reko Dezember 22, 2019 vor 3 Minuten von pillendreher: Mein Vorschlag, wie jeder hier ganz einfach was fürs Klima machen kann -> nicht über den Klimawandel im Internet diskutieren, sondern Handy aus und Computer aus, aus die Maus. https://www.quarks.de/technik/energie/so-viel-energie-verbraucht-das-internet/ Dann schalten wir die Netze (Internet, Handy, Strom, Verkehr) am besten ab. Unseren öffentlichen Dienst können wir uns dann auch sparen. Dann wäre unser Prokopfverbrauch auch wieder näher an Afrika. Unsere Gesellschaftsform braucht die Energieverschwendung. Ohne Internet keine Greta. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maria Dezember 22, 2019 vor 33 Minuten von reko: Es kommt mir jetzt nicht auf die Ursache an. Wenn wir das Geld das wir heute für Elektroautos ausgeben, dazu verwenden würden unsere Braunkohlekraftwerke abzuschalten, dann würde wirklich CO2 gespart und nicht nur verlagert. Die Braunkohle ist zu minderwertig für einen internationalen Handel und kann nur lokal verbrannt werden. Sinns Argument war: Das Öl das wir einsparen wird wo anders verbrannt. Das trifft für Braunkohle nicht zu. Auf Grund der CO2-Flotten-Quoten der EU werden die Hersteller überhaupt nicht um eigene E-Autos herumkommen, damit sie die anderen Fahrzeuge überhaupt noch verkaufen können. Und diese zusätzlichen E-Autos müssen dann zu einem Preis verkauft werden, der sich für die Menge gerade noch realisieren lässt. Diese Entwicklung ist quasi gar nicht mehr aufzuhalten, E-Autos sind auf jeden Fall de facto eine Brückentechnologie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 22, 2019 · bearbeitet Dezember 22, 2019 von reko vor 16 Minuten von Maria: Auf Grund der CO2-Flotten-Quoten der EU werden die Hersteller überhaupt nicht um eigene E-Autos herumkommen, damit sie die anderen Fahrzeuge überhaupt noch verkaufen können. Und diese zusätzlichen E-Autos müssen dann zu einem Preis verkauft werden, der sich für die Menge gerade noch realisieren lässt. Diese Entwicklung ist quasi gar nicht mehr aufzuhalten, E-Autos sind auf jeden Fall de facto eine Brückentechnologie. Das ist nicht die erste unsinnige Verordnung. Offen ist ob aus Unwissenheit oder wegen anderer Interessen als vorgeschoben. China hat inzwischen begriffen, dass auch Kraftwerke CO2 emittieren und berechnet den Strom ab 2025 nicht mehr mit Null sondern mit realistischen CO2-Emissionen. Dann nützt das Akku-Auto auch nichts mehr bei der Flottenemission. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maria Dezember 22, 2019 · bearbeitet Dezember 22, 2019 von Maria vor 3 Stunden von reko: Das ist nicht die erste unsinnige Verordnung. Offen ist ob aus Unwissenheit oder wegen anderer Interessen als vorgeschoben. Es gibt bei der EU-CO2-Verordung Spekulationen zu knallharten industriepolitischen Interessen: Deutschlands Automibilindustrie war mit seinem Know-how beim Verbrennungsmotor ziemlich marktdominierend und mit der Einführung von E-Autos würden diese Karten erst einmal wieder komplett neu verteilt, was hauptsächlich der französischen Autoindustrie genutzt hat. Ich würde das gar nicht mal in den Bereich von Verschwörungstheorien ablegen wollen, aber Beweise für diese These habe ich auch noch nicht gesehen. Natürlich ist diese Art von Interessenpolitik im internationalen Umfeld ganz normal, so dass mich am Ende lediglich wundern würde, warum die deutsche Regierung das nicht gesehen hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 22, 2019 vor einer Stunde von Maria: Deutschlands Automibilindustrie war mit seinem Know-how beim Verbrennungsmotor ziemlich marktdominierend und mit der Einführung von E-Autos würden diese Karten erst einmal wieder komplett neu verteilt, was hauptsächlich der französischen Autoindustrie genutzt hat. Das sehe ich nicht so. Diese Argumentation kenne ich bisher nur mit China. Auch Renault kann gute Verbrennungsmotoren bauen und beim E-Auto sehe ich auch keinen Vorsprung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maria Dezember 22, 2019 vor 22 Minuten von reko: Das sehe ich nicht so. Diese Argumentation kenne ich bisher nur mit China. Sinn geht in seinem Vortrag etwas darauf ein und vertieft das etwas mehr in seinem Interview mit Jung & Naiv. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 22, 2019 · bearbeitet Dezember 22, 2019 von reko vor 2 Stunden von Maria: Sinn geht in seinem Vortrag etwas darauf ein und vertieft das etwas mehr in seinem Interview mit Jung & Naiv. Ich habe nur bezweifelt, dass die EU CO2 Verordnung zum Vorteil der französischen Autoindustrie ist. Dazu habe ich von Sinn keine Aussage gehört. Grundsätzlich stimme ich Sinns Argumentation zu. Verschmutzung muß einen Preis haben. Ein falscher Preis oder z.B. durch Verordnungen oder falschen Berechnungen verzerrter Preis ist aber kontraproduktiv. Wenn der CO2-Preis nur lokal begrenzt gilt, muß man die entstehenden Effekte bei jedem Grenzübertritt von Gütern und Dienstleistungen berücksichtigen. Es wird nicht einfach da Lösungen zu finden. Man könnte z.B. alle CO2-Zölle dazu verwenden, dass das im Ausland zuviel emittierte CO2 wieder aus der Atmosphäre entfernt wird z.B. durch Sinns Vorschlag mit der Pacht brasilianischen Regenwalds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maria Dezember 22, 2019 vor 33 Minuten von reko: Ich habe nur bezweifelt, dass die EU CO2 Verordnung zum Vorteil der französischen Autoindustrie ist. Dazu habe ich von Sinn keine Aussage gehört. Ich habe es die letzten Tage in einem Sinn-Video gehört und ich glaubte, dass es bei Jung & Naiv war. Aber vielleicht woanders und es waren auch nur wenige spekulative Sätze seinerseits. Insofern eher ein Randthema und auch lediglich überflüssige Vergangenheitsbewältigung. Technologisch scheint mir die größte Herausforderung die Speichertechnologien zu sein, um die Volatilität der Wind- und Sonnenenergie zu managen. Es gibt da schon bemerkenswerte Ansätze, aber eben alles in einem sehr frühen Stadium, bspw. Wie Fahrzeugbatterien die Automobilindustrie und Energiewirtschaft revolutionieren werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Siggi_LE Dezember 23, 2019 So langsam lässt die Bewegung ihre Maske fallen.... Auf auf in eine neue Diktatur! https://twitter.com/FridayForFuture/status/1209036827212025856 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 23, 2019 · bearbeitet Dezember 23, 2019 von reko vor 20 Stunden von Maria: Ich habe es die letzten Tage in einem Sinn-Video gehört und ich glaubte, dass es bei Jung & Naiv war. Aber vielleicht woanders und es waren auch nur wenige spekulative Sätze seinerseits. Insofern eher ein Randthema und auch lediglich überflüssige Vergangenheitsbewältigung. Technologisch scheint mir die größte Herausforderung die Speichertechnologien zu sein, um die Volatilität der Wind- und Sonnenenergie zu managen. Es gibt da schon bemerkenswerte Ansätze, aber eben alles in einem sehr frühen Stadium, bspw. Wie Fahrzeugbatterien die Automobilindustrie und Energiewirtschaft revolutionieren werden. Ist mir zu blauäugig. Bisherige Trends (z.B. LiIon-Preise) einfach weit in die Zukunft zu extrapolieren ist ein Fehler. Man muß auch die Konsequenzen bedenken. Ich würde mir bestimmt keinen alten BEV Li-Ion Akku in mein Haus stellen. Das macht man nur wenn man ein neues Haus von der Feuerversicherung bezahlt haben will. Sinn hat für 100% Strom+Wind in DE für 2014 einen Speicherbedarf von 11,3 TWh berechnet (Zappelstrom Video @26:17). Wenn sich jeder genügend Altakkus in den Keller stellt ist ein 24h Demandmanagement realisierbar. Lt Sinn erspart das 0,1 TWh Speicher. Oder anders mit perfekten Smartgrid und Altakkus in geeigneten Haushalt gerechnet: 10 Mio Altakkus * 50 kWh = 0,5 TWh. Manche träumen vom Li-Ion Akku für 100$/kWh. Wir sind da so weit von der Realität entfernt, dass ich die Altakku Idee nur als günstige Sondermüllentsorgung sehen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maria Dezember 23, 2019 vor 1 Minute von reko: Ist mir zu blauäugig. Naja, immerhin haben auf dieser Basis ein bisher gut wachsendes Unternehmen aufbauen können Ob solche Heimbatterie-Business-Cases vom Kunden angenommen werden, ist damit jedoch lange nicht gesagt. Aber diese Verbindung von intelligenten und dezentralen Speicherlösungen und der Volatilität erneuerbaren Energien ist einer der kritischen Pfade. Bspw. eignen sich prinzipiell Kühlhäuser exzellent für diese Spitzenglättung, weil das von ihnen benötigte Energieprofil bzgl. Schwankungen ziemlich unkritisch ist. Ich gehe davon aus, dass wir auf dem Gebiet der Energiespeicherung noch viele neue technologische Ansätze sehen werden und es ist viel zu früh, um sie alle jetzt schon beurteilen zu können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 23, 2019 · bearbeitet Dezember 23, 2019 von reko vor 13 Minuten von Maria: Bspw. eignen sich prinzipiell Kühlhäuser exzellent für diese Spitzenglättung, weil das von ihnen benötigte Energieprofil bzgl. Schwankungen ziemlich unkritisch ist. Kühlhäuser vertragen bei guter Isolation maximal 24h ohne Strom. Das ist im idealen 24 h Demandmanagement von Sinn enthalten (= 0,1 TWh Einsparung). Als Geschäftsmodell mag das auch funktionieren, aber es ist keine Lösung unseres Energiespeicherproblems. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maria Dezember 23, 2019 vor 58 Minuten von reko: Kühlhäuser vertragen bei guter Isolation maximal 24h ohne Strom. Das ist im idealen 24 h Demandmanagement von Sinn enthalten (= 0,1 TWh Einsparung). Als Geschäftsmodell mag das auch funktionieren, aber es ist keine Lösung unseres Energiespeicherproblems. Den aktuellen technologischen Stand kenne ich nicht, aber so funktioniert das im Prinzip. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 23, 2019 · bearbeitet Dezember 23, 2019 von reko vor 34 Minuten von Maria: Den aktuellen technologischen Stand kenne ich nicht, aber so funktioniert das im Prinzip. Zitat 4300 Megawatt beträgt die gesamte Kälteleistung aller Kühlhäuser in Europa. Welcher Anteil davon sich tatsächlich als Stromspeicher nutzen ließe, lässt sich noch nicht genau beziffern. 4300 MW Spitzenleistung für Europa, bisher haben wir von DE gesprochen. Die maximale Kälteleistung und der mittlere Strombedarf von Kälteanlagen liegen weit auseinander. Ich schätze Faktor 10, sonst könnte man die Kühlhäuser nur sehr langsam füllen und leeren. 4300 MW*10%*24h = 0,01 TWh Potential für Demandmanagement. Stromspeicher ist falsch, es gibt keine Rückverstromung, der theoretisch mögliche (Carnot) Wirkungsgrad wäre marginal. Alles nette Ideen (sollte man auch realisieren), aber weit entfernt vom Bedarf. Kühlhäuser haben nahe 100% Energieverlust. Man könnte das Geld dafür auch in eine doppelt so dicke Isolation stecken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maria Dezember 23, 2019 vor 34 Minuten von reko: Alles nette Ideen (sollte man auch realisieren), aber weit entfernt vom Bedarf. Ja, momentan sehe ich auch keine Killer-Applikation, die das Volatilitäts-Problem der erneuerbaren Energien alleine lösen kann. Im Sommer 2020 erscheint das neue Buch von Bill Gates zum Klimawandel, in dem er die 14 wichtigsten technologischen Entwicklungen aus seiner Sicht darstellt; darauf bin ich schon ziemlich gespannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Dezember 23, 2019 · bearbeitet Dezember 23, 2019 von magicw vor 4 Stunden von reko: Potential für Demandmanagement. ich finde es ja irre da von "Stromspeicher" zu reden. Letztendlich wird überschüssige Energie genutzt um die stromfressenden Einrichtungen von Großabnehmern über eine Standardschwelle hinaus hoch zu treiben, um dann im Flaute-Fall von diesem Überschuß leben zu können, weil man denen dann temporär eben den Strom abschält. Selbes Prinzip - nur Wärme statt Kälte - bei Trimet, die offenbar ca. 1% der gesamtdeutschen Stromerzeugung für ihre Aluschmelzen abziehen. Dort haben sie in Essen eine Schmelzestrasse hochgerüstet, indem sie Übertemperatur fahren, um im Falle einer Flaute bis zu 48h von dieser Überhitze leben zu können, während der Strom real abgeschalten ist. Das wird dann dem ahnungslosen Volk als "virtuelle Batterie" verkauft. Ich würde das Prinzip auch nicht "Demandmanagement" nennen - eher "smarte Zuteilung". Mittelfristig werden vermutlich auch wir Privat-Haushalte durch "smarte Stromzähler" fremdgesteuert - vor allem wenn sich herausstellt, dass sich das Stromnetz vor lauter Kraftwerksabschaltungen anders nicht mehr zuverlässig betreiben lässt. Für mich grad tatsächlich ein signifikanter Punkt bei der Auswahl meines nächsten Heizungssystems. Bisher hatte ich eigenltich mit Wärmepumpe geliebäugelt. Solang aber latent Strom zugeteilt werden könnte, bin ich noch am hadern - hab zum Glück auch noch ein paar Jahre Zeit bis zum Austausch und kann die weitere Entwicklung dazu beobachten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 24, 2019 · bearbeitet Dezember 24, 2019 von reko vor 5 Stunden von magicw: Ich würde das Prinzip auch nicht "Demandmanagement" nennen - eher "smarte Zuteilung". Mittelfristig werden vermutlich auch wir Privat-Haushalte durch "smarte Stromzähler" fremdgesteuert - vor allem wenn sich herausstellt, dass sich das Stromnetz vor lauter Kraftwerksabschaltungen anders nicht mehr zuverlässig betreiben lässt. Es wird immer Bereiche geben, die Strom zeitgenau brauchen. Wenn jeder den Strom dafür lokal für sich speichern muss, dann wird der Speicher nicht optimal genutzt und es wird volkswirtschaftlich extrem teuer. Man braucht hochgradig zeitvariable Stromtarife wie an der Strombörse auch beim Endverbraucher. Die Stromlieferung wird garantiert, aber nicht der Preis. Zu Spitzenzeiten ist der Strom ev. 10 mal teuerer und wenn genug Wind und Sonne da sind, dann ist der Strom fast umsonst. Das muss für alle Verbraucher und auch für alle Stromerzeuger gelten. Es darf keine Abnahmegarantie zum festen Preis für Strom der gar nicht benötigt wird geben. Den Rest regelt dann der Markt. Unser bisheriges System gleicht einer Planwirtschaft. Die ist in Zukunft einfach nicht mehr flexibel genug und würde zu lokalen Blackouts führen. Stromnetzausfälle habe ich in den letzten 10 Jahren selbst 2 mal erlebt. Vor 2010 kann ich mich nicht daran erinnern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Dezember 26, 2019 Mittels "Bierdeckel-Rechnungen" wird der Einfluß von Temperaturveränderungen auf Schneegrenze und Gletscherschmelze nachvollziehbar veranschaulicht: https://think-again.org/schnee-am-kilimandscharo/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 26, 2019 · bearbeitet Dezember 26, 2019 von odensee vor 40 Minuten von magicw: Mittels "Bierdeckel-Rechnungen" wird der Einfluß von Temperaturveränderungen auf Schneegrenze und Gletscherschmelze nachvollziehbar veranschaulicht: https://think-again.org/schnee-am-kilimandscharo/ Kalter Kaffee, so kalt, dass er gefriert. https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-der-ipcc-hat-das-abschmelzen-der-himalaya-gletscher-uebertrieben#lang ... und einfach mal mehr als die Überschrift lesen. Ansonsten, nette Seite von Herrn Hofmann-Reineke. Buchverkauf: JA Spendenaufruf (wohl auf sein Privatkonto): JA Impressum: NEIN hoch seriös. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Dezember 26, 2019 vor 23 Minuten von odensee: hoch seriös. "2+2=4 und ich verkaufe ein Buch dazu " --> unseriös die Rechnung stimmt nicht - ah ja Klimafakten bestätigt ja auch nur das was der Kerl schreibt. Mit steigender Temperatur ziehen sich die Gletscher zurück. Aber schon lustig. Da muss sich einer aber ganz schön rausreden in den Klimafakten, um so einen IPCC-"Lapsus" zu rechtfertigen. Hoch seriös. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 31, 2019 Von energiforsk.se small-nuclear-reactors-and-where-to-use-them.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Januar 2, 2020 Am 21.12.2019 um 17:50 von reko: Allerdings befürchte ich, dass wenn man sieht wie unrealistisch dieses Ziel ist und wie viel es kostet, dann wird man das Klimaabkommen leider begraben wie es die USA bereits getan hat. Die zunehmend gravierenden Impacts durch den Klimawandel werden bewirken, dass eine gemeinsame Verantwortung für das Klima wachsen bzw. alltäglich werden wird. Die schiere Angst, eine zunehmende Not und die immensen Kosten für das Abmildern der Klimawandelfolgen werden das möglich machen, wofür Verstand und Einsicht beim Homo sapiens (mal wieder) nicht ausreichen. Man braucht nur mal nach Australien schauen, was die verheerenden Brände dort bezüglich der Haltung der Bevölkerung zur australischen Klimapolitik ausrichten. Die völlig ungenügende Klimapolitik der australischen Regierung wird sich den Realitäten anpassen müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Januar 2, 2020 Das ist auch meine Meinung: Man wird erkennen, dass der Aufwand bzw. die Kosten zu gross sind, um signifikante Verbesserungen zu erzielen. Somit wird man sich an den Klimawandel gewöhnen müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Januar 2, 2020 vor einer Stunde von CHX: was die verheerenden Brände dort bezüglich der Haltung der Bevölkerung zur australischen Klimapolitik ausrichten. Die völlig ungenügende Klimapolitik der australischen Regierung wird sich den Realitäten anpassen müssen. Es brennt aber nicht nur im "trockenen" Süden. Auch die typischen "Regen"wald-Brände in Südamerika oder Afrika entstehen nicht durch falsche Klimapolitik sondern durch i.d.R. menschengemachtes Anzünden der Wälder. https://myfirewatch.landgate.wa.gov.au Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag