Loranon August 22, 2019 · bearbeitet August 22, 2019 von Loranon Hallo liebes Wertpapierforum, Ich arbeite aktuell an der Zusammenstellung eines Dividendendepots dass ich gerne über die nächsten Jahre ausbauen möchte (Buy and Hold). Zunächst einige Kerndaten sowie Informationen zu meiner aktuellen Situation. Persönliches Ich bin aktuell 29 Jahre alt und arbeite mit einer vollen Stelle (ca. 2.500€ netto) an meiner Promotion in Informatik. Ich würde mich selbst als fortgeschrittenen Anfänger im Bereich Wertpapiere bezeichnen. Finanzielle Situation Monatliches Gehalt von ca. 2.500€ netto. Nach Miete, Versicherungen, Sparen, etc. bleiben ca. 1.000€ die für den Alltag gedacht sind. Aktuell bespare ich zwei Tagesgeldkonten mit 100€ - Dieses Konto ist für mittelgroße Anschaffungen von Luxusgütern (neuer PC, Kamera, Objektive, etc.) - Aktuell ca. 3.000€ 300€ - Langfristiger Vermögensaufbau - Aktuell ca. 21.500€ Weiterhin besitze ich bereits ein 3 ETF Depot (aktuell ca. 21.000€) bestehend aus COMSTAGE-MSCI WORLD TRN COMSTA.-MSCI EM.MKTS.TRN ISH.STOXX EUROPE 600 die ich mit monatlich mit 125€/75€/50€ bespare. Hier plane ich sobald ich den Freibetrag ausgenutzt habe auf Thesaurierer umzustellen. Aktuell ist mein Kapitel also ca. 50:50 zwischen dem risikoarmen Tagesgeld und den ETFs aufgeteilt. Berufsunfähigkeitsversicherung habe ich. Plan Ich würde nun gerne den Prozentsatz an Wertpapieren erhöhen. Dabei ist mein aktueller Plan ca. 5.000€ aus dem Tagesgeldkonto in ein Dividendendepot mit langem Anlagehorizont (15+ Jahre) anzulegen und in regelmäßigen Abständen manuell nachzukaufen. Hierzu habe ich mir mit Hilfe von finanzen.net eine Liste von Dividendenstarken, stabilen Werten angelegt. Ich möchte das Depot zu Beginn gerne auf 10 Positionen limitieren, da eine weitere Aufsplittung des zu beginn recht geringen Kapitals unverältnissmäßig viele Gebühren reduzieren würde. Ich habe dazu ein Rating mit Positionen erstellt die mir (und meinem begrenzten Fachwissen) als potenzielle Kandidaten erscheinen. Habe dabei versucht 10 Positionen auf verschiedene Branchen und Sektoren zu verteilen. Die Dividenenrendite ist die Vorhersage für 2019 von finanzen.net Nun würde ich gerne die Meinungen der Experten hier im Forum bezüglich des Plans generell und insbesondere zu den ausgewählten Positionen, eventuellen Alternativen oder Ergänzungen erfragen. Haltet ihr den angegebenen Plan für sinnvoll? Wäre es ggf. besser das doch recht geringe initiale Kapitel auf die ETFs zu verteilen? Vielen Dank bereits im Voraus und viele Grüße! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein August 22, 2019 vor 10 Minuten von Loranon: Weiterhin besitze ich bereits ein 3 ETF Depot (aktuell ca. 21.000€) bestehend aus COMSTAGE-MSCI WORLD TRN COMSTA.-MSCI EM.MKTS.TRN ISH.STOXX EUROPE 600 die ich mit monatlich mit 50€/75€/125€ bespare. Hier plane ich sobald ich den Freibetrag ausgenutzt habe auf Thesaurierer umzustellen. Die Aufteilung der Sparrate halte ich für exotisch, gelinde ausgedrückt. Das Dividendendepot halte ich für Unfug. Begründung findest du vielfach hier im Forum. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee August 22, 2019 vor 11 Minuten von Loranon: Ich würde nun gerne den Prozentsatz an Wertpapieren erhöhen. Dabei ist mein aktueller Plan ca. 5.000€ aus dem Tagesgeldkonto in ein Dividendendepot mit langem Anlagehorizont (15+ Jahre) anzulegen und in regelmäßigen Abständen manuell nachzukaufen. Willst du jeweils 5000 Euro in einen Wert stecken oder die 5000 auf 10 Werte verteilen? Letzteres würde ich lassen, Kosten zu hoch. Ausser, du findest einen günstigen Aktiensparplan. Aber da wirst du wahrscheinlich nicht alle Werte bekommen. vor 11 Minuten von Loranon: Nun würde ich gerne die Meinungen der Experten hier im Forum bezüglich des Plans generell und insbesondere zu den ausgewählten Positionen, eventuellen Alternativen oder Ergänzungen erfragen. Du hast Sixt vergessen vor 11 Minuten von Loranon: Haltet ihr den angegebenen Plan für sinnvoll? Wäre es ggf. besser das doch recht geringe initiale Kapitel auf die ETFs zu verteilen? Da wirst du eine Megadiskussion auslösen. Die aber die immer wieder gleichen Argumente durchkaut. Ich setze hauptsächlich auf ETF. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev August 22, 2019 vor 22 Minuten von odensee: Da wirst du eine Megadiskussion auslösen. Die aber die immer wieder gleichen Argumente durchkaut. vor 41 Minuten von Loranon: Ich würde nun gerne den Prozentsatz an Wertpapieren erhöhen. Dabei ist mein aktueller Plan ca. 5.000€ aus dem Tagesgeldkonto in ein Dividendendepot mit langem Anlagehorizont (15+ Jahre) anzulegen und in regelmäßigen Abständen manuell nachzukaufen. Beachte die Transaktionskosten, es kann mehr Sinn machen mit weniger Werten anzufangen. Und deshalb eventuell erst einmal nur deutsche Werte kaufen, denn da fällt zusätzlich keine Quellensteuer an. Statt ausschließlich auf die Dividende zu achten, würde ich vor allem auf das Wachstum und KGV achten und dann erst auf die Dividende. In Rüstung zu investieren, wäre für mich ein NoGo. vor 28 Minuten von odensee: Ich setze hauptsächlich auf ETF. Ich meide ETFs und bin fast nur in Sixt Vz ( damit du die Anspielung verstehst ) - aber nicht nach machen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Loranon August 22, 2019 · bearbeitet August 22, 2019 von Loranon Vielen Dank euch beiden. Zitat Die Aufteilung der Sparrate halte ich für exotisch, gelinde ausgedrückt. Das Dividendendepot halte ich für Unfug. Begründung findest du vielfach hier im Forum. Habe eben bemerkt, dass die Raten falsch herum angegeben sind. Ich bespare MSCI World mit 125€, EM mit 75€ und Euro Stoxx mit 50€. Würdest du an der Stelle dann gänzlich von Einzelaktien absehen oder lediglich weniger Wert auf die Dividendenrendite legen sondern eher rein Wachstumsorientiert aussuchen? vor 36 Minuten von odensee: Da wirst du eine Megadiskussion auslösen. Die aber die immer wieder gleichen Argumente durchkaut. Ich setze hauptsächlich auf ETF. Also eher den Betrag einfach in die ETFs umschichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Loranon August 22, 2019 · bearbeitet August 22, 2019 von Loranon vor 8 Minuten von dev: Beachte die Transaktionskosten, es kann mehr Sinn machen mit weniger Werten anzufangen. Und deshalb eventuell erst einmal nur deutsche Werte kaufen, denn da fällt zusätzlich keine Quellensteuer an. Statt ausschließlich auf die Dividende zu achten, würde ich vor allem auf das Wachstum und KGV achten und dann erst auf die Dividende. In Rüstung zu investieren, wäre für mich ein NoGo. Bei der DKB (wo ich meinen Broken habe) sind aktuell Transaktionen ab 1.000€ kostenfrei. Würde also dafür sprechen erstmal nur wenige Positionen im Wert 1.000€+ zu kaufen. Wachstum habe ich bei der Auswahl durchaus mitbeachtet und hauptsächlich Positionen gewählt die seit mind. 10 Jahren kontinuierliches Wachstum verzeichnen. Darf ich fragen, warum du ETFs meidest? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ August 22, 2019 Die Aufteilung der ETFs ist erklärungsbedürftig. Aktienorder <1000€ sind suboptimal. Auch bei einem Dividendendepot darf die Höhe der Dividendenrendite nicht alleiniges Auswahlkriterium sein. Werte wie Nestlé, Unilever, Diageo oder Coca-Cola wären hier u.U. besser als Hochtief oder Lockheed. Oder bei ETFs bleiben bis Kenntnisstand besser ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev August 22, 2019 · bearbeitet August 22, 2019 von dev vor 8 Minuten von Loranon: Darf ich fragen, warum du ETFs meidest? - bin schon länger Aktionär als es ETFs in de gibt - in dem Blumenstrauß von Aktien im ETF gefallen mir nicht alle Firmen und manche sind zu teuer, ich kaufe gerne gut und preiswert - nur durchschnittliche Rendite ( meine Performance war bisher höher, ist hier im Forum umstritten ob Zufall oder nur Glück ) - Kosten ( jährliche Abgaben ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity August 22, 2019 vor 4 Minuten von Loranon: Bei der DKB (wo ich meinen Broken habe) sind aktuell Transaktionen ab 1.000€ kostenfrei. Würde also dafür sprechen erstmal nur wenige Positionen im Wert 1.000€+ zu kaufen. Das gilt aber nicht für Aktien, sondern nur für Zertifikate bestimmter Emittenten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee August 22, 2019 · bearbeitet August 22, 2019 von odensee vor 15 Minuten von Loranon: Also eher den Betrag einfach in die ETFs umschichten. Es ist halt Ansichtssache. Der eine so, der andere anders. Es gibt kein "falsch" oder "richtig". Und was "sinnvoll" ist, hängt unter anderem vom persönlichen Interesse ab. Ich z.B. habe keine Lust, mir Aktien herauszusuchen. vor 7 Minuten von Loranon: Bei der DKB (wo ich meinen Broken habe) sind aktuell Transaktionen ab 1.000€ kostenfrei. Hast du mal einen Link auf die Aktion? Ich finde die nicht. vor 4 Minuten von sedativ: Die Aufteilung der ETFs ist erklärungsbedürftig. Wieso? Mehr oder weniger "klassisches" 50/30/20-BIP-Depot Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StefanU August 22, 2019 Prüfe doch mal, welche der von Dir anvisierten Werte Du schon mit dem STOXX Europe 600 abgedeckt hast. Damit hast Du eigentlich schon eine gute Abdeckung der europäischen Dividendenwerte und könntest ggf. noch einen separaten US-Dividenden-ETF dazunehmen. Ich finde allerdings eine Dividendenstrategie in Deinem Alter suboptimal, weil Du durch Steuern auf die Dividendenausschüttungen viel Rendite verschenkst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Loranon August 22, 2019 vor 2 Minuten von odensee: Hast du mal einen Link auf die Aktion? https://www.dkb.de/privatkunden/depot-und-wertpapiere/aktion-freetrade/ vor 6 Minuten von sedativ: Die Aufteilung der ETFs ist erklärungsbedürftig. Die Aufteilung wurde mittels der Infos hier im Forum vor etwa 2 Jahren erstellt. Die Gewichtung die damals hier im Forum kursierte war 50/20/30 - World/Europe/EM. Aktuell liegen die BIP Gewichtungen wohl bei 44/13/44. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ August 22, 2019 vor 4 Minuten von odensee: Wieso? Mehr oder weniger "klassisches" 50/30/20-BIP-Depot Der TO hatte ursprünglich 50/75/125 angegeben, das aber mittlerweile in 125/75/50 korrigiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Loranon August 22, 2019 vor 1 Minute von sedativ: Der TO hatte ursprünglich 50/75/125 angegeben, das aber mittlerweile in 125/75/50 korrigiert. Ja, war mir bereits aufgefallen und habe ich verbessert. Sorry für die Verwirrung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee August 22, 2019 vor 1 Minute von Loranon: https://www.dkb.de/privatkunden/depot-und-wertpapiere/aktion-freetrade/ ok, wie @vanity schon schrieb: nur Derivate Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StefanU August 22, 2019 vor 3 Minuten von Loranon: https://www.dkb.de/privatkunden/depot-und-wertpapiere/aktion-freetrade/ "Zertifikate und Hebelprodukte" bestimmter Emittenten - gilt m.E. nicht für Aktien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bambam82 August 22, 2019 Nur kurzer Einschub....aber seit Wochen wird doch der Broker "Trade Republic" hoch und runter diskutiert. Eigentlich sollte doch damit das Thema von zu hohen Transaktionskosten erledigt sein. Laut Trade Republic liegen diese ja nur noch bei 1€ pro Trade. Können wir uns zumindest dieses Thema dann bei solchen Diskussionen zukünftig sparen?;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Loranon August 22, 2019 vor 7 Minuten von StefanU: Ich finde allerdings eine Dividendenstrategie in Deinem Alter suboptimal, weil Du durch Steuern auf die Dividendenausschüttungen viel Rendite verschenkst. Also eher die bestehenden ETFs aufstocken bis der Freibetrag erschöpft ist und dann entsprechende Thesaurierer besparen. Das war mein ursprünglicher Plan. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StefanU August 22, 2019 vor 5 Minuten von Loranon: Also eher die bestehenden ETFs aufstocken bis der Freibetrag erschöpft ist und dann entsprechende Thesaurierer besparen. Das war mein ursprünglicher Plan. Ja, das ist m.E. die deutlich solidere Strategie. Der Vermögenszuwachs ergibt sich eigentlich primär durch die Sparrate, die Du dann später bei abgeschlossener Promotion weiter optimieren kannst Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge August 22, 2019 vor 4 Stunden von Ramstein: Die Aufteilung der Sparrate halte ich für exotisch, gelinde ausgedrückt. Das Dividendendepot halte ich für Unfug. Begründung findest du vielfach hier im Forum. Ich halte das Dividendendepot ganz und garnicht für Unfug. jeder muss letztendlich für sich einen Weg gehen. Soll der Schwerpunkt auf Wachstum oder auf Dividende liegen? Ich persönlich verfolge seit 12 Jahren letzteres und habe durch Dividenden ebenso die Möglichkeit Gewinne in Wachstumsaktien anzulegen. Mein Ziel ist aber eben eine konstante Ausschüttung und keine Buchwertgewinne, Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bavarese August 23, 2019 Hallo Loranon, an deiner Stelle würde ich erst überlegen wieviel Zeit ich in meine Anlagen investieren möchte. Ein "einfacher" Sparplan auf einen World ETF ist einmal eingerichtet und dann läuft er. Bei Einzelaktien ist der Rechercheaufwand deutlich höher. Wenn man dann noch mehrere Einzelpositionen besitzt muss man diese natürlich auch immer beobachten und News verfolgen ob sich da etwas verändert. In ein paar Aktien deiner Aufstellung habe ich auch investiert und bin damit nicht unglücklich. Aber man muss immer schauen wohin der Weg geht und auch dranbleiben. Kurzum: Hast du Zeit für die Recherche, kannst du Einzelaktien kaufen. Möchtest du weniger Aufwand, erstell dir ein einfaches ETF-Depot. Gruß Bavarese Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader August 23, 2019 Es ist die Mischung der Aktien, die den Erfolg bringt. Ich selbst empfinde die hohen Ausschüttungen/Dividenden als Art Sicherheitsnetz. Finde ich es notwendig 4% der Investition jährlich neu anzulegen? Nein. Ich verdiene genug und meine Frau kann auch Vollzeit los. Was aber bei Leerstand, Berufsunfähigkeit oder sonst was? Da sind monatlich 500 Euro Geldzufluss bestimmt nicht schlecht. Ps. Ich investiere in Aktien und ETF. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck August 23, 2019 · bearbeitet August 23, 2019 von Rubberduck vor 19 Stunden von Loranon: Hierzu habe ich mir mit Hilfe von finanzen.net eine Liste von Dividendenstarken, stabilen Werten angelegt. Ich möchte das Depot zu Beginn gerne auf 10 Positionen limitieren, da eine weitere Aufsplittung des zu beginn recht geringen Kapitals unverältnissmäßig viele Gebühren reduzieren würde. Extremer Home-Bias. Was ist mit UK? Auch da kein Problem mit Quellensteuer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hoodie August 27, 2019 · bearbeitet August 27, 2019 von Hoodie Wie im Vorpost schon geschrieben: extremer Homebias, fast nur DE. Keine Konsumgüter (mecces zähl ich nicht dazu) - auch kein Handel Kein Entertainment Keine Mobilität (in Daimler würde ich persönlich aktuell nicht Investieren) Energie nur mit RWE auch sehr dürftig aufgestellt Der Finanzsektor(Banken) ist gar nicht vertreten. Du hast noch einiges an Hausaufgaben zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der T August 27, 2019 vor 5 Stunden von Hoodie: Wie im Vorpost schon geschrieben: extremer Homebias, fast nur DE. Keine Konsumgüter (mecces zähl ich nicht dazu) - auch kein Handel Kein Entertainment Keine Mobilität (in Daimler würde ich persönlich aktuell nicht Investieren) Energie nur mit RWE auch sehr dürftig aufgestellt Der Finanzsektor(Banken) ist gar nicht vertreten. Du hast noch einiges an Hausaufgaben zu tun. Was wäre in deinen Augen ein gute Herangehensweise? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag