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Cai Shen

Löschpapier - Forum

Empfohlene Beiträge

odensee
vor 19 Minuten von marti_a:

Der Qualitätsverlust dieses sterbenden Wertpapier-Forums, das sich zunehmend mit Tagesgeld-Konditionen beschäftigt, ist hier und in Froggies' Faden mit Händen zu greifen.

 

Da dieser Faden hier "Fragen an das Team" heißt, füge ich hier pro forma ein '?' hinzu.

 

?

Du bist ja ein lustiges Kerlchen. Schaut man sich deine Postinghistorie an, findet man Beiträge zu diversen Brokern, zum Abgreifen von 100 € Prämie, zu vermögenswirksamen Leistungen in Höhe von 6,65 €,zu einem Mietkautionskonto... Wertpapierrelvante Beiträge leider komplett Fehlanzeige.

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vanity

Vermutlich handelt es sich um schlecht laufende Qualitätsbeiträge, also passt schon zum WPF.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 6 Minuten von Sapine:
vor 15 Minuten von The Statistician:

Wenn man behauptet, dass eine systematische Outperformance möglich und ex ante mit großer Zuverlässigkeit zu prognostizieren sei, liegt die Beweislast nicht beim Gegenüber.

Das habe ich nie behauptet.

Ach deswegen hast du wiederholt so penetrant nach Quellen gefragt? Veralbern kannst du dich nun wirklich selbst :narr:

vor 6 Minuten von Sapine:

Insbesondere das mit der großen Zuverlässigkeit und der Systematik ist bei der aktiven Anlage ziemlicher Unsinn.

Dann nennen wir es doch ab jetzt einfach das was es ist: Eine willkürliche Anlageform alleine auf Zufall basierend.

vor 7 Minuten von Glory_Days:

Jede Anlageform, die nicht auf einer Systematik beruht und zu einer Outperformance geführt hat, kann keine systematische Outperformance sein. Schon alleine diese notwendige Bedingung wird bei den meisten aktiven Anlegern nicht erfüllt sein (siehe @reko und Co.). Meistens ist eine solche Systematik von aktiven Anlegern aber auch gar nicht gewollt, denn dann wäre ihr System ja transparent, reproduzierbar und damit im Endeffekt überprüfbar.

vor 6 Minuten von Sapine:

Hier werden Gegensätze konstruiert, die nicht zueinander passen. 

Hier werden Dinge von dir rausgehauen, die mich absolut sprachlos zurücklassen. Auf dieser Basis ergibt eine weitere Diskussion nun wirklich keinen Sinn. Lassen wir die Affen lieber Dartpfeile werfen.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 21 Minuten von The Statistician:

Wenn man behauptet, dass eine systematische Outperformance möglich und ex ante mit großer Zuverlässigkeit zu prognostizieren sei, liegt die Beweislast nicht beim Gegenüber. Das finde ich bei diesem Thema ohnehin immer irritierend

So ist es.

Sofern die Outperformer hier aber aufgefordert werden, zumindest konkrete Ansätze der Beweise zu erbringen, kommt halt gar nix (siehe Glorys Versuch bei reko) oder aber es stellt sich heraus, dass nicht einmal die Rendite des eigenen Depots bekannt ist.

Das Wegschieben der Beweislast hin zu den Indexern ist Ablenkung/Werfen von Nebelkerzen.

vor 8 Minuten von Glory_Days:

Dann nennen wir es doch ab jetzt einfach das was es ist: Eine willkürliche Anlageform alleine auf Zufall basierend.

Ich habe noch einen Vorschlag:

https://www.sinnsucher.de/blog/intuition-wie-wir-lernen-besser-auf-unseren-bauch-zu-hoeren

:lol:

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
Zitat

"The evidence from more than fifty years of research is conclusive: for a large majority of fund managers, the selection of stocks is more like rolling dice than like playing poker."

Daniel Kahneman

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 5 Minuten von Glory_Days:
vor 8 Minuten von reko:

Beim Rebalancing kauft man nach wenn der Kurs gefallen ist. Man nimmte dabei an, dass der Reversion to the Mean immer z.B. nach einen Jahr eintritt. Ich nenne das Griff ins fallende Messer.

Willst du dich hier wirklich immer weiter blamieren?

+1 (es ist leider wirklich blamabel und dabei hatte ich von reko vor einiger Zeit noch einen recht kompetenten Eindruck).

Er wäre aber nicht der erste Fall, der sich als aktiver Anleger/Index-Kritisierer blamiert (siehe dev, dessen Depot und Tabellen ich mir gerade zum 1. Mal genauer ansehe und nicht mal weiß, wo ich anfangen soll bei den falschen Daten).

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Glory_Days
Gerade eben von Hicks&Hudson:

Er wäre aber nicht der erste Fall, der sich als aktiver Anleger blamiert (siehe dev, dessen Depot und Tabellen ich mir gerade genauer ansehe und nicht mal weiß, wo ich anfangen soll bei den falschen Daten).

Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

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Hicks&Hudson
Gerade eben von Glory_Days:

Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

Ich unterstelle ihm (dev) nicht einmal Absicht (dazu ist er nicht der Typ, rein menschlich).

Ich glaube einfach, dass er die falschen Datenquellen nutzt und das aus Unwissenheit.:(

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 37 Minuten von Glory_Days:

Schön, dass du diesen "hübschen" Auszug gefunden hast. Und was willst du uns damit jetzt mitteilen? Sollen Anleger jetzt 500 aktive Fonds/Aktien auswählen und dann hoffen, dass sie Glück haben?

Gib es auf. Es ist sinnlos. Sie checken den Kern der Sache einfach nicht.

Lass die "Gläubigen/Zufalls-Leugner" einfach darauf wetten, dass ihr Hund 30 Jahre alt wird. Es ist ihr Geld und ihr Leben.

Zitat

Darin wird sein Besitzer zitiert, der Theorien hat, warum Bobi so alt geworden ist: Der Hund lebe in Portugal in einer ruhigen, friedlichen Umgebung. Er sei niemals an der Kette oder einer Leine angebunden gewesen, sondern könne umherlaufen, wie es ihm beliebe. Außerdem verbringe Bobi viel Zeit mit anderen Tieren, im Video sieht man ihn mit Katzen.

Der Besitzer von Bobi ist ähnlich kompetent wie einige User hier  :teach: 

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Glory_Days
vor 19 Minuten von reko:

Markettiming ist jede Strategie die ein vom Marktportfolio abweichendes Ergebnis liefert. IdR beabsichtigt man mit abweichenden Regeln eine Überperformance. Eine Überperformance könnte auch ein geringeres Risiko sein.

Zitat

"Unter Market Timing versteht man die kurzfristige Veränderung der Gewichtungen einzelner Asset-Klassen in einem Portfolio mit dem Ziel, von »zyklischen« Marktveränderungen zu profitieren. Diese Marktveränderungen werden oft mit makroökonomischen oder branchenbezogenen Kriterien und Kennzahlen gemessen."

Gerd Kommer - Souverän investieren: Wie Privatanleger das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen

vor 21 Minuten von reko:

Wie früher bereits angesprochen müßte noch definiert werden was ein Marktportfolio ist. IdR wählt man einen Index auch wenn das nicht der Marktdurchschnitt ist, insbesondere wenn man Kapitalmarkt/Fonds-zu/abflüsse berücksichtigt..

vor 3 Stunden von Glory_Days:

Typischerweise versteht man darunter das nach Market Cap gewichtete Portfolio des definierten globalen Anlageunivesums. Die genaue Allokation ist für die statistischen Aussagen nicht entscheidend, solange sich aktive Anleger und Marktportfolio im gleichen Anlageuniversum bewegen.

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Glory_Days
vor 57 Minuten von Sapine:

Interessanterweise wurde der Index outperformed 

Sehr interessant. Scheint morgen eigentlich die Sonne?

vor 18 Minuten von sedativ:

Ich hätte da noch ein schönes Beispiel

Jetzt bin ich ganz sediert. Zwei schöne Beispiele.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 18 Minuten von Hicks&Hudson:

Aber ich verstehe...ein Entnahmeplan mit 1000 Euro pro Monat ist auch Market Timing, denn man profitiert ja davon :D.....und es ist "eine Strategie, die ein vom Marktportfolio abweichendes Ergebnis liefert."

Vielleicht hilft unseren Anfängern hier im Thread die vereinfachte Definition weiter:

Zitat

Etwas vereinfacht und ein wenig sarkastisch zusammengefasst ist Stock Picking (oder genauer gesagt Wertpapier-Picking) ein »Rein-Raus« in Bezug auf einzelne Wertpapiere, Market Timing ist »Rein-Raus« in Bezug auf ganze Märkte (Asset-Klassen).

Gerd Kommer - Souverän investieren: Wie Privatanleger das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen

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Sapine
vor 33 Minuten von Glory_Days:

Sehr interessant. Scheint morgen eigentlich die Sonne?

Jetzt bin ich ganz sediert. Zwei schöne Beispiele.

Besser könnte man Deinen Willen zur inhaltlichen Diskussion kaum ausdrücken.

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Glory_Days
vor 51 Minuten von Sapine:

Besser könnte man Deinen Willen zur inhaltlichen Diskussion kaum ausdrücken.

vor 4 Stunden von Glory_Days:

Auf dieser Basis ergibt eine weitere Diskussion nun wirklich keinen Sinn. Lassen wir die Affen lieber Dartpfeile werfen.

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sedativ
vor 5 Stunden von Glory_Days:

Der wissenschaftliche Konsens

 

Schönheitsfehler: Es gibt keinen wissenschaftlichen Konsens, dass die Ökonomie überhaupt eine Wissenschaft ist.

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leoluchs

Sedativ locuta, causa finita.

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etherial
vor einer Stunde von Sapine:

Besser könnte man Deinen Willen zur inhaltlichen Diskussion kaum ausdrücken.

Ganz im Gegensatz zu deinen inhaltlich einwandfreien Beiträgen:

Am 21.3.2024 um 15:48 von Sapine:

Ist Euch das übliche Bla-Blub nicht langsam langweilig?

Am 19.3.2024 um 21:57 von Sapine:

[...] Eine Diskussion mit H&H macht ohnehin keinen Wert auch nicht auf dem Umweg über Dritte. 

Nicht nur dass sich da jemand dazu erhebt die Diskussionsqualität von anderen objektiv beurteilen zu können. Er/Sie geht sogar soweit anderen Usern zu empfehlen Diskussionen zu unterlassen ...
Wir erheben uns zur Autorität beurteilen zu können, wer gut diskutiert und wer nicht

 

vor 12 Stunden von Sapine:

Beliebtes Totschlagargument. Aber Glaube kann Berge versetzen, das ist sicher unumstritten. 

Meintest du vielleicht:

Zitat

Beliebtes Totschlagargument: Aber Glaube kann Berge versetzen, das ist sicher unumstritten. 

 

vor 26 Minuten von sedativ:

Schönheitsfehler: Es gibt keinen wissenschaftlichen Konsens, dass die Ökonomie überhaupt eine Wissenschaft ist.

Na - dann wäre es schon einmal interessant welcher Wissenschaftler ernsthafte Zweifel angemeldet hat ...

 

Meine spontane Googlesuche stieß auf "Die Ökonomie ist keine exakte Wissenschaft"

Zitat

 

Die Ökonomie ist eben keine exakte Wissenschaft - sondern mindestens ebenso sehr eine Sozialwissenschaft. Gute Ökonomen sollten sich daher mit Mathematik genauso gut auskennen wie mit Geschichte, Psychologie und Philosophie.

 

Das könnte der Grund sein warum sich einige von uns überhaupt nur auf Argumente aus den o.g. Fächern beziehen, welche ein Mindestmaß an Nachvollziehbarkeit haben.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 41 Minuten von sedativ:

Schönheitsfehler: Es gibt keinen wissenschaftlichen Konsens, dass die Ökonomie überhaupt eine Wissenschaft ist.

Zitat

Schein·ge·fecht /Scheíngefecht/

 

Substantiv, Neutrum [das]

nur vorgetäuschte, zum Schein, zum Erwecken eines bestimmten Eindrucks geführte Auseinandersetzung

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Yerg
vor einer Stunde von etherial:

Ganz im Gegensatz zu deinen inhaltlich einwandfreien Beiträgen:

vor einer Stunde von etherial:

Nicht nur dass sich da jemand dazu erhebt die Diskussionsqualität von anderen objektiv beurteilen zu können.

Ganz im Gegensatz zu deinen nicht urteilenden Beiträgen?

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor
vor 12 Stunden von reko:

Beim Rebalancing kauft man nach wenn der Kurs gefallen ist. Man nimmte dabei an, dass der Reversion to the Mean immer z.B. nach einen Jahr eintritt. Ich nenne das Griff ins fallende Messer.

Ich kaufe auch wenn der Kurs tief ist, nur habe ich etwas komplexere Kriterien.

Meinst Du das wirklich ernst? 

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McScrooge
vor 17 Stunden von Sapine:

Auch in dem Punkt gehen unsere Meinungen auseinander, aber das haben wir denke ich schon öfter festgestellt. 

Da müsste ich dich dann aber nach dem lesen der letzten Seiten hier auch fragen: Warum diskutierst du das immer wieder mit diesen betreffenden Usern. Das Thema ist doch eigentlich seit langem ausdiskutiert.

Nach dem letzten großen Knall und einer eigens initiierten Umfrage, ob einer der Protagonisten nun noch hier im Forum bleiben soll, hatte ich gehofft, es wird nun ruhiger. Nein: Immer wieder das gleiche Fass, immer wieder dieselben Debatten. 
 

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Sapine
vor 18 Minuten von McScrooge:

Da müsste ich dich dann aber nach dem lesen der letzten Seiten hier auch fragen: Warum diskutierst du das immer wieder mit diesen betreffenden Usern. Das Thema ist doch eigentlich seit langem ausdiskutiert.

Ja es fällt mir schwer derartig einseitige Darstellungen kommentarlos stehen zu lassen. 

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McScrooge
vor 3 Minuten von Sapine:

Ja es fällt mir schwer derartig einseitige Darstellungen kommentarlos stehen zu lassen. 

Ich merke das. Glaube jedoch, dass es eher eine völlige Verschwendung von Lebenszeit ist. 

 

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Schlumich
vor 12 Minuten von McScrooge:

 

Nach dem letzten großen Knall und einer eigens initiierten Umfrage, ob einer der Protagonisten nun noch hier im Forum bleiben soll, hatte ich gehofft, es wird nun ruhiger. Nein: Immer wieder das gleiche Fass, immer wieder dieselben Debatten. 
 

Im Gegenteil. Iregndwie ist die Sache schlimmer als zuvor.

 

@Schwachzocker  ist zwar im Moment ruhig (gestellt?). Seine Kommentare habe ich meist sogar noch als sinnhaft empfunden, auch wenn die Art und Weise oftmals grenzwertig war.

Jetzt ist aber ein weiterer Protagonist unter einem Stein hervorgekrochen, der an nach außen zur Schau gestellten Selbstherrlichkeit und Besserwisserei nur schwerlich zu überbieten ist. Und ich verstehe auch so manches langjährige weibliche Mitglied nicht, dass sie sich jedes Mal von Neuem triggern lässt. Völlig unnötig zumal man im Voraus weiß, wo die Reise hingehen wird.

Das hier ist der nächste Faden, der vor die Hunde geht.

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McScrooge
Gerade eben von Schlumich:

Im Gegenteil. Iregndwie ist die Sache schlimmer als zuvor.

Naja. So kann man es auch ausdrücken.

Schlimm finde ich, dass sich das jedes Mal in der Diskussion immer noch weiter steigern muss.

vor 1 Minute von Schlumich:

Selbstherrlichkeit und Besserwisserei

Ja, die scheint bei den Protagonisten Gott gegeben.

Der Rest der Investoren hat ja auch einfach nur immer „Glück“ gehabt :-*

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