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Cai Shen

Löschpapier - Forum

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Synthomesc_alt
vor 45 Minuten von s1lv3r:

Wenn es nicht maximale Rendite ist, kann es eigentlich nur verbesserte risikoadjustierte Rendite sein. Zumindest hat man ja einen geringeren Maximum-Drawdown, als mit 100% RK3 ...

Alleine dadurch das man in ein bestehendes Investment immer billig nachkauft, optimiert man die Rendite auf lange Dauer enorm!


Haben wir hier ein Verständnisproblem?

Wie sieht denn deine AA aus?
Fährst du maximale Rendite, sprich 100 % RK3?

Der Anteil RK1, in meinem Fall 20 % Liquidität, ist Bestandteil meiner AA und so gewollt. Sie dient sowohl der Sicherheit wie auch auf unerwartete Gegebenheiten sofort antworten zu können!
Ich habe leider schon die Erfahrungen machen müssen , dass Recht haben und Recht bekommen , 2 unterschiedliche Schuhe sind und es elementar wichtig ist Cash zu haben.....

Gleichzeitig ermöglicht mir dieser RK1 Anteil sehr schnell auf Korrekturen zu reagieren und "billig" weitere Anteile nach zu kaufen......

 

vor 53 Minuten von DST:

Kursstürze zu seinem Vorteil nutzen, ohne dass man dafür ein dauerhaft (zu) hohes Risiko fahren muss. Kurzfristig kann man aber vielleicht mehr Risiko als gewöhnlich vertragen, wenn es sich wahrscheinlich lohnen wird.

Kurz und bündig gut zusammen gefasst....ich würde nur das wahrscheinlich auf relativ sicher ändern wollen...
Vorausgesetzt man weiß was man macht, ansonsten kann das auch sehr schnell Schnittwunden durch das greifen in das fallende Messer bedeuten!

vor 43 Minuten von Nostradamus:

Kleine Anmerkung dazu: Statt todesmutig temporär 100 % in RK3 zu gehen

 

Was ist daran todesmutig?

 

vor 44 Minuten von Nostradamus:

kann man ja auch einfach im Crash sein Rebalancing jeden Monat anpassen. Dies wird ja dann automatisch dazu führen, dass man seinen RK3-Anteil zumindest zum "richtigen Moment" ein gutes Stück erhöht.

Definiere das mal bitte weiter aus.....

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dev
· bearbeitet von dev
vor 1 Stunde von Synthomesc:

Wer bitte schön fährt dauerhaft  100 % RK3?
Das dürften wohl die Wenigsten sein....

Ich, denn ich halte nichts von Geld bunkern & Anleihen, finde Aktien mit Dividende passender und mag zwar keine Kursrückgänge, kann aber viel besser damit leben, als die meisten hier.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 27 Minuten von Synthomesc:

Haben wir hier ein Verständnisproblem?

 

Da bin ich mir auch noch nicht sicher, daher auch meine blöden Nachfragen. ;)

 

vor 27 Minuten von Synthomesc:

Alleine dadurch das man in ein bestehendes Investment immer billig nachkauft, optimiert man die Rendite auf lange Dauer enorm!

 

Was heißt denn enorm, hast du das mal nachgerechnet? Ich bin mir eben sehr sicher, dass man mit 80% RK3 + 20% RK1 Investitionsreserve langfristig nicht die Rendite von 100% RK3 erreicht. Höchstwahrscheinlich landet man bei der Rendite-Größenordnung von 90% RK3 dauerhaft, hat dabei aber natürlich garantiert etwas weniger Maximum-Drawdown als mit den 90% RK3 statisch.

 

vor 27 Minuten von Synthomesc:

Wie sieht denn deine AA aus?
Fährst du maximale Rendite, sprich 100 % RK3?

 

Ich kann produktbedingt in meinem Gesamtvermögen nicht 100% RK3 fahren, da ich z.B. auch gesetzliche Rentenansprüche/bAV etc. dazuzähle, aber in meinem frei verfügbaren Vermögen habe ich (je nach Zuordnung der jeweiligen Produkte zu den Risikoklassen) ziemlich genau 92% RK3.

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Synthomesc_alt
vor 7 Minuten von s1lv3r:

 

Was heißt denn enorm, hast du das mal nachgerechnet? Ich bin mir eben sehr sicher, dass man mit 80% RK3 + 20% RK1 Investitionsreserve langfristig nicht die Rendite von 100% RK3 erreicht.

 

Natürlich nicht wenn man nur Bullenmärkte kennt...der größte Hebel ist eben nicht das zu Tode optimieren wegen 1 oder 2 % mehr Rendite, sondern das nachtragen an Kapital in die verschiedenen Asset...

Theoretisch fährt man mit 100  % RK3 auf lange Frist immer besser, aber nochmal...wer macht das in der Praxis!?

 

vor 8 Minuten von s1lv3r:

da ich z.B. auch gesetzliche Rentenansprüche/bAV etc. dazuzähle

 

WTF....warum !?
Auf die Idee komme ich nicht mal ansatzweise und werde es auch nie tun!
Diesbezüglich eine Frage nach deinem Alter.....
Ich vertraue nur daraus was ich selbst in der Hand habe!

 

vor 8 Minuten von s1lv3r:

aber in meinem frei verfügbaren Vermögen habe ich (je nach Zuordnung der jeweiligen Produkte zu den Risikoklassen) tatsächlich ziemlich genau 92% RK3.

 

vor 9 Minuten von dev:

ch, denn ich halte nichts von Geld bunkern & Anleihen, finde Aktien mit Dividende passender und mag zwar keine Kursrückgänge, kann aber viel besser damit leben, als die meisten hier.

Dann habt ihr Beide noch nie ein Erebniss gehabt wo es elementar wichtig ist sehr schnell größere Cash Summen parat haben zu müssen!
Unabhängig dessen.....chapeau!
Annähernd 100 % RK3 zu fahren ist mutig!

 

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s1lv3r
vor 1 Minute von Synthomesc:

WTF....warum !? Auf die Idee komme ich nicht mal ansatzweise und werde es auch nie tun!

 

Bin selbstständig und muss daher selber drauf schauen, wie viel ich für die Altersvorsorge tue (genug/zu viel?) und von daher macht diese Betrachtungsweise Sinn, um zu wissen wo man diesbezüglich so steht (bzw. wann man fertig mit sparen fürs Alter ist o:)).

 

vor 1 Minute von Synthomesc:

Diesbezüglich eine Frage nach deinem Alter.....

 

33. ;)

 

vor 1 Minute von Synthomesc:

Dann habt ihr Beide noch nie ein Erebniss gehabt wo es elementar wichtig ist sehr schnell größere Cash Summen parat haben zu müssen!

 

Das stimmt tatsächlich. Ich wüsste allerdings auch nicht wofür (bin Mieter) und könnte im Zweifelsfall ja auch einfach einen kleinen Teil meines Lombardrahmens ausnutzen ... 

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Synthomesc_alt
vor 5 Minuten von s1lv3r:

Bin selbstständig und muss daher selber drauf schauen, wie viel ich für die Altersvorsorge tue (genug/zu viel?)

 

Frage beantwortet und in diesem Kontext natürlich vollkommen richtig das zu tun!

 

vor 5 Minuten von s1lv3r:

33. 

 

In dem Alter kann man natürlich riskanter anlegen und fast 100 % RK3 fahren, aber im Kontext von selbstständig steht das wieder in einem ganz anderen Licht!

 

vor 5 Minuten von s1lv3r:

Das stimmt tatsächlich. Ich wüsste allerdings auch nicht wofür (bin Mieter) und könnte im Zweifelsfall ja auch einfach einen kleinen Teil meines Lombardrahmens ausnutzen ... 

Besitzt du ein Auto und bist von dessen, in Form auf die Arbeit kommen , abhängig!?

vor 12 Minuten von s1lv3r:

einen kleinen Teil meines Lombardrahmens ausnutzen

Da gehen aber alle Alarmglocken hoch!

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s1lv3r
vor einer Stunde von Synthomesc:

In dem Alter kann man natürlich riskanter anlegen [...]

Rein von deinem Schreibstil würde ich denken, dass du auch zu denen gehörst, die riskanter anlegen dürfen. ;)

 

vor einer Stunde von Synthomesc:

Besitzt du ein Auto und bist von dessen, in Form auf die Arbeit kommen , abhängig!?

Auto ist geleast als Firmenwagen. Homeoffice, mit dem Fahrrad oder sogar zu Fuß zur Arbeit würde aber genauso gehen. :lol:

 

vor einer Stunde von Synthomesc:

Da gehen aber alle Alarmglocken hoch!

Wenn ich (einmal angenommen) ein Depot von 200k€ habe und mir die Bank dafür einen Lombardrahmen von ~100k€ einräumt. Sehe ich kein Problem damit eine Waschmaschine (meine ist allerdings gerade neu) ggf. kurz über diesen zwischen zu finanzieren. Vielleicht ist meine Alarmglocke allerdings auch einfach nur kaputt.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 7 Stunden von Synthomesc:

Dann habt ihr Beide noch nie ein Erebniss gehabt wo es elementar wichtig ist sehr schnell größere Cash Summen parat haben zu müssen!

Soweit mir bekannt, kann man seine Aktien innerhalb von wenigen Tagen zu Geld tauschen, ja klar am ATH wird dann zufälligerweise nicht sein.

vor 7 Stunden von Synthomesc:

In dem Alter kann man natürlich riskanter anlegen und fast 100 % RK3 fahren, aber im Kontext von selbstständig steht das wieder in einem ganz anderen Licht!

Wenn man sein Kapital vorraussichtlich erst in Jahrzehnten benötigt, wieso sollte man es so anlegen, als wenn man es in 3 Wochen benötigt.

Mir hat mein Depot als selbsständiger öfter mal geholfen, entweder die Dividenden oder ich hab halt etwas veräußert, das passt schon.

 

Zitat

Da gehen aber alle Alarmglocken hoch!

Echt, ich glaube das ist viel billiger als 20 Jahre xx% in Tagesgeld zu bunkern.

 

Aber gut, du scheinst öfter mehr Bargeld zu benötigen als du erwirtschaftest.

 

P.S. RK3 zu 100%, damit ist meine selbst verwaltete Altersvorsorge gemeint und heißt nicht, das ich jeden EUR den ich zu viel auf dem Konto habe, sofort dort investiere.

Wenn ich weis, das ich in x Monaten Geld benötige, dann kommt es nicht in die Altersvorsorge.

 

Ich rechne mir also nicht das RK3 runter, weil ich Rentenansprüche habe oder ein wenig Urlaubsgeld gespart habe. Allerdings mindern die Dividenden manchmal den RK3-Anteil, bleiben aber als Altersvorsorge gebucht. Also ich hatte auch schon "nur" 95% RK3, aber wie ( ich glaube flughafen wars ) ist es gedanklich schon fast investiert und deshalb kein RK1.

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moonraker

Geht es hier noch irgendwo um den S&P500 ???

 

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Der Heini

Bei einigen habe ich das Gefühl, daß Depotgröße kleiner als Humankapital (Jahreseinkommen) ist, da kann man gut 100% RK3 fahren. Je größer das Verhältnis Depot zu Humankapital ist, desto eher mischt man RK1 (oder sicheres RK2) bei.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 25 Minuten von Der Heini:

Bei einigen habe ich das Gefühl, daß Depotgröße kleiner als Humankapital (Jahreseinkommen) ist, da kann man gut 100% RK3 fahren. Je größer das Verhältnis Depot zu Humankapital ist, desto eher mischt man RK1 (oder sicheres RK2) bei.

Warum sollte man bei mehr Kapital, immer mehr Kapital arbeitslos rumliegen haben?
Die Inflation knappert immer in der selben prozentualen Höhe.

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Gast231208
vor 4 Minuten von dev:

Warum sollte man bei mehr Kapital, immer mehr Kapital arbeitslos rumliegen haben?

Warum?    Weil man's kann. :D 

 

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dev
vor 15 Minuten von pillendreher:

Warum?    Weil man's kann. :D

Ja, muß man schon wollen. :prost:

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Life_in_the_sun
vor 9 Minuten von kleinerfisch:

Wer meint, eine Zehn-Jahres-Performance durch zehn teilen zu können, um die Jahresperformance zu erhalten, braucht wirklich keine Zauberformel.

Wie rechnest Du denn die 10 Jahresperformance ?? Ergebnis durch 20 teilen, damit es besser zur eigenen Meinung passt ? 

 

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Crazyalex
vor 23 Minuten von kleinerfisch:

Wer meint, eine Zehn-Jahres-Performance durch zehn teilen zu können, um die Jahresperformance zu erhalten, braucht wirklich keine Zauberformel.

:myop:

vor 9 Minuten von Life_in_the_sun:

Wie rechnest Du denn die 10 Jahresperformance ?? Ergebnis durch 20 teilen, damit es besser zur eigenen Meinung passt ? 

 

:shock::think:

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kleinerfisch
vor 11 Minuten von Life_in_the_sun:

Wie rechnest Du denn die 10 Jahresperformance ??

So wie alle mit einem Minimalverständnis von Zinseszinsrechnung.

 

Es juckte mir ja vorhin schon in den Fingern, aber das ist nun wirklich der Moment, Deine eigene Arroganz gegen Dich selbst zu wenden:

Zitat

Das Problem mit der Welt ist, dass intelligente Menschen ständig zweifeln, während dumme Menschen sich ihrer Sache stets ganz sicher sind.

 

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DeWeMe

Die zehnte Wurzel aus 1,5672 ist 1,046. 4,6% p.a. Strebersternchen.

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Life_in_the_sun

 

vor 7 Minuten von kleinerfisch:

So wie alle mit einem Minimalverständnis von Zinseszinsrechnung.

Das wäre mir neu das bei einer Performancedarstellung mit Zinseszins gerechnet wird. 

Wo fallen denn da Zinsen an :lol:

Die Performance bedeutet den Durchschnitt pa im Betrachtungszeitraum ( hier 10 Jahre ).

 

Hier mal eine Definition für Fondsperformance:

 

Performance

Bei dem Begriff Performance werden manche an die Geschwindigkeit und Leistung von Autos oder Computern denken, andere vielleicht an künstlerische Darbietungen. Aber nicht nur im technischen oder kulturellen Bereich, sondern auch bei der Geldanlage spielt Performance eine Rolle.
 
Die Performance zeigt an, wie sich der Wert einer Anlage über einen bestimmten Zeitraum entwickelt hat und wird üblicherweise als Prozentzahl angegeben. Performance ist entweder absolut, das heißt die Wertentwicklung eines Investments wird für sich betrachtet, oder relativ. In letzterem Fall wird diese Wertentwicklung einem Vergleichsmaßstab, einer sogenannten Benchmark, gegenübergestellt. Oft handelt es sich dabei um einen Index wie den DAX, um die Wertentwicklung im Vergleich zum Gesamtmarkt oder zu bestimmten Marktsegmenten wie zum Beispiel Branchen darzustellen.
 
Bei Investmentfonds ergibt sich die Performance aus der prozentualen Veränderung zwischen dem angelegten Vermögen zu Beginn und seinem Wert am Ende des Betrachtungszeitraums. Dabei wird meist die zeitgewichtete Methode des Bundesverbands Investment und Asset Management (BVI) verwendet. Sofern der Fonds Ausschüttungen vornimmt, werden diese rechnerisch unmittelbar wieder in neue Fondsanteile investiert und dadurch in die Berechnung aufgenommen. Somit ist die vergleichende Wertentwicklung zwischen einem Fonds, der laufende Erträge an die Anleger ausgibt (ausschüttend), und einem Fonds, der laufende Erträge wieder im Fondsvermögen anlegt (thesaurierend), möglich.
 
Für die Betrachtung ist zudem die Unterscheidung zwischen Brutto-Wertentwicklung und Netto-Wertentwicklung wichtig. Bei der Brutto-Berechnung fließen die auf Kundenebene anfallenden Kosten des Anlegers wie beispielsweise der Ausgabeaufschlag nicht in die Wertentwicklung ein. Hingegen werden bei der Netto-Berechnung alle auf Kundenebene anfallenden Kosten in die Performance einbezogen. Zusätzlich können Depotkosten anfallen, die die Wertentwicklung mindern und sich aus dem jeweiligen Preisverzeichnis des Anbieters ergeben.

 

Oder hier im PDF

 

So. Die erste Nachhilfe ist kostenlos. Alles weitere dann kostenpflichtig :news:

PDF-Dokument.pdf

vor 19 Minuten von Crazyalex:

:myop:

:shock::think:

Versuche doch Deinem 2. Post ein bisschen mehr Inhalt zu geben. Man könnte sonst vermuten Du bist ein Troll.B-)

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odensee
vor 9 Minuten von Life_in_the_sun:

Wo fallen denn da Zinsen an

Prozentrechnung gilt auch, wenn keine "Zinsen" gezahlt werden. Lesetipp:

https://controwiki.de/index.php?title=Durchschnittsrendite

Zitat

Diese Form verdeutlicht, dass das geometrische Mittel tatsächlich die durchschnittliche Rendite anzeigt, die pro Jahr erzielt wurde. Dagegen gibt das arithmetische Mittel an, welche Rendite in einem durchschnittlichen Jahr erzielt wurde.

Das von dir gewählte arithmetische Mittel ergibt zwar auch eine schöne Zahl, hat aber eine andere Aussage als das geometrische Mittel.

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Life_in_the_sun
· bearbeitet von Life_in_the_sun
vor 6 Minuten von odensee:

Das von dir gewählte arithmetische Mittel ergibt zwar auch eine schöne Zahl, hat aber eine andere Aussage als das geometrische Mittel.

Habe ich etwas anderes behauptet ?

 

Danke für den link.

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odensee
vor 1 Minute von Life_in_the_sun:

Habe ich etwas anderes behauptet ?

Ja, implizit schon:

vor 6 Stunden von Life_in_the_sun:

Für einen MF Fonds sind 5,6 % pa in den letzten 10 Jahren so schlecht nicht.

... und die 5,6% leitest du augenscheinlich aus den 56,72 % über 10 Jahre her.

 

 

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Life_in_the_sun
vor 1 Minute von odensee:

Ja, implizit schon:

... und die 5,6% leitest du augenscheinlich aus den 56,72 % über 10 Jahre her.

 

 

Stimmt. Ich zitiere mal von der von Dir verlinkten Seite

Die jährliche Rendite eines Wertpapiers berechnet sich im Standardfall wie folgt: r=Zahlung+Wertveränderung./.Anfangswert

 

vor 7 Minuten von odensee:

Ja, implizit schon:

Bitte keine Spitzfindigkeiten 

 

aus dem von Dir eingestellten link

Berechnung durchschnittlicher Renditen als arithmetisches Mittel

Das arithmetische Mittel ist die übliche Art, Wertpapierrenditen zu berechnen. Es berechnet die Rendite eines durchschnittlichen Jahres als Summe der Renditen rt der einzelnen Jahre (t = 1, 2, ..., n) geteilt durch die Anzahl n der Jahre. 

 

 

:prost:

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odensee
vor 9 Minuten von Life_in_the_sun:

Das arithmetische Mittel ist die übliche Art, Wertpapierrenditen zu berechnen. Es berechnet die Rendite eines durchschnittlichen Jahres als Summe der Renditen rt der einzelnen Jahre (t = 1, 2, ..., n) geteilt durch die Anzahl n der Jahre.

Die Rendite eines durchschnittlichen Jahres interessiert aber nicht, wenn du von 5,6% p.a. sprichst.

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sigmabe

Es wurde aber auch nicht das aritmetische Mittel bestimmt, sondern einfach nur Quatsch gemacht. Vielleicht mal ein primitives Beispiel mit zwei Jahren 10%. Dann ist arithmetisch wie geometrisch 10%, aber du hättest 21/2% angegeben.

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Life_in_the_sun
Gerade eben von odensee:

Die Rendite eines durchschnittlichen Jahres interessiert aber nicht, wenn du von 5,6% p.a. sprichst.

Warum nicht ? Mich nämlich schon.

 

ich zitiere mal aus dem BVI Dokument das weiter oben eingestellt habe

Die Wertentwicklungsberechnung nach der BVI Methode beruht auf der „time weighted rate of return“-Methode. Diese international anerkannte Standardmethode ermöglicht eine einfache, nachvollziehbare und exakte Berechnung. Die Wertentwicklung der Anlage ist die prozentuale Veränderung zwischen dem angelegten Vermögen zu Beginn des Anlagezeitraumes und seinem Wert am Ende des Anlagezeitraumes. Ausschüttungen werden rechnerisch umgehend in neue Fondsanteile investiert. So ist die Vergleichbarkeit der Wertentwicklungen ausschüttender und thesaurierender Fonds sichergestellt.

 

Das sollte dann das arithmetisches Mittel über den Anlagezeitraum sein.

 

 

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