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Rockinvestor89

Invest 450.000 € + 3.500 € im Monat, Ziel finanzielle Freiheit

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chirlu

Deshalb geht ja @Rockinvestor89 auch sicherheitshalber von nur 3% aus.

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Sapine

Ich empfehle dringend, vor der Entscheidung zum "Ruhestand"

1) Die eigenen Kosten abzuklären. KV+PV+ Steuern könnten schon leicht über 1000 Euro rauslaufen. 

2) Sich Gedanken über die Entnahmephase zu machen. Gerade bei einer langen Entnahmephase sind dynamische Entnahmeraten nahezu zwingend wenn man nach dreißig Jahren nicht wahlweise auf dem trockenen oder auf einem großen Vermögen sitzen will. Die 4% Regel ist absolut nicht anwendbar für den Fall. 

 

Ich selbst mache es derzeit mit einer dynamischen 3% Entnahme aber bin in der glücklichen Situation, dass zumindest noch ein großer Teil der Wertsteigerungen steuerfrei ist und ich hatte Glück mit dem Zeitpunkt wo ich ausgestiegen bin. Das kann man auch deutlich schlechter erwischen. 

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Sapine
Am 19.8.2019 um 22:56 von Rockinvestor89:

Oder aber auch um in der Entsparphase auf einen Ausschütter zu wechseln! Wurde dies schonmal diskutiert? Da die summierte Einsparung der Verkaufsgebuhren und Spreads doch bei 20 Jahre entsparen auch einiges ist und sich dann gegen die 0,5 % rechnet, welche selbst bei 1 Mio. lediglich max. 5000 entspricht und die Ersparnis der Gewinnminderung der neuen Kaufgebuhren gegengerechnet!

Die Investition in thesaurierende Fonds erzeugt in der Zeit bis zum Ausstieg einen Vorteil durch den Zinseszinseffekt. Dieser ist besonders hoch wenn man eine lange Ansparzeit vor sich hat. Demgegenüber bringen Thesaurier später den Nachteil, regelmäßig Anteile verkaufen zu müssen. Das kostet Spesen und wenn man zur Reduzierung von Spesen größere Beträge entnimmt, verliert man Rendite. Ich vermute mal in Deiner Situation wird es keinen großen Unterschied machen, aber am besten wird sein, Du rechnest es für Deine Parameter selbst aus.

 

Ich persönlich bevorzuge Ausschütter in der Entnahmephase, weil es einfach bequem ist. 

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Bassinus
vor 11 Minuten von Sapine:

Ich persönlich bevorzuge Ausschütter in der Entnahmephase, weil es einfach bequem ist. 

Schützt dich im Zweifel aber auch nicht vorm Verkauf von Anteilen. Wenn du etwa 3% Ausschüttend bekommst und die Depotsumme durch nen Crash halbiert wird, bekommst du ja trotzdem nur im Schnitt die 3% auf die hälftige Summe. Und von hinten durch die Brust kosten Ausschütter mehr Gebühr, da die Feststellung und Verteilung wiederum Geld für die Anbieter kosten. Und der letzte Punkt ist, dass man ein verflucht große Depotsumme benötigt um Verkaufsfrei nur von den Ausschüttung leben zu können. Das schaffen die wenigsten bis zum Ruhestand. Der Normalfall wird wohl der Teilverbrauch bis zum Lebensende sein und im Rahmen ist dies ja auch kalkulierbar.

Es findet sich also für jede Strategie die persönlichen Vor- und Nachteile. Die muss man eben abwägen.

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Sapine
vor 9 Minuten von Bassinus:

Schützt dich im Zweifel aber auch nicht vorm Verkauf von Anteilen.

Stimmt, so alle ein bis zwei Jahre werde ich aktiv. 

vor 9 Minuten von Bassinus:

Wenn du etwa 3% Ausschüttend bekommst und die Depotsumme durch nen Crash halbiert wird, bekommst du ja trotzdem nur im Schnitt die 3% auf die hälftige Summe.

Die Ausschüttungen gehen bei einem Crash nicht im gleichen Maße zurück wie die Kurse. Zudem greift dann die Dynamik. Bisher musste ich noch nie nach einem Kursrückgang verkaufen. 

vor 9 Minuten von Bassinus:

Und von hinten durch die Brust kosten Ausschütter mehr Gebühr, da die Feststellung und Verteilung wiederum Geld für die Anbieter kosten.

Klingt zwar logisch aber stimmt das? Ich könnte nicht feststellen, dass ausschüttende ETFs eine schlechtere Tracking Differenz hätten als thesaurierende. 

vor 9 Minuten von Bassinus:

Und der letzte Punkt ist, dass man ein verflucht große Depotsumme benötigt um Verkaufsfrei nur von den Ausschüttung leben zu können. Das schaffen die wenigsten bis zum Ruhestand. Der Normalfall wird wohl der Teilverbrauch bis zum Lebensende sein und im Rahmen ist dies ja auch kalkulierbar.

Da die meisten zu defensiv anlegen ist das wohl so. 

vor 9 Minuten von Bassinus:

Es findet sich also für jede Strategie die persönlichen Vor- und Nachteile. Die muss man eben abwägen.

unwidersprochen ... 

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Noch_Neu_Hier
· bearbeitet von Noch_Neu_Hier
vor 9 Stunden von Rockinvestor89:

Mit 35 wären es in Summe 13 Jahre gewesen.

Heute bist du 30 Jahre alt. Finanzielle Freiheit ist angestrebt mit 35 -also in 5 Jahren- bzw. mit 40 - also in 10 Jahren -.

 

Ich wünsche dir viel Erfolg! Alles mit der heißen Nadel gestrickt. 

Zum Glück gibt es dann im hohen Alter noch die Rente, die aber auch nicht üppig ausfallen wird.

 

Basierend auf deinen Angaben wurden 13 Jahre bzw. 18 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt.

Viel kannst du hieraus nicht erwarten, zumal du bestimmt bis zum 70. Lebensjahr ( also bis zum Jahr 2059 bzw. 2060 ) warten musst, bevor du hieraus Leistungen erhälst.

 

Insgesamt halte ich es für ein gewagtes Unternehmen hier von finanzieller Freiheit zu sprechen.

Ich wünsche dir viel Erfolg!!

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luk83

Also für mich ist das alles andere als gewagt. Bei einer Rendite von mickrigen 2% nach Steuern und die Inflation aussen vor gelassen (Aktien stellen Sachwerte dar die i.d.R. nicht von einer Inflation betroffen sind) kann er 35 Jahre lang fast 2500€ mtl. entnehmen und hat immer noch 300000€ übrig mit Renteneintritt von 70 Jahren. Wenn er nun 15 Jahre lang den Höchstsatz in die Rentenversicherung einbezahlt hat bekommt er somit 30 Rentenpunkte on Top entspricht ca. 1000€ mtl. Renter. Sorry aber davon müssen auch heute viele, sogar sehr viele Rentner leben können und er hat ja dann immer noch die 300000€ Reserve. Ausserdem sind für seinen Plan doch hauptsächlich die Jahre zw. 35-50 wichtig, sprich sollte er bemerken dass die Rechnung nicht aufgeht (bsp. 10 Jahre Aktienszenario Japan oder ähnlich) dann kann er doch immer noch locker nen einfachen Job annehmen (und wenns nur ein 450€ Job ist) um wieder auf Kurs zu kommen. 

Erzielt er im Alter zw. 35-45 eine Nettorendite >5% dann ist der Drops ohnehin gelutscht. Dann wäre er aber mitnichten zu alt um nochmals ins Erwerbsleben einzusteigen. Er wird ja kaum auf den Kopf gefallen sein wenn er in den jungen Jahren bereits soviel Geld ansammeln konnte und er demografische Wandel tut sein übriges. Im Endeffekt braucht er doch lediglich einen Entnahmeplan mit Zeitspannen von z.B. 5 Jahren machen. Wieviel Vermögen braucht er noch mit 40,45,50,55 … und ggf. nachjustieren via 450€ Jobs. Risiko mehr als überschaubar in meinen Augen zumal er ja nicht 60 Jahre nutzlos rumsitzen wird also warum nicht mit dem Hobby einfach ein klein wenig dazuverdienen (Handwerkerarbeiten, Fotokurse, VHS, Nachhilfestunden,Autos/Möbel restaurieren, Schneeräumdienst, Rasen mähen, Zeitung austragen...). Es gibt doch massiv Jobs und/oder Möglichkeiten Geld zu verdienen. Das reicht i.d.R. nicht für Ottonormalverbraucher aber er benötigt doch lediglich einen kleinen Zuverdienst (wenn überhaupt)

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Quailman

Kurseinbrüche sind also ausgeschlossen für die Zukunft? Das ist ja gut zu wissen.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor einer Stunde von luk83:

 Risiko mehr als überschaubar in meinen Augen zumal er ja nicht 60 Jahre nutzlos rumsitzen wird also warum nicht mit dem Hobby einfach ein klein wenig dazuverdienen (Handwerkerarbeiten, Fotokurse, VHS, Nachhilfestunden,Autos/Möbel restaurieren, Schneeräumdienst, Rasen mähen, Zeitung austragen...). Es gibt doch massiv Jobs und/oder Möglichkeiten Geld zu verdienen. Das reicht i.d.R. nicht für Ottonormalverbraucher aber er benötigt doch lediglich einen kleinen Zuverdienst (wenn überhaupt)

Bevor er Jobs in Niedriglohnsektor macht, ist doch besser wenn er seinen Job noch Teilzeit(50%, wenn es geht weniger) 6 bis 10 Jahre weiter ausübt und guckt wie sich das Ganze entwickelt.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 19 Minuten von Quailman:

Kurseinbrüche sind also ausgeschlossen für die Zukunft? Das ist ja gut zu wissen.

 

Das hat keiner behauptet außer dir.

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PapaPecunia
vor 57 Minuten von hund555:

Bevor er Jobs in Niedriglohnsektor macht, ist doch besser wenn er seinen Job noch Teilzeit(50%, wenn es geht weniger) 6 bis 10 Jahre weiter ausübt und guckt wie sich das Ganze entwickelt.

 

Wäre an seiner Stelle auch mein bevorzugtes Szenario. Wenn das der aktuelle Job nicht hergibt, dann ergeben sich bei einer großzügigen finanziellen Rücklage auch Optionen, die man vorher ausgeschlagen hat, weil sie einem zu schlecht bezahlt waren. Beispielsweise als Dozent im Bereich Hochschule oder Erwachsenenbildung. Vielleicht auch eine Selbstständigkeit.

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Backpacker

Erst einmal: Schön wieder mal von @Sapine zu lesen.

 

Und insgesamt sehe ich das Szenario beim TE eher optimistisch. 450.000€ sind vorhanden, mindestens 5 Jahre lang sollen noch 3.500€ monatlich gespart werden. Damit wären in 5 Jahren 660.000€ zusammen, selbst wenn wir in diesem Zeitraum von null Rendite ausgehen.

Davon eine jährliche Entnahme von 3%, ob nun oder Dividenden oder Verkäufe, entspricht also knapp 20.000€ Jahresbrutto. Wenn das tatsächlich die einzigen Einkünfte sind wäre dann auch etwa die Hälfte steuerfrei, dann geht die Progression langsam los.

 

Das langt natürlich nicht Penthouse, Porsche und Champagnerduschen, aber in Armut muss man damit ganz sicher auch nicht leben.

 

Dazu kommen irgendwann eine gesetzliche Rente (bei so einem Einkommen sind ja sicher ein paar Punkte aufgelaufen) und ggf. noch Betriebsrente. Wie genau die Situation in gut 30 oder 40 Jahren ist kann natürlich kaum prognostiziert werden.

 

Und es hindert ihn ja auch niemand daran, hin und wieder trotzdem mal Geld zu verdienen. Vielleicht gibt es ja interessante Projekte die Spaß machen und sich lohnen...

 

Viel Erfolg wünsche ich jedenfalls.

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Rockinvestor89
· bearbeitet von Rockinvestor89

Vielen Dank für die Vielzahl an Antworten.

 

Anbei eine Rückmeldung zu den angesprochenen Punkten:

 

Bei einem Zinsertrag von 24 000 € netto zahlt man aktuell knapp über 300€ für die GKV pro Monat. Für die ersten Jahre werde ich definitiv reisen. Dann kann ich die GKV pausieren und zahle in meiner Auslandskrankenversicherung 42 € im Monat - diese inkludiert sämtliche Behandlungen auch in Privatkrankenhäusern außerhalb USA und Kanada (deckt auch 6 Wochen Aufenthalt in Deutschland pro Jahr).

 

Da ich bisher auch immer mit diversen Sachen die mir Spaß bringen einige Hundert € nebenbei gemacht habe, werde ich dies insbesondere in schlechten Zeiten weiter machen. Insbesondere in den ersten Jahren in denen ich definitiv reisen bzw. in anderen Erdteilen verweilen möchte (ich habe dies bereits 1 Jahr gemacht daher besteht hier nicht das Risiko wie bei vielen in der FIRE-Bewegung, welche dann nach 2 Monaten feststellen, dass Ihnen dieses Leben nicht zusagt).

 

Selbstverständlich werde ich nicht blind 2000 € im Monat entnehmen. Mit mehr als 96%-iger Wahrscheinlichkeit könnte ich dies ohne irgendeinen Cent nebenbei zu verdienen. Dennoch kann ich insbesondere in den ersten Jahren problemlos mehr als zufriedenstellend von 1500€/ Monat leben, eher noch deutlich weniger (Geo-Arbitrage).

 

Natürlich kann es immer schief gehen, ich halte den Plan bei meinen Parametern keineswegs für unüberlegt oder naiv. Bin aber gerne für Meinungen und Anregungen offen. Andere Gefahr ist aber sich einfach immer „One more Year“ und ich glaube nicht, dass ich mit 55 noch im Amazonas in Bolivien herumreisen möchte...

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swg2531
Am 27.12.2019 um 19:18 von Noch_Neu_Hier:

Heute bist du 30 Jahre alt. Finanzielle Freiheit ist angestrebt mit 35 -also in 5 Jahren- bzw. mit 40 - also in 10 Jahren -.

 

Ich wünsche dir viel Erfolg! Alles mit der heißen Nadel gestrickt. 

Zum Glück gibt es dann im hohen Alter noch die Rente, die aber auch nicht üppig ausfallen wird.

 

Basierend auf deinen Angaben wurden 13 Jahre bzw. 18 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt.

Viel kannst du hieraus nicht erwarten, zumal du bestimmt bis zum 70. Lebensjahr ( also bis zum Jahr 2059 bzw. 2060 ) warten musst, bevor du hieraus Leistungen erhälst.

 

Insgesamt halte ich es für ein gewagtes Unternehmen hier von finanzieller Freiheit zu sprechen.

Ich wünsche dir viel Erfolg!!

 

ich lese hier gerade nur passiv mit, aber der TE scheint im leben nicht die dümmsten Entscheidungen getroffen zu haben, wenn er mit knapp 30 Jahren ein 4000 netto monatlich in Sparpläne stecken kann...

Muss man erstmal schaffen mit knapp 35 Jahren ca. 1.000.000€ anzusparen. Da bist du hier besser als 99% der Leute die Tips geben.

 

Deswegen meine Empfehlung nicht zu sehr auf das Forum zu hören sondern einfach so machen, wie du es planst. 

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Rockinvestor89
· bearbeitet von Rockinvestor89

Um einmal wieder ein Update zu liefern: 

 

Die ethische Komponente einmal außen vor gelassen, hätte es für mich nicht besser kommen können:

 

Ich habe nach der März Ausführung meine Sparpläne bis auf Weiteres ausgesetzt und investiere nun manuell auf Grund der hohen Volatilität.

Bisher habe ich 40.000 € außerplanmäßig zwischen dem 10 und 20.3 investiert. Habe mir nun vorgenommen wöchentlich 10.000 € zu investieren und bei weiteren starken Kurseinbrüchen ggf. etwas mehr bis ich meinen avisierten RK3-Anteil von 80 % erreicht habe.  Danach würde ich weiterhin meine monatliche Sparrate investieren.

 

Mein Portfolio hat seit dem 20.2 Stand heute etwas mehr als 55.000 € an Wert eingebüßt (aktuell ist es 40.000 € im Minus) - ich bin extrem optimistisch diese Chance zu nutzen, um meinem Ziel unerwartet ein großes Stück näher zu kommen. Ich glaube fest an einer Erholung in den nächsten 7 Jahren und kaufe bis dahin weiterhin gerne zu den aktuellen Discount-Preisen ein. :) Weiterhin freut es mich, dass ich meine Risikotragfähigkeit sogar unterschätzt zu haben scheine, da sich mein emotionales Wohlbefinden in keinster Weise von der aktuellen Marktsituation beeinflussen lässt.

 

Ich habe meinen MSCI World ETF von Xtrackers auf IShares umgestellt (die Xtrackers-Anteile lasse ich einfach liegen), da die Spreads insbesondere in dieser volatilen Marktphase bei Ishares deutlich besser waren (der Xtrackers hatte teilweise zu Xetra-Zeiten einen Kaufspread von knapp 0,4 % und IShares gleichzeitig 0,1 %).

 

Meine berufliche Branche ist eine der Wenigen, die von der wirtschaftlichen Situation profitiert. Daher habe ich keine negativen Änderungen meiner Einnahmen zu erwarten.

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Schwachzocker
vor 32 Minuten von Rockinvestor89:

Um einmal wieder ein Update zu liefern: 

 

Die ethische Komponente einmal außen vor gelassen, hätte es für mich nicht besser kommen können:...

Doch, Du hättest bis heute mit dem Investieren warten können.

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hattifnatt
vor 12 Minuten von Schwachzocker:

Doch, Du hättest bis heute mit dem Investieren warten können.

Ein bisschen mehr Bescheidenheit wäre vielleicht angemessen, wenn man vorher so blödsinnige Tipps gegeben hat wie:

Zitat

Ein schrittweiser Einstieg ist gut für das Gefühl und für nichts sonst.

 

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dev
vor 7 Minuten von hattifnatt:

Ein bisschen mehr Bescheidenheit wäre vielleicht angemessen, ...

Das ist unser Forumstroll, der darf das.

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Rockinvestor89
· bearbeitet von Rockinvestor89
vor 52 Minuten von Schwachzocker:

Doch, Du hättest bis heute mit dem Investieren warten können.

Ich gehe davon aus, dass dein Beitrag Ironie ist... ;)

 

Natürlich stimmt das logisch - aber ich, als normalerweise sehr rationaler Mensch, habe für mein psychisches Wohlbefinden auf einen direkten Volleinstieg verzichtet und habe nun durch eine glückliche, nicht absehbare, Fügung die Möglichkeit über 40 % meines Vermögens mit Abschlägen von ca. 30 % und ggf. mehr zu investieren...

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Nachdenklich
vor 5 Minuten von Rockinvestor89:

Dieses glückliche Fügung stimmt mich sehr froh! :)

Es gibt allerdings einen Teilnehmer im Forum, der sich dadurch lxxxexxxch macht, daß er behauptet, es käme beim Anlegen nicht auf Stimmungen an.

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Strahlemann84
vor 5 Stunden von Rockinvestor89:

 

Meine berufliche Branche ist eine der Wenigen, die von der wirtschaftlichen Situation profitiert. Daher habe ich keine negativen Änderungen meiner Einnahmen zu erwarten.

Um welche Branche handelt es sich, wenn.man fragen darf? Ich würde gerne in diese investieren.

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Rockinvestor89
vor 1 Stunde von Strahlemann84:

Um welche Branche handelt es sich, wenn.man fragen darf? Ich würde gerne in diese investieren.

Keines der großen Unternehmen dieser Branche ist an der Börse notiert... Weiter möchte ich aus Gründen der Anonymität nicht darauf eingehen.

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erdinger
· bearbeitet von erdinger
Zitat

 

Hallo,

 

also Kriesengewinnler gibt es doch immer und so schwer ist es nicht:

 

Eismann, Bofrost, 3 M , Walmart.  usw..

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Merol Rolod

So so...die Gewinner der Krise sind also schon bekannt. :rolleyes:

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Fernreiser
Am 22.3.2020 um 20:17 von Rockinvestor89:

Keines der großen Unternehmen dieser Branche ist an der Börse notiert... Weiter möchte ich aus Gründen der Anonymität nicht darauf eingehen.

Bist du weiter stur nach deinem Plan vorgegangen? 

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