht, was an ETFs/Indexfonds gefährlicher sein soll als an anderen Investmentfonds. Ist es das "ET" in "ETF"? Ist es die Primary/Secondary Market Aufteilung? Ich wüsste nicht, dass um die "traditionellen" Fonds so ein Bohei gemacht wurde und Strohmannargumente à la "wenn alle verkaufen" bemüht wurden.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 12 Minuten von nikolov:

Leider weiß ich jetzt immer noch nicht, was an ETFs/Indexfonds gefährlicher sein soll als an anderen Investmentfonds....

Darum ging es in diesem Film doch auch nicht. 

Der Titel sagt doch bereits, dass es sich hier um eine Fortsetzung von "Der grüne Bogenschütze" von Edgar Wallace handelt. Es kommen sogar Computer vor, die zaubern können, Bodennebel stieg auf und Mitarbeiter haben Druck und Stress. Reicht das nicht, um sich mal so richtig zu gruseln?

Als es hieß: "Wenn alle Anleger dieser Welt verkaufen würden und niemand mehr kaufen möchte, dann...." war ich richtig fertig, und Schweißperlen standen mir auf der Stirn.

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PapaPecunia

War etwas entsetzt vom Niveau. Arte, das stand für mich früher immer für Qualität (die letzten Jahre habe ich generell kaum noch TV geschaut). Und jetzt diese ganzen billigen Schock-Effekte wie in einem Provinz-Polizeiruf. Einzelne interessante Facts waren dabei, aber so nach gut 15 Minuten gabs fast nur noch Wiederholung. Und noch dramatischere Musik.

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor 3 Stunden von reko:

offensichtlich ist es nicht verboten. Im Grundgesetz steht aber auch Eigentum verpflichtet.

Die Frage ist, wie verwendet Blackrock unsere Eigentumsrechte. Effektiv kann Blackrock damit die ganze Weltwirtschaft kontrollieren. Das ist mehr Macht als bei der Bundestagswahl vergeben wird.

 

 

Zur Thematik, dass bei einem Aktien  ETF Investment das Stimmrecht bei der Hauptversammlung an die Fondsgesellschaft  abgetreten wird und z.B. im Fall BlackRock zu einer, aus Sicht vieler Anleger, unverhältnismäßig großen Machtposition kommt hier ein Artikel dazu:

 

Warum ETF Investoren nicht nur PASSIV sondern auch AKTIV investieren

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Ramstein
vor einer Stunde von depotrocker:

Zur Thematik, dass bei einem Aktien  ETF Investment das Stimmrecht bei der Hauptversammlung an die Fondsgesellschaft  abgetreten wird und z.B. im Fall BlackRock zu einer, aus Sicht vieler Anleger, unverhältnismäßig großen Machtposition kommt hier ein Artikel dazu:

 

Warum ETF Investoren nicht nur PASSIV sondern auch AKTIV investieren

 

Das ist nicht neu und auch keine „Enthüllung“. Das Thema kommt immer mal wieder und wie ich schon beim letzten Mal schrieb:

 

Zitat

Ich habe vor ca. 2-3 Jahren an eine Uni einen Vortrag von BlackRock gehört. Sie haben ganz offen gesagt: „Wir sprechen mit den Unternehmensleitungen bilateral und kommunizieren unsere Meinungen zur Unternehmenspolitik. Falls erforderlich vertreten wir diese Ansichten dann auch auf der Hauptversammlung.“

 

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor 6 Minuten von Ramstein:

 

Das ist nicht neu und auch keine „Enthüllung“. Das Thema kommt immer mal wieder und wie ich schon beim letzten Mal schrieb:

 

 

 

DAs hab ich so auch nicht festgestellt. Ich persönlich sehe auch kein Risiko oder Problem darin, dass BlackRock oder andere Fondsgesellschaften das Stimmrecht einsetzten. 

 

Der von mir zur Verfügung gestellte Artikel hebt auch diese die positiven Effekte hervor. 

 

Und dass Blackrock kein Geheimnis daraus macht sondern sogar regelmäßig einen Bericht zur Verfügung stellt kann man Ihrer offiziellen Homepage entnehmen

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odensee

Ich bin zu faul zum Suchen... kann mir jemand sagen, wie sich das bei Blackrock angelegte Geld verteilt auf ETF und Nicht-ETF / gemanagte Fonds? Gibt es dazu verfügbare Daten?

 

Und: stellt sich die Frage "was macht der böse Vermögensverwalter auf der Hauptversammlung" nur bei ETF? Nicht bei aktiv gemanagten Fonds? Kennt jemand Daten zum Verhältnis der angelegten Gelder in "gemanagt" vs. "ETF"?

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