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workingcapital
vor 1 Stunde von beamter97:

Ich empfehle dir die Lektüre des §8 Gewerbesteuergesetz "Hinzurechnungen"

Mieten, Pachten, Leasingraten, Zinsen ...

Vieles, was landläufig als Kosten angesehen wird,  wird zur Erhebung der GewSt wieder dem Gewerbeertrag hinzugerechnet.

Da ich kein Gewerbe habe, kenne ich mich mit der Materie nicht so aus. Ich weiß nur, das Deutschland mit Abstand das komplizierteste Steuerrecht hat und es sicherlich auch irgendwelche Tricks gibt, um sich dann um die Vermögenssteuer zu drücken. Warum meckern dann die Politiker, das Amazon, Facebook und Co in Deutschland kaum Steuern zahlen? Die machen in Deutschland doch auch Millionenumsätze. Dann müssten sie das doch auch hier versteuern? Oder müssen das nur die (Entschuldigung) "dummen" Deutschen, die ihren Firmensitz in Deutschland haben?  Wie schon gesagt, bin kein Steuerfachmann und weiß nicht, wie man sich arm rechnen kann.

Es muss aber möglich sein, sonst gäbe es ja keine Steuerhinterzieher. Die sicherlich nicht alle erwischt werden.

 

@Nachdenklich Wenn ich draufzahlen soll, warum sollte ich dann ein Mietshaus kaufen und Wohnungen vermieten. Und wenn niemand mehr Mietshäuser baut, wo sollen dann die Mietwohnungen herkommen, die sowieso schon fehlen? 

 

Oder wie soll ein alteigesessener Sylter Rentner, dessen Haus mit 130 QM  jetzt einen Wert von  3 Millionen hat seine 30000 Euro Vermögenssteuer bezahlen.

Der soll es wohl einfach verkaufen und weg ziehen? Und das ist nicht nur eine Ausnahme. Oder jemand hat ein wertvolles Bild geerbt. 

Und 2 Millionen Schonvermögen sind bald erreicht, wenn ich alles Wertvolle zusammen rechne.

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Nachdenklich
vor 7 Stunden von workingcapital:

 

@Nachdenklich Wenn ich draufzahlen soll, warum sollte ich dann ein Mietshaus kaufen und Wohnungen vermieten. Und wenn niemand mehr Mietshäuser baut, wo sollen dann die Mietwohnungen herkommen, die sowieso schon fehlen? 

 

@workingcapital Du hast ja recht! Aber diejenigen, die die Vermögenssteuer wieder haben wollen, die denken nicht so. Die denken, daß man nur den "Reichen" etwas wegnehmen müsse, dann ginge es allen besser. Die wollen, daß der reiche Immobilienbesitzer durch die Steuer weniger reich werden soll. Das ist das Ziel.

 

vor 7 Stunden von workingcapital:

Und 2 Millionen Schonvermögen sind bald erreicht, wenn ich alles Wertvolle zusammen rechne.

Naja, bei mir zumindest ist da noch ein erheblicher Sicherheitsabstand .....   Aber auch hier hast Du recht.

 

Der Gedanke der Wiedereinführung der Vermögenssteuer ist wirtschaftlich (und meines Erachtens auch gesellschaftspolitisch) unsinnig, aber er entspricht dem Gerechtigkeitsempfinden eines Teils unserer politischen Klasse.

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mordek
vor 3 Minuten von Nachdenklich:

Der Gedanke der Wiedereinführung der Vermögenssteuer ist wirtschaftlich (und meines Erachtens auch gesellschaftspolitisch) unsinnig, aber er entspricht dem Gerechtigkeitsempfinden eines Teils unserer politischen Klasse.

Eine sinnvollere Regelung bei der Übergabe des Reichtums an die nächste Generation wäre schon gut. Dadurch könnte man den Aufbau von Vermögen (durch Arbeit) einfacher machen.

Wie viele superreiche Familien haben ihr Vermögen zu Lebzeiten aufgebaut? Spontan fallen mir nur die SAP-Gründer ein. Vor solchen Leuten ziehe ich meinen Hut, nicht vor reichen Erben :P

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DrFaustus

Die SPD will doch Kapitalgesellschaften besteuern. Von Personengesellschaften habe ich nichts gelesen.

Und schon gibt es die erste Steuervermeidungsmöglichkeit.

Einfach eine KG gründen und alle Wertgegenstände einbringen.

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Columbus83

Die Einführung der Vermögenssteuer wäre zu kompliziert, wie schon im Thread geschrieben, müssten alle Vermögenswerte einbezogen werden, sind sie das nicht, wird 100%tig sofort jemand dagegen klagen.

 

Bei Kapitalgesellschaften denkt der durchschnittliche SPD-Wähler natürlich an Großunternehmen, den kleinen/mittleren Handwerksbetrieb oder die Gemeinschaftspraxis um die Ecke haben diese Leute nicht im Sinn. Sie haben da keinen blassen Schimmer, das dies ebenfalls Kapitalgesellschaften sind und aus diesem Grund ebenfalls besteuert werden müssten. Ausser es gibt großzügige Ausnahmen, ab welcher Vermögenshöhe besteuert wird, doch dann ist die Steuer nicht so effizient.

 

Im übrigen ist der Bertolt Brecht Satz, der Reichtum des einen, ist die Armut des anderen, ein einfaches, kommunistisches Pamphlet, welches die Leute zum Klassenkampf anstacheln soll.

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sigmabe
· bearbeitet von sigmabe
37 minutes ago, Columbus83 said:

Im übrigen ist der Bertolt Brecht Satz, der Reichtum des einen, ist die Armut des anderen, ein einfaches, kommunistisches Pamphlet, welches die Leute zum Klassenkampf anstacheln soll.

 

Die Frage ist, ob es stimmt oder nicht.

 

Du kannst mich gerne überzeugen, dass es nicht stimmt. Gerne auch an einem Beispiel. Bestimmen wir doch gemeinsam den Wert einer nicht selbstgenutzte Immobilie, wenn keiner da ist, der sie mietet, da er selbst sonst keine Möglichkeit zu wohnen hat.

 

Wenn man unter "reich" versteht, dass jemand im Wesentlichen von Kapitalerträgen lebt, sehe ich nicht, was daran falsch sein soll.

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Columbus83
vor 3 Minuten von sigmabe:

 

Die Frage ist, ob es stimmt oder nicht.

 

Du kannst mich gerne überzeugen, dass es nicht stimmt. Gerne auch an einem Beispiel. Bestimmen wir doch gemeinsam den Wert einer nicht selbstgenutzte Immobilie, wenn keiner da ist, der sie mietet, da er selbst sonst keine Möglichkeit zu wohnen hat.

Wieso soll ich dich davon überzeugen? Wenn du kommuistische Pamphlete gut findest, was suchst du dann in einem Wertpapierforum? Das ist schon etwas widersprüchlich, oder nicht?

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sigmabe
· bearbeitet von sigmabe
13 minutes ago, Columbus83 said:

Wenn du kommuistische Pamphlete gut findest, was suchst du dann in einem Wertpapierforum? Das ist schon etwas widersprüchlich, oder nicht?

Aus meiner Sicht ist es eben kein "Pamphlet", ob es "kommunistisch" ist hängt natürlich stark davon ab, was du darunter verstehst. Außerdem ist es zunächst eine Analyse ohne Handlungsaufforderung.

 

Ich sehe nicht, was das damit zu tun hat, ob jemand Wertpapiere besitzt. Man kann ja durchaus Wertpapiere besitzen und sich bewusst sein, dass die Erträge von jemandem erarbeitet werden müssen.

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Maikel
vor 2 Stunden von Nachdenklich:

Der Gedanke der Wiedereinführung der Vermögenssteuer ist wirtschaftlich (und meines Erachtens auch gesellschaftspolitisch) unsinnig, aber er entspricht dem Gerechtigkeitsempfinden eines Teils unserer politischen Klasse.

 

Erinnert mich irgendwie an die PKW-Maut.

Ergo: Nicht alles, was dem Gerechtigkeitsempfinden einiger entspricht, muß sinnvoll sein.

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sedativ
vor 15 Minuten von Columbus83:

Wieso soll ich dich davon überzeugen? Wenn du kommuistische Pamphlete gut findest, was suchst du dann in einem Wertpapierforum? Das ist schon etwas widersprüchlich, oder nicht?

Friedrich Engels war beispielsweise ein reicher Fabrikbesitzer und trotzdem verfasste er zahlreiche kommunistische Schriften...

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sigmabe
· bearbeitet von sigmabe
2 hours ago, Nachdenklich said:

Der Gedanke der Wiedereinführung der Vermögenssteuer ist wirtschaftlich (und meines Erachtens auch gesellschaftspolitisch) unsinnig

 

Gibt es hier auch Argumente dafür? Ist es nicht der Gedanke der sozialen Marktwirtschaft, dass man den Kapitalismus, der in seiner reinen Form zu Monopolen führt, dadurch stabilisiert, dass man die Monopolbildung einschränkt, etwa das Vermögensmonopol durch eine hinreichend große Vermögens- oder auch Ertragsbesteuerung?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Vermögensmonopol. Witziges Wort.

Was ein Monopol ist, weißt du?

 

Und vor allem wie sollte eine Vermögenssteuer dabei helfen?

Achja, indem einfach alle Reichen nach Zürich verschwinden, so hat man ein böses Monopol (sic!) verhindert. Und in der Schweiz bildet sich dann eine wunderbar homogene Gesellschaft, ebenso wie in Deutschland. Genial!

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sigmabe
· bearbeitet von sigmabe
12 minutes ago, DrFaustus said:

Vermögensmonopol. Witziges Wort.

Ja, kreative Wortschöpfung, zugegebenermaßen vielleicht nicht ganz gelungen.

 

Dennoch sehe ich abstrakt einige Parallelen. Wenn man eine Ungleichheit hat, die ein gewisses Maß überschreitet, und nicht regulierend eingreift, vergrößert sich die Ungleichheit. Nicht weil der "bessere" etwas besonders toll macht, sondern weil er von Skaleneffekten profitiert.

 

Dies tritt auch beim Vermögen ein. Wenn so viel Vermögen da ist, dass die Konsumentnahmen vernachlässigbar werden, kann das Vermögen mit "Aktienrenditen" immer weiter wachsen, während das kleine Vermögen nicht so riskant angelegt werden kann und typischerweise nicht ausreicht um die Erträge zu erwirtschaften, die man beim Konsum als "Zinsanteil" an das "große Vermögen" zahlt.

 

Jetzt kann man den ganzen Vorgang natürlich so weit treiben, bis das kleine Vermögen nicht mehr in der Lage ist den "Zinsanteil" an das "große Vermögen" zu zahlen oder man greift vorher regulierend ein.

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vanity
vor 12 Minuten von DrFaustus:

Achja, indem einfach alle Reichen nach Zürich verschwinden, ...

... unterliegen sie da nicht einer Vermögenssteuer? :(

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DrFaustus
Gerade eben von vanity:

... unterliegen sie da nicht einer Vermögenssteuer? :(

Ja, und auch einer Einkommensteuer, die nichtmal halb so hoch ist wie hier.

Und auch einer Umsatzsteuer.

Die Summe machts.

vor 4 Minuten von sigmabe:

Dies tritt auch beim Vermögen ein. Wenn so viel Vermögen da ist, dass die Konsumentnahmen vernachlässigbar werden, kann das Vermögen mit "Aktienrenditen" immer weiter wachsen, während das kleine Vermögen nicht so riskant angelegt werden kann und typischerweise nicht ausreicht um die Erträge zu erwirtschaften, die man beim Konsum als "Zinsanteil" an das "große Vermögen" zahlt.

Wieso können kleine Vermögen nicht risikoreich angelegt werden?

Gibt es da ein Gesetz?

vor 4 Minuten von sigmabe:

 

Jetzt kann man den ganzen Vorgang natürlich so weit treiben, bis das kleine Vermögen nicht mehr in der Lage ist den "Zinsanteil" an das "große Vermögen" zu zahlen oder man greift vorher regulierend ein.

"Zinsanteil" ist auch ein super Wort. Wie hoch sind gerade diese bösen Zinsen?

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sigmabe
15 minutes ago, DrFaustus said:

Und vor allem wie sollte eine Vermögenssteuer dabei helfen?

Achja, indem einfach alle Reichen nach Zürich verschwinden

 

Vielleicht ist das nicht das geeignete Instrument. Ich glaube allerdings auch nicht, dass ich das behauptet habe.

 

Internationale Mindeststeuersätze wären natürlich besser.

 

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 17 Stunden von Akaman:

Und was ist mit den Renten- und Beamtenpensionsansprüchen?

Das ist ein guter Punkt! Ich nehme an die würden nicht dazu gehören. Das wäre aber in Vergleich zu Selbstständigen, welche nicht einbezahlt haben und ihre Rente z.b. durch Wertpapiere oder Miete bekommen, nicht fair.

Nehmen wir an es sind 2 Mio und er hat renditearm mit 2% angelegt, sind 40k Rente (welche noch versteuert wird). Wenn jetzt 1% Vermögenssteuer kommt, sind 20k weg - da wäre er mit Harz4 besser gestellt.

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DrFaustus
vor 1 Minute von sigmabe:

 

Vielleicht ist das nicht das geeignete Instrument. Ich glaube allerdings auch nicht, dass ich das behauptet habe.

 

Internationale Mindeststeuersätze wären natürlich besser.

 

Noch besser wäre überall die Internationale zu singen und sich an die Hand zu nehmen.:rolleyes:

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odensee
vor 3 Minuten von hund555:

Nehmen wir an...

... dass das Thema nach dem Herbstwahlkampf eh vom Tisch ist.

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sigmabe
5 minutes ago, DrFaustus said:

Wieso können kleine Vermögen nicht risikoreich angelegt werden?

Gibt es da ein Gesetz?

Die "kleinen" Vermögen sind zu einem großen Teil sogar negativ, da kommt natürlich nicht viel Rendite dabei raus...

 

6 minutes ago, DrFaustus said:

"Zinsanteil" ist auch ein super Wort. Wie hoch sind gerade diese bösen Zinsen?

War bewusst mit "". Eigenkapitalrendite gehört ja auch dazu. Um noch eine steile These zu wagen: Vielleicht ist diese Entwicklung auch in Teilen dadurch getrieben, dass die "kleinen Vermögen" höhere Renditen nicht mehr erwirtschaften können.

 

2 minutes ago, DrFaustus said:

überall die Internationale

Vom "letzten Gefecht" halte ich eigentlich nicht besonders viel. Keine Ahnung wie dieser Eindruck entstand. Ich verstehe auch nicht, wieso man immer ideologisch werden muss. Man kann das Ganze auch sachlich diskutieren.

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vanity
vor 2 Minuten von hund555:

Nehmen wir an es sind 2 Mio und er hat renditearm mit 2% angelegt, sind 40k Rente (welche noch versteuert wird). Wenn jetzt 1% Vermögenssteuer kommt, sind 20k weg - da wäre er mit Harz4 besser gestellt

Wenn ich als Rentier die Wahl hätte zwischen

- 2 Mio (angelegt in Allianz-Aktien) und 1% Vermögensteuer p. a. oder

- 0 Mio (angelegt in MSCI World) und Hartz 4

müsste ich nicht lange überlegen und bräuchte nicht mal die Unterstützung von Excel dafür.

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DrFaustus
Gerade eben von sigmabe:

Die "kleinen" Vermögen sind zu einem großen Teil sogar negativ, da kommt natürlich nicht viel Rendite dabei raus...

negative Vermögen. Es wird immer besser.

Was kommt als nächstes?

Pinker Schnee?

Gerade eben von sigmabe:

War bewusst mit "". Eigenkapitalrendite gehört ja auch dazu. Um noch eine steile These zu wagen: Vielleicht ist diese Entwicklung auch in Teilen dadurch getrieben, dass die "kleinen Vermögen" höhere Renditen nicht mehr erwirtschaften können.

Oder dass die kleinen Vermögen zu dumm sind ihr Geld renditetragend anzulegen und stattdessen sich lieber mit 0,05% auf dem Sparbuch zufrieden geben?

Gerade eben von sigmabe:

 

Vom "letzten Gefecht" halte ich eigentlich nicht besonders viel. Keine Ahnung wie dieser Eindruck entstand. Ich verstehe auch nicht, wieso man immer ideologisch werden muss. Man kann das Ganze auch sachlich diskutieren.

Nein, sorry sachlich geht bei diesem Unsinn nun wirklich nicht mehr.

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vanity
vor 5 Minuten von sigmabe:

Man kann das Ganze auch sachlich diskutieren.

schwierig, schwierig ... (wenn bestimmte Mitdiskutanten mit von der Partie sind)

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 7 Minuten von vanity:

Wenn ich als Rentier die Wahl hätte zwischen

- 2 Mio (angelegt in Allianz-Aktien) und 1% Vermögensteuer p. a. oder

- 0 Mio (angelegt in MSCI World) und Hartz 4

müsste ich nicht lange überlegen und bräuchte nicht mal die Unterstützung von Excel dafür.

Wenn du aber vor 20-30 Jahren wüsstest, dass dir nur knapp besser als Hartz4er in der Rente gehen würde, würdest du weniger arbeiten und weniger für die Rente ansparen (zumindest würde es der Großteil so tun)

 

P.S.: Alles auf eine Aktie? Und morgen geht Allianz insolvenz ...

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sigmabe
Just now, hund555 said:

nur knapp besser als Hartz4er in der Rente gehen würde

Regelbedarf erwachsene alleinstehende Person: 12*424 €. Das ist etwa ein Viertel von den von dir berechneten 20 k €.

 

2 minutes ago, hund555 said:

würdest du weniger arbeiten und weniger für die Rente ansparen (zumindest würde es der Großteil so tun)

Damit du dann noch weniger hättest?

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