Merol Rolod August 24, 2023 vor 19 Stunden von Glory_Days: Gibt es nicht diese Künstler, die mit Schriftzeichen Bilder erschaffen können - bekommen wir das hier auch noch hin? /Td6WFo AAATm1r RGAgAhA RYAAAB0 L+Wj4IT PDa5dAC +IBTAD CJOfKM Rt/y05 ncAbPH e/ziZ5 +lW9kF 9apVzeQmm psQxWSa1Vj Vw0eOX96iJ AQAOMdiyld0 sRLijjQWnNEj SX+C4RCcTLw6 bbBQ4gBNEtE/ J8Xpew2izDFru zCker5is WtTkyf Bmh1cPQf uhXI5E Elng7n5P 7Az2pC ksO2lQlx4JKbk CMHbwaIh6 bK9e5p GyvWtQJb32tJ+s1j Nw4AEa0eX 7R9U7X ns57GeveiFAaaLdiwpGIf zNJytHpyxR jl/SQT EBPJ3/dJ7D1CpMr5lEVk3yRr Muo2eLSouN BHkDVz b6rQexAiAGqur2nqcP6iMUab7lJ 7Atsjv09bPz Mh/tzn 3Duiy4gfTajPi1GXYddhGNGPKu6Y T7VZO0gHZC8OoLkdG4TIzM b8qfQj0Krb/4D/KketjjIVXLSQscFD FRQ8NlZRz8S/uAACXvxhrB I5UkGzWXQB921RMO46lOq1Qpj/DAU+R yDhpaE3jagOIQ6t8tC+57aq26 6SHjln1K49lAj+0QxAa5itcNxqYvkNYb nWuZyHzEpIaj6M721gBPZGuq90WtHJ QfSmhkU3g8oYn4dXMfOYd/JxVNTFv0uER3h CdkSk4B+DEJBg0cS2CMoCEhmJ9R7Ux N2pYMYGoKrZ6kCTSXC+6Cn+bCfrOulsOTxWR+ 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Glory_Days August 24, 2023 · bearbeitet August 24, 2023 von Glory_Days vor 4 Minuten von Merol Rolod: Ist das etwa die Freiheitsstatue? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Merol Rolod August 24, 2023 vor 3 Minuten von Glory_Days: Ist das etwa die Freiheitsstatue? Natürlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation August 24, 2023 Das erkennt man erst, wenn man einen Monospace Font benutzt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leoluchs August 24, 2023 Und dann steckt natürlich in einer Zeile noch eine geheime Botschaft (abhängig von der Schriftart). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation August 24, 2023 Das habe ich auch schon überlegt. Oft werden unterschiedliche Buchstaben und Zeichen verwendet, um unterschiedliche Helligkeiten darzustellen (ein "M" ist viel dunkler als ein "."). Das ist aber hier nicht der Fall. Insofern könnte sich im Text noch eine codierte Botschaft befinden. Base64 ist es nicht - ich habe es schon probiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Glory_Days August 24, 2023 vor 54 Minuten von Merol Rolod: Natürlich. Ha, wusste ich es doch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ August 24, 2023 vor 2 Minuten von Glory_Days: Ha, wusste ich es doch Quatsch. Das hat er nur aus Understatement gesagt. In Wirklichkeit ist das die lange gesuchte Weltformel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw August 24, 2023 vor 2 Stunden von sedativ: In Wirklichkeit ist das die lange gesuchte Weltformel. Die Lösung kennen wir aber schon länger: 42 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cjdenver August 25, 2023 vor 18 Stunden von chirlu: Französisch 1771 (durch Diderot), laut Trésor de la langue française informatisé: https://www.cnrtl.fr/definition/sic Im Schwedischen auch schon 1835 belegt: https://svenska.se/so/?id=171063&pz=7 Wenn die Verwendung noch älter als 1771 ist, würde mich das auch nicht wundern. Bloody French, two fingers to them! Aber ok, ich gebe mich geschlagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leoluchs August 25, 2023 vor 6 Stunden von cjdenver: Bloody French, two fingers to them! Im Zusammenhang mit Agincourt fällt mir Barbara Tuchman ein. Immer noch lesenswert: "Der ferne Spiegel". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir August 25, 2023 · bearbeitet August 25, 2023 von cfbdsir Am 20.8.2023 um 09:18 von reko: Subventionen für Öl, Gas und Kohle gab es nicht zum Aufbau der Industrie sondern beim später notwendigen Umbau der vorhandenen Industrie und war auch nur in den wenigsten Fällen sinnvoll (idR Bestandswahrung). Das Ausmaß der E-Auto Subventionierung (direkt und indirekt) ist mM einzigartig. Die Subvention erfolgt durch die Zurverfügungstellung von Naturressourcen und Verschmutzungsrechten. Die negativ betroffenen Bürger werden nicht entschädigt. Z.B. BewohnerInnen von Hauptverkehrsstraßen, RaffinerieanwohnerInnen, BewohnerInnen von stickoxid- und rußverseuchten Innenstädten, AtomkraftwerksanwohnerInnen, die Krankenversicherungen, die die Behandlungskosten üblicherweise übernehmen. Es ist nur keine direkte pekuniäre Subvention. Zitat Der Hauptfehler war, dass der Ramp up der E-Autos zu schnell und zu wenig durchdacht erfolgt ist. Alle wollen die ersten sein. Sinnvoller wäre es Mobilitätskosten verursachergerechter umzulegen. Wieso sollte ein umweltschädliches Riesen-SUV mit E-Motor zu Ungunsten eines sparsamen umweltfreundlicheren Kleinwagens oder sogar Fahrrades subventioniert werden? Zitat Das war die gleiche falsche Logik wie bei den Solarzellen. Man muß keine riesigen Mengen schlechter Güter produzieren um die Entwicklung voranzutreiben. Dafür reicht eine kleine Nullserie. Auch die Umwelt hat von diesen schlechten Übungsstücken nicht profitiert. Schlecht waren die Zellen nicht. Nur für den Netzanschluss zu teuer. Nun ist das ohnehin vorbei. Die Solarzellen produzieren selbst in sonnenarmen Gefilden wie in weiten Teilen Deutschlands wettbewerbsfähig Strom. In sonnenreichen Ländern sind sie unschlagbar billig. Am 17.8.2023 um 07:29 von Holgerli: Durch Marktverdrängung von Altherstellern (es ist kein Naturgesetz, dass die heutigen Verbrenner-Hersteller auch die zukünftigen BEV-Hersteller sind) und durch Scheitern von Newcomern. Das entwickeln und produzieren eines aualitätsvollen Autos ist schwierig, teuer und benötigt Erfahrung. Ein Elektroauto ist simpler als ein Benziner oder sogar Diesel. Wieso sollen die traditionellen Hersteller an der Vereinfachung scheitern? Am 17.8.2023 um 07:29 von Holgerli: Dass VinFast den nötigen Ramp-up schafft und überleben wird ist auch kein Naturgesetz. Die können das gerne schaffen. Die vernichten dabei lediglich das Kapital der AktionärInnen. Am 17.8.2023 um 07:29 von Holgerli: Aber dass es einen Automatismus gibt, dass der Newcomer automatisch scheitern muss, ist auch nicht richtig. Das sind keine Newcomer. Tesla war Newcomer. Die anderen imitieren das. Die werden scheitern müssen, weil sie sowohl dem Newcomer Tesla als auch den traditionellen Herstellern in nichts voraus sein können. Wo sollen die auch gutes Entwicklungspersonal herbekommen? Warum sollten die Professionals nicht lieber zu den Konzernen mit guter Bezahlung, Aufstiegsmöglichkeiten und Betriebsrente gehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240102 August 26, 2023 vor 8 Stunden von cfbdsir: Die Subvention erfolgt durch die Zurverfügungstellung von Naturressourcen und Verschmutzungsrechten. Die negativ betroffenen Bürger werden nicht entschädigt. Z.B. BewohnerInnen von Hauptverkehrsstraßen, RaffinerieanwohnerInnen, BewohnerInnen von stickoxid- und rußverseuchten Innenstädten, AtomkraftwerksanwohnerInnen, die Krankenversicherungen, die die Behandlungskosten üblicherweise übernehmen. Es ist nur keine direkte pekuniäre Subvention. ...das ist gar keine Subvention, sondern implizit sind die Kosten im Preis enthalten und die Gesellschaft gewichtet den ebenfalls nicht pekuniären Nutzen (der Nutzen ist nämlich auch höher als der Preis) (Steigerung der Lebensqualität, Lebenserwartung, Steigerung des Wohlstands, Umwelt und Landschaftsschutz) höher als die Nachteile. Evtl. ist es Dir nicht bekannt, aber weite Teile Europas hatten schon im Mittelalter große Umweltprobleme und Europa wurden "entwaldet" und man kann davon ausgehen, dass die fossilen Wald und Umwelt gerettet haben. "Vor allem durch die Brennholznutzung wurden in beträchtlichem Maße viele geschlossene Waldgesellschaften zerstört. Auch entlegenste Waldgebiete wurden genutzt. Zurück blieb eine Landschaft, deren Störungen noch heute erkennbar sind, so an kahlen Bergrücken, Heidelandschaften und an der Baumartenverteilung in den mitteleuropäischen Wäldern. Überdies kam es aufgrund verschwindender und sich nicht regenerierender Wälder zur Erosion des (auch Agrar-)Bodens, woraufhin Felder wie auch Siedlungen aufgegeben werden mussten. Besonders in Kriegszeiten waren Versorgungskrisen die Folge." Die fossilen waren ein viel, viel größerer Umwelt- und Lebensqualitätsgewinn als die Elektrifizierung heute. Deshalb brauchte es keine Subventionen für fossile Brennstoffe und man nahm die Nachteile gern in Kauf, weil die Vorteile so viel höher waren als die läppischen Kosten für die fossilen. Da Ölgesellschaften rechtmäßig produzieren ist der Preis für die Nutzung der Naturressourcen inkludiert. Ohne den umweltfreundlichen fossilen wäre die Welt heute sicher nicht in so einem lebenswerten Zustand. Die Menschen würden in Armut leben und hätten Ihre Lebensgrundlage schon lange "weggebrandschatzt". Jedes Verhalten (Streit um Spiegelung Solaranlage, Windkraft (Abstände) führt bei anderen zu Nachteilen und es ist eine gesellschaftliche Abwägung, ob man die in Kauf nehmen will. Ich leide in der Stadt unter kreischenden, lärmenden Trambahnen, deren Vibrationen sogar das Haus erschüttern? Entschädigt mich dafür jemand? Man braucht Trams heute nicht mehr und könnte sie durch E-Busse ersetzen. Wir hatten es auch hier schon: Die ressourenhungrigste Energieform sind im übrigen die erneuerbaren Energien (im Sinne von Material+ Energieeinsatz pro Energieoutput), weil sie einfach unfassbar viel wertvolle Materialien benötigen für unglaublich wenig Energieoutput und das ändert nicht dramatisch, Das ändert sich erst, wenn wir evtl. mal zu einer Art Kreislaufwirtschaft kämen, aber dann bliebe eben noch viel weniger Energie übrig und damit mehr Elend und Verarmung in Dtl. Hier ein Beitrag vom ZDF: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/energiewende-globaler-sueden-umwelt-100.html Wo ist eigentlich der Preis für den Ressourcenraubbau in den verteuerbaren Energien enthalten? Werden die Länder für den Raubbau entschädigt? Hast Du schon mal etwas gegen den Raubbau im Süden getan? vor 8 Stunden von cfbdsir: Schlecht waren die Zellen nicht. Nur für den Netzanschluss zu teuer. Nun ist das ohnehin vorbei. Die Solarzellen produzieren selbst in sonnenarmen Gefilden wie in weiten Teilen Deutschlands wettbewerbsfähig Strom. In sonnenreichen Ländern sind sie unschlagbar billig. Dann setz Dich doch für die Abschaffung von EEG Steuern (mittlerweile ist es ja ein Steuerthema) und CO2 Steuer ein und für die Aufhebung des Kohleausstiegs. Kohle erledigt sich nämlich rasant, wenn sie nicht wettbewerbsfähig ist. Wofür brauchen wir all die künstlichen Verteuerungen von fossilen Brennstoffen, wenn Solar / Wind so "wettbewerbsfähig" ist. Anscheinend brauch derzeit auch in sonnenreichen Ländern niemand den Strom der Solarzellen und wir hatten schon Solarstrompreise von -500 EUR / MWh in der Spitze. Offensichtlich muss man für die Solarstromproduktion zahlen anstatt etwas zu erhalten. Nach dem Ausstieg aus der Atomkraft haben wir keinen wettbewerbsfähigen Strom mehr. Solar wird produziert, wenn es keiner braucht, und Kohle ist per CO2 Steuer viel teurer als Atomstrom und Wasserkraft andernorts, so dass wir Strom immer mehr extern einkaufen müssen, weil der wettbewerbsfähige Atomstrom fehlt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir August 26, 2023 · bearbeitet August 26, 2023 von cfbdsir vor 10 Stunden von fintech: .das ist gar keine Subvention, sondern implizit sind die Kosten im Preis enthalten Nee. Der Preis beinhaltet kostenlose Güter nicht. Wie soll etwas eingepreist werden, was nichts kostet? vor 10 Stunden von fintech: Evtl. ist es Dir nicht bekannt, aber weite Teile Europas hatten schon im Mittelalter große Umweltprobleme und Europa wurden "entwaldet" Der Wald war kostenlos nutzbar. So wie heute CO2( fast )kostenlos produzierbar ist. Du vertauscht allerdings die Epochen. Erst die Frühindustrialisierung erforderte große Mengen an Metallproduktion (ohne sie kein 30jähriger Krieg) abhängig. Dafür bräuchte man Koks. Das stellte man aus Holz her. Kennt man noch heute unter dem Namen Holzkohle. Das Mittelalter endete mit der Renaissance und der Wiederentdeckung Amerikas durch Europäer. Genauso waren auch Weiden im Mittelter meist kostenlos nutzbar. (Allmende) vor 10 Stunden von fintech: Auch entlegenste Waldgebiete wurden genutzt Z.b. bestehen die Altstädte niederländischer Handelsstädte aus lokal hergestellte Ziegeln und Holz sowie Holzkohle (für die Ziegel), das über den Rhein geflößt würde, größtenteils aus dem Schwarzwald. Da war das Mittelalter aber schon gut hundert Jahre vorbei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240102 August 27, 2023 @cfbdsir: Der Punkt ist doch der: Es gab seit dem ausgehenden Mittelalter vor 13 Stunden von cfbdsir: Nee. Der Preis beinhaltet kostenlose Güter nicht. Wie soll etwas eingepreist werden, was nichts kostet? Na, wenn es keine Kosten gibt, weshalb sollte man das dann einpreisen? Das ist doch vollkommen verschwurbelt. Man kann dann bald Luft bepreisen. Luft ist lebensnotwendig und nachdem Du sie eingeatmet hast, ist sie "verbraucht" mit höherem CO2 Gehalt. Kühen wird der Vorwurf ja schon konkret gemacht ! Man kann jedes kostenlose Gut willkürlich bepreisen, weil jede menschliche Tätigkeit für andere auch negatives mit sich bringt. Im übrigen vergisst jemand, der kostenlose Güter bepreisen möchte, dass der Nutzen einer Fahrt dann auch bepreist werden müsste. Beispiel: Du fährst mit der Bahn oder dem Auto zur Oma, die ein Recht auf soziale Teilhabe hat und Deinen Besuch genießt. Das kostet Dich an realen Kosten 10 EUR. Die Straßenanlieger müssen dafür Lärm und Abgase ertragen. Nähme man an, der Schaden läge bei 5 EUR , könnte man Ticketpreis / Spritpreis auf 15 EUR erhöhen. 15 EUR sind Dir zu teuer und Du besuchst die Oma nicht mehr. So ist ja die Logik, dass höhere Preise zu weniger Nutzung führen sollen. Der soziale Schaden durch den fehlenden Besuch sei auch 5 EUR. Dann müsstest Du 5 EUR für Lärm und Abgase zahlen und die Oma müsst 5 EUR bekommen für soziale Benachteiligung. Am Ende heben sich die 5 EUR "kostenloser Schaden" und 5 EUR "nicht bepreister Nutzen" auf, wenn man beide Dinge nicht bepreist und damit auch noch Bürokratie einspart. Zum Wald: Der Punkt ist doch ein anderer. Es gab technischen Fortschritt und Bevölkerungswachstum, welches zum Teil durch Auswanderung in die neue Welt gelöst wurde und zum anderen Teil für die Umwelt durch die Nutzung von fossilen Brennstoffen erträglich gemacht wurde. Der Wald wäre bei der steigenden Bevölkerung in Europa schon längst weggewesen für Heizbedarf und vermutlich hätte man Wald weltweit zur Zeiten der Kolonien herangekarrt, um es zu verbrennen, hätte es nicht die Nutzbarmachung der fossilen Brennstoffe gegeben. Es gäbe heute definitiv kein "global greening" und die Welt wäre versteppt und verödet. Heute zeigt sich doch sofort eine ähnliche Tendenz: Wir gehen weg von den umweltfreundlichen Fossilien, erlauben aber weiter Holzheizungen und was geschieht nun in Osteuropa? Die Nachfrage nach Holz steigt und die großen Wälder in Osteuropa geraten umgehend in Gefahr: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/holz-mafia-rumaenien-101.html "Interpol sagt, bis zu 30 Prozent des weltweit gehandelten Holzes sei illegal. Insgesamt entwickelte sich der illegale Handel mit Holz in den vergangenen Jahren zu einem der lukrativsten Arbeitsfelder der Organisierten Kriminalität" Am 26.8.2023 um 01:31 von cfbdsir: Die negativ betroffenen Bürger werden nicht entschädigt. Z.B. BewohnerInnen von Hauptverkehrsstraßen, Das entspricht überhaupt nicht der Realität: Hier in München sind Wohnungen zur Straßenseite und insbesondere an Hauptverkehrsstraßen sowohl beim Kaufpreis als auch in der Miete immer deutlich günstiger als zum Hinterhof raus oder im Grünen. Die Wohnungskäufer und Mieter werden also sehr wohl durch niedrigere Mieten und Kaufpreise für Lärm und Abgase bei sonst gleichen Annehmlichkeiten der innenstädtischen Lage entschädigt. Es ist überhaupt nicht klar, ob die Wohnungskäufer und Mieter auf lärmende Busse, Straßenbahn und Co. verzichten wollten, um dann die höheren Normalpreise für Wohnungen zu zahlen. Ich habe sogar ein Realbeispiel: Meine Familie hat Wohnungsbesitz an die Richard-Strauss-Straße angrenzend. Mit Fertigstellung des Richard-Strauss-Tunnel im Jahr 2010, ist der lärmende Verkehr unter die Straße gewandert und die Wohnungspreise sind explodiert und das Publikum wandelt sich langsam. Viele wollen sich die neue ruhige Lage gar nicht leisten und kämpfen gegen Mietanpassungen auf Normalpreisniveau auf die nun bessere Lage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko August 27, 2023 · bearbeitet August 27, 2023 von reko vor 16 Minuten von fintech: Man kann jedes kostenlose Gut willkürlich bepreisen, weil jede menschliche Tätigkeit für andere auch negatives mit sich bringt. Es ist die Aufgabe der Gesellschaft das zu regeln. Früher gab es sehr viel mehr freie Güter. Wenn die Gesellschaft keinen Preis festlegt, dann kann/wird der Markt negative Folgen auch nicht berücksichtigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir August 27, 2023 · bearbeitet August 27, 2023 von cfbdsir vor 21 Minuten von fintech: Das entspricht überhaupt nicht der Realität: Hier in München sind Wohnungen zur Straßenseite und insbesondere an Hauptverkehrsstraßen sowohl beim Kaufpreis als auch in der Miete immer deutlich günstiger als zum Hinterhof raus oder im Grünen Das ist keine Entschädigung für Gesundheitsschaden. Das ist Resultat der Verteilung von Gütern nach Qualität und Zahlungsbereitschaft. Wo soll da der Ausgleichsmechanismus für die Krankenkassen und Pflegekassen sein? vor 8 Minuten von reko: Es ist die Aufgabe der Gesellschaft das zu regeln. Früher gab es sehr viel mehr freie Güter. Daher muss das Schädigen eingepreist werden. Beispiel Tabaksteuer. Nur müssten Krankenkassen abhängig von der RaucherInnenquote entschädigt werden. vor 21 Minuten von fintech: Na, wenn es keine Kosten gibt, weshalb sollte man das dann einpreisen? Genau. Kostet das Verschmutzungsrecht ist es nicht eingepreist. Ganz meine Rede. Nur kostet es die Gesellschaft und die Geschädigten und die müssen von VerursacherInnen entschädigt werden. ZmB. durch Co2-Steuern und anderen Umweltnutzungssteuern. Die Windkraftanlagenanwohnerinnen müssen für Lärm entschädigt werden und die AKW-Anwohner für die erhöhten Krebsraten. vor 21 Minuten von fintech: Die Wohnungskäufer und Mieter werden also sehr wohl durch niedrigere Mieten und Kaufpreise für Lärm und Abgase bei sonst gleichen Annehmlichkeiten der innenstädtischen Lage entschädigt Die Krankenkassen sind keine Wohnungskäufer- und MieterInnen. vor 21 Minuten von fintech: Ich habe sogar ein Realbeispiel: Meine Familie hat Wohnungsbesitz an die Richard-Strauss-Straße angrenzend. Mit Fertigstellung des Richard-Strauss-Tunnel im Jahr 2010, ist der lärmende Verkehr unter die Straße gewandert und die Wohnungspreise sind explodiert und das Publikum wandelt sich langsam Daher müssten die Tunnelbaukosten teilweise durch wertzuwachsabschöpfende Steuern mitfinanziert werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir August 27, 2023 · bearbeitet August 27, 2023 von cfbdsir vor 26 Minuten von fintech: Viele wollen sich die neue ruhige Lage gar nicht leisten und kämpfen gegen Mietanpassungen auf Normalpreisniveau auf die nun bessere Lage. Warum sollen sie deiner Familie mehr zahlen, weil auf Staatskosten der Tunnel gebaut wurde? Welche Leistung der Vermieter den Familie steht dem gegenüber? Ich vermiete in einer sich langsam gentrifizierenden Lage. Die Kosten für Verbesserungsprogramme (u.a. Repression, Prävention, Stadtverschönerung, bessere Betreuung für Kinder) zahle ich nicht. Ich bekomme nur perspektivisch mehr Miete. Rational ist das nicht begründbar. In meinem Wohngebiet sind fast alle neuen Autos solche mit E-Kennzeichen. Ich muss für die bessere Luft nicht zahlen bzw die, die rumschmutzen mich nicht für schlechte Luft und Lärm entschädigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240102 August 27, 2023 vor 19 Minuten von cfbdsir: Das ist keine Entschädigung für Gesundheitsschaden. Das ist Resultat der Verteilung von Gütern nach Qualität und Zahlungsbereitschaft. Wo soll da der Ausgleichsmechanismus für die Krankenkassen und Pflegekassen sein? Wo soll er denn der Ausgleichsmechanismus fehlen? Wie willst Du das beurteilen? Man kann das Thema für die Kranken- und Pflegekassen auch anders sehen. Wäre der Raum nicht bewohnt, dann müsste man noch mehr Flächen versiegeln, noch mehr Pendeln, noch mehr CO2 und Abgase rausblasen und man hätte noch mehr Lebenszeitverschwendung und belastenden Stress für das Pendeln (es gibt Studien, dass Pendeln sehr belastend ist). Insoweit profitieren doch gerade die Kranken- und Pflegekassen auch als Trittbrettfahrer, wenn durch die effiziente Raumnutzung CO2 und Abgase und Pendelstress eingespart wird. vor 19 Minuten von cfbdsir: Daher muss das Schädigen eingepreist werden. Beispiel Tabaksteuer. Nur müssten Krankenkassen abhängig von der RaucherInnenquote entschädigt werden. Wo hört das auf? Müssen Krankenkassen dann auch für Vielfahrer entschädigt werden (höhere Verkehrsunfallgefahr), Bergwanderer, intensive Sportler (Verletzungsgefahr), Vielfernseher (Verdummung, Demenz), Adipöse, Schwule (gefährliche Praktiken mit erhöhtem STI Vorkommen), gefährliche Berufe usw.... Das ist doch das Problem: Außer Bürokratie, Kosten, Verwaltungsaufwand (wer bemisst Kosten, für die es keine Preise gibt und wer errechnet vor allem Dingen den positiven Nutzen, den man dagegen rechnen muss) bringt es am Ende nur ein Minus für alle durch planwirtschaftliche Verwaltungskosten, die in jedem Fall anfallen und von denen garantiert niemand etwas positives hat. Eine Lösung wäre auch keine "Entschädigung", die Beamte berechnen, sondern eine PKV für alle, die Risikozuschläge für Lebenswandel, Wohnort usw. erheben kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir August 27, 2023 vor 15 Minuten von fintech: Wo soll er denn der Ausgleichsmechanismus fehlen? VerursacherInnen V zahlen den Geschädigten G kollektiv Ausgleich. V produzieren Schaden V zahlen an G kollektiv Entschädigungen. vor 17 Minuten von fintech: Wo hört das auf? Müssen Krankenkassen dann auch für Vielfahrer entschädigt werden... Es fängt nicht an. Ich fahre mit meinem Benziner an Menschen vorbei und zahle läppische Benzinsteuern. Keine Entschädigungsmechanismen vorhanden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240102 August 27, 2023 · bearbeitet August 27, 2023 von fintech vor einer Stunde von cfbdsir: vor 1 Stunde von fintech: Viele wollen sich die neue ruhige Lage gar nicht leisten und kämpfen gegen Mietanpassungen auf Normalpreisniveau auf die nun bessere Lage. Warum sollen sie deiner Familie mehr zahlen, weil auf Staatskosten der Tunnel gebaut wurde? Welche Leistung der Vermieter den Familie steht dem gegenüber? Ich vermiete in einer sich langsam gentrifizierenden Lage. Die Kosten für Verbesserungsprogramme (u.a. Repression, Prävention, Stadtverschönerung, bessere Betreuung für Kinder) zahle ich nicht. Ich bekomme nur perspektivisch mehr Miete. Rational ist das nicht begründbar. Dir entgeht, dass wir alle Steuerzahler sind. Warum sollte der Mieter alleiniger Profiteuer der besseren Lage sein? Er hat nicht mehr mehr Steuern dazu beigetragen als der Vermieter. Aber noch schlimmer: Warum soll eine junge Familie nun auf einmal 22 m² zahlen, der hier nun hinzieht und ein bestverdienender Beamter 9 EUR m², obwohl der Sachgrund für die niedrige Miete entfallen ist. Ist das rational begründbar? Die höhere Miete ist nämlich rational begründbar, weil Du als Mieter eine besseres Umfeld bekommst und im übrigen wird der Staat, der das Ganze auch finanziert hat wieder durch höhere Steuereinnahmen auf die Mieterträge entschädigt. Von jedem EUR mehr Miete bekommt die Allgemeinheit für den Bau des Tunnel nämlich 44% +Kirchensteuer. Dadurch findet im übrigen, die von Dir gewünschte Abschöpfung statt, weil man die Wertsteigerung nicht als fiktive erhöhte Abschreibungskosten geltend machen kann wie ein Neukäufer. Dadurch wird die Mehrmiete zu 100% versteuert mit 44%. vor 6 Minuten von cfbdsir: vor 23 Minuten von fintech: Wo hört das auf? Müssen Krankenkassen dann auch für Vielfahrer entschädigt werden... Es fängt nicht an. Ich fahre mit meinem Benziner an Menschen vorbei und zahle läppische Benzinsteuern. Keine Entschädigungsmechanismen vorhanden. Du fährst doch auch wohin und das entfaltet Nutzen. Beispiel: Du fährst Güter zur Tafel und und nimmst dir dafür Zeit. Zahlt denn der Mensch an dem Du vorbei fährst dafür? Nein, der böse Mensch spart sich die Mühe und macht sich ein schönes Leben. Das ist das Thema: Man sollte nicht einen eingebildeten, imaginären Schaden nach Gutdünken bepreisen und den Nutzen aus der gleichen Tätigkeit unter den Tisch fallen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir August 27, 2023 · bearbeitet August 27, 2023 von cfbdsir vor 28 Minuten von fintech: Bergwanderer, intensive Sportler (Verletzungsgefahr), Vielfernseher (Verdummung, Demenz), Adipöse, Schwule (gefährliche Praktiken mit erhöhtem STI Vorkommen), gefährliche Berufe usw. SportlerInnen heben gleichzeitig die Gesundheit. AutofahrerInnen schädigen die eigene (so wie Raucher, ist keine kollektive Sache) und dritte., Der FernsehzuschauerInnen schädigen sich selbst, Adipositas ist eine Krankheit, Benzinerfahren auch? , Homosexualität sucht man sich nicht aus (ich habe zumindestens nie die Entscheidung getroffen) und die HIV-Quoten nähern sich dort wo die gesellschaftliche und staatliche Unterdrückung reduziert wird an. Verheiratete, "spießige", monogame Schwule haben kein erhöhtes Risiko, gefährliche Berufe: guter Punkt. Die Unfallversicherungsbeiträge zahlen allein ArbeitgeberInnen - verursachergerecht. vor 8 Minuten von fintech: Du fährst doch auch wohin und das entfaltet Nutzen Für mich. Nicht für die, die meine Abgase einatmen vor 28 Minuten von fintech: Das ist doch das Problem: Außer Bürokratie, Kosten, Verwaltungsaufwand (wer bemisst Kosten, für die es keine Preise gibt und wer errechnet vor allem Dingen den positiven Nutzen, den man dagegen rechnen muss) bringt es am Ende nur ein Minus für alle durch planwirtschaftliche Verwaltungskosten Es gibt Computer und Large language Models. Mit der Begründung kann man jedwede gesellschaftliche Fortentwicklung ausbremsen. vor 8 Minuten von fintech: Aber noch schlimmer: Warum soll eine junge Familie nun auf einmal 22 m² zahlen, der hier nun hinzieht und ein bestverdienender Beamter 9 EUR m², obwohl der Sachgrund für die niedrige Miete entfallen ist. Ist das rational begründbar Warum soll deine Familie die zusätzlichen 13 EUR/m2 vereinnahmen dürfen so sie doch den Tunnel nicht bezahlt hat? Da du das erben willst oder Geschenke aus dem Vermögen resultieren ist deine Haltung individuell begründbar aber als Maßstab kollektiver gesellschaftlicher Entscheidungen taugt der genausowenig wie meine wirtschaftliche Interessiertheit daran mir die 30TEUR für ein Elektroauto zu sparen, weil die Weiternutzung meines Benziners so billig ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir August 27, 2023 vor 36 Minuten von fintech: Dir entgeht, dass wir alle Steuerzahler sind. Nur profitiert der eine von der Infrastruktur mit einem Millionenvermögenszuwachs und der andere gar nicht. Beispiel für ein großstädtisches Mietshaus: 500m2*12Monate *13 EURMietzuwachs=78 TEUR Mehreinkommen. Abgezinst mit einem Liegenschaftszins, der in München üblich ist von ca 2% kommen wir auf 3,4 Mio Vermögenszuwachs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240102 August 27, 2023 · bearbeitet August 27, 2023 von fintech vor einer Stunde von cfbdsir: vor einer Stunde von fintech: Du fährst doch auch wohin und das entfaltet Nutzen Für mich. Nicht für die, die meine Abgase einatmen Du hast doch ein Ziel...Irgendjemand hat einen Nutzen, für den wirst Du doch auch nicht entschädigt. Das musst Du dagegen rechnen und wenn Du einen individuellen Schaden nachweisen kannst, kannst Du ihn sehr wohl geltend machen. vor einer Stunde von cfbdsir: Homosexualität sucht man sich nicht aus (ich habe zumindestens nie die Entscheidung getroffen) und die HIV-Quoten nähern sich dort wo die gesellschaftliche und staatliche Unterdrückung reduziert wird an. Verheiratete, "spießige", monogame Schwule haben kein erhöhtes Risiko, gefährliche Berufe: guter Punkt. Die Unfallversicherungsbeiträge zahlen allein ArbeitgeberInnen - verursachergerecht. Das hatte ich auch nicht behauptet, dass man sich das aussucht. Wie und ob jemand seine Sexualität auslebt oder nicht, sucht der Betroffene sich aus (siehe Priester, Enthaltsame, Schürzenjäger, Sexarbeiter usw.). Die Statistik zeigt ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krankheiten wie auch bei anderen Gruppen, die einen "gefährlicheren" Lebenswandelt führen. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72814/umfrage/deutschland-hiv-neuinfektionen-nach-infektionswegen/ https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Syphilis.html "Der weit überwiegende Anteil von Infektionen wird bei Männern diagnostiziert (>90%)....Der seit 2010 zu beobachtende Anstieg von Syphilis-Fällen ist zum größten Teil durch einen Anstieg von Infektionen bei MSM bedingt. Eine kombinierte Analyse der Syphilis-Meldedaten und von Studiendaten mehrerer Wellen einer umfangreichen Studie zu Wissen, Einstellungen und Verhalten von MSM in Deutschland ergab als wichtigen Grund Veränderungen im Sexualverhalten als Resultat neuerer Risiko-Minimierungsstrategien bezüglich HIV (u.a. Verzicht von Kondomen bei HIV-serokonkordanten Partnern, effektive Viruslastunterdrückung, Prä-Expositionsprophylaxe gegen HIV)." Das würde auch bei identischen Lebenswandel wie der Mehrheitsgesellschaft gelten, weil die Verletzungsgefahr (somit auch nicht STI) durch die Art des Verkehrs erhöht ist, da die Schleimhäute nicht so gut dafür ausgelegt sind. vor einer Stunde von cfbdsir: gefährliche Berufe: guter Punkt. Die Unfallversicherungsbeiträge zahlen allein ArbeitgeberInnen - verursachergerecht. Es ging hier nur nicht um Unfälle, sondern um Krankheiten (Stress, wenig Bewegung, Abgase (Menschen sind den ganzen Tag im Straßenverkehr als LKW Fahrer)). Es ist doch bekannt, dass die Gesundheit und die Lebenserwartung vom Beruf mit beeinflusst wird und die Kosten übernimmt keineswegs die Unfallversicherung. vor 26 Minuten von cfbdsir: vor einer Stunde von fintech: Dir entgeht, dass wir alle Steuerzahler sind. Nur profitiert der eine von der Infrastruktur mit einem Millionenvermögenszuwachs und der andere gar nicht. Beispiel für ein großstädtisches Mietshaus: 500m2*12Monate *13 EURMietzuwachs=78 TEUR Mehreinkommen. Abgezinst mit einem Liegenschaftszins, der in München üblich ist von ca 2% kommen wir auf 3,4 Mio Vermögenszuwachs. Und was ist das für ein Argument? Die Mehrmieteinahmen werden versteuert und grob die Hälfte davon fließt an den Staat. Der Vermögenszuwachs bleibt nach 10 Jahren steuerfrei, was nicht so sein sollte, aber eben so ist. Zahler und Profiteure sind im Steuerrecht doch fast nie identisch. Sozialleistungen wie Bürgergeld, Rentenunterstützung (Steuerzuschuss 100 Mrd. EUR) werden von denen gezahlt, die die Leistungen nicht erhalten. D Besonders ungerecht ist z.B. die Rentenversicherung, die mit 100 Mrd. EUR pro Jahr gestützt wird, von Menschen wie mir, die gar nicht in der GRV sind und keinen cent daraus erhalten. Eigentlich müsste ich auch Entschädigung dafür bekommen, weil mich und andere die 100 MRD. EUR massiv finanziell schädigen und ich keinen cent dafür bekomme, weil ich nicht Mitglieder der GRV bin. Es gibt Millionen Bürger, die MRD EUR Steuern zahlen und von den Sozialleistungen gar nichts abbekommen. Das ist doch immer so, dass Leute von staatlichen Handlungen unterschiedlich profitieren und kein Argument dafür, dass eine junge Familie nun 22 EUR m² zahlen muss und ein bestverdienender Beamter 9 EUR m² nur weil er irgendwo seit 15 Jahre lebt, was auch nicht lang ist. Was sagst Du eigentlich dem Flüchtling? Der hat keinen cent für die Infrastruktur gezahlt und profitiert nun immens davon, ohne dafür etwas getan zu haben. Muss der dann Deiner Auffassung nach Zwangsarbeit leisten und erstmal den Wohlstandszuwachs, den er leistungslos erhält, abarbeiten? mal zurück zum Thema: Prof. Dudenhöffer sieht für E-Autos eine Flaute heranziehen. Ich würde mich nicht festlegen. Der ID.7 ist nun raus und er ist mit 56.995 EUR und ziemlich guter Ausstattung attraktiv im Preis. Wenn sich das so fortsetzt bei anderen Herstellern, könnten E-Autos auch ohne Förderung an Attraktivität gewinnen. https://www.volkswagen.de/de/modelle/id7.html?adchan=sem&campaign=00003836_NC_IMC_BON_CON_ID7_ID7_EVV_DEU_NU_SEAH_PSEAC_TEAD_NU_GAD_GADW_CPC_NU_NU_NU_NU_CXD_DE_AL_BRAD_[ID7]_[Electric]_[AMT]&adgroup=ID7_[AMT]&publisher=GOOGLE&adcr=neuer+id+7&adpl=GOOGLE&adlid=71700000109949207&country=DE&language=DE&gclid=Cj0KCQjw6KunBhDxARIsAKFUGs_6fGBllE4ME92nQjlZVIUWzjUVWD188-CUAsnAur92h6PofiM30OMaAqvMEALw_wcB&gclsrc=aw.ds Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir August 27, 2023 · bearbeitet August 27, 2023 von cfbdsir vor 8 Minuten von fintech: Die Mehrmieteinahmen werden versteuert und grob die Hälfte davon fließt an den Staat Das ist kein Argument gegen Besteuerung der Übergewinne. Die kann auch bei 95% liegen. Die Mehrmieteinnahmen kann man der Stadt oder Land, wer den Tunnel auch immer finanziert, zur Verfügung stellen. vor 11 Minuten von fintech: Zahler und Profiteure sind im Steuerrecht doch fast nie identisch Daher sollte mehr über Gebühren und Umlagen finanziert werden. Hier der Tunnel durch Umlagen, die die EigentümerInnen im profitierenden Umfeld zu zahlen haben. Analog zu Erschließungsbeiträgen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag