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Cai Shen

Löschpapier - Forum

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Schwachzocker
vor 4 Minuten von wolf666:

...Das gute bei Einzelaktien ist, man kann nur gefallene Aktien nachkaufen. 

Und gestiegene Aktien kann man nicht nachkaufen? Das ist aber schade.

 

vor 5 Minuten von wolf666:

...Wie bei den meisten Crashs, gibt es Werte und Branchen ohne große Kursverluste, in einem Index würde man diese Werte auch nachkaufen, so legt man nur in günstig gewordene Werte das neue Geld an.

:thumbsup: Sehr clever!

 

PS: Natürlich geht die Ausschüttungen trotzdem zu Lasten des Kurses.

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wolf666
Gerade eben von Schwachzocker:

Und gestiegene Aktien kann man nicht nachkaufen? Das ist aber schade.

Wer im Crash gestiegene Aktien kauft, wird langfristig gesehen eher Minderrendite erzielen.

 

vor 4 Minuten von Schwachzocker:

PS: Natürlich geht die Ausschüttungen trotzdem zu Lasten des Kurses.

Es kommt auf langfristige Performance an, und da liegen Dividendenwerte vorne.

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 14 Minuten von wolf666:

Wer aber aber in der Entnahmephase befindet, entnimmt und legt nicht an.

Und natürlich sollte man in der Ansparphase im Chrash Anteile nachkaufen, macht jeder normaler Anleger. Das gute bei Einzelaktien ist, man kann nur gefallene Aktien nachkaufen. Wie bei den meisten Crashs, gibt es Werte und Branchen ohne große Kursverluste, in einem Index würde man diese Werte auch nachkaufen, so legt man nur in günstig gewordene Werte das neue Geld an.

 

Und wenn die gefallenen Aktien sich nach dem Crash nicht mehr oder schlechter als der Markt erholen?
Wenn sich später herausstellt, dass die gefallenen Aktien doch nicht "günstig" waren?
Dann war es doch kein so kluger Schachzug nur die gefallenen Aktien nachzukaufen.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 2 Minuten von wolf666:

Es kommt auf langfristige Performance an, und da liegen Dividendenwerte vorne.

 

War es nicht eher das Gegenteil? :-*

 

vor 15 Minuten von wolf666:

Wer aber aber in der Entnahmephase befindet, entnimmt und legt nicht an.

 

Und hat ein SoRR – auch wenn er per Dividende entnimmt.

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Schwachzocker
vor 4 Minuten von wolf666:

Es kommt auf langfristige Performance an, und da liegen Dividendenwerte vorne.

vor 2 Minuten von chirlu:

 

War es nicht eher das Gegenteil? :-*

Das kommt wie immer auf den Zeitraum an, der betrachtet wird.

 

vor 4 Minuten von finisher:

Und wenn die gefallenen Aktien sich nach dem Crash nicht mehr oder schlechter als der Markt erholen?
Wenn sich später herausstellt, dass die gefallenen Aktien doch nicht "günstig" waren?
Dann war es doch kein so kluger Schachzug nur die gefallenen Aktien nachzukaufen.

Dann hat man eben schlecht laufende Qualitätswerte gekauft. Kann doch mal passieren.

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wolf666
vor 4 Minuten von finisher:

Und wenn die gefallenen Aktien sich nach dem Crash nicht mehr oder schlechter als der Markt erholen?
Wenn sich später herausstellt, dass die gefallenen Aktien doch nicht "günstig" waren?
Dann war es doch kein so kluger Schachzug nur die gefallenen Aktien nachzukaufen.

Dann hat man seine Aufgaben mit Recherche schlecht gemacht. Wenn es einem paar mal passiert, sollte man breit in ETFs investieren.

 

vor 4 Minuten von chirlu:

War es nicht eher das Gegenteil? :-*

Liefere mir bitte den Beweis auf lange Sicht. Meine Quellen unterstützen meine Aussage.

 

vor 5 Minuten von chirlu:

Und hat ein SoRR – auch wenn er per Dividende entnimmt.

Die Wahrscheinlichkeit ist aber viel kleiner, dass sein Portfolio irgendwann bei 0 ist, da Dividenden viel weniger schwanken als Kurse.

 

 

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finisher
Gerade eben von wolf666:

Dann hat man seine Aufgaben mit Recherche schlecht gemacht. Wenn es einem paar mal passiert, sollte man breit in ETFs investieren.

Und wenn es nicht ein paar Mal passiert, dann wird es in der Zukunft auch immer funktionieren? Woher weiß man, dass es nicht nur Glück war?

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wolf666
· bearbeitet von wolf666
vor 17 Minuten von finisher:

Und wenn es nicht ein paar Mal passiert, dann wird es in der Zukunft auch immer funktionieren? Woher weiß man, dass es nicht nur Glück war?

Bei jedem Crash investiert man doch nicht sein ganzes Vermögen (bei mir sind es unter 10 %)

Wenn es Glück war, dann hat man evtl. beim nächsten Mal Minderrendite (oder keine Überrendite und nur Marktrendite) mit dem investierten Kapital gemacht, unter dem Strich landet man dann irgendwo bei der Marktrendite. Man hat aber keine ETF Kosten und keine nicht rückholbare Quellensteuer, was über 0,5% p.a. ausmacht - langfristig mit hohem Vermögen ist es auch einiges an Geld.

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Schwachzocker
vor 40 Minuten von wolf666:

Die Wahrscheinlichkeit ist aber viel kleiner, dass sein Portfolio irgendwann bei 0 ist, da Dividenden viel weniger schwanken als Kurse.

Hast Du denn keine Kurse?

Und wo wandern die Dividenden hin, wenn nicht in Aktien, bei denen die Kurse auch wieder schwanken?

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odensee
vor 46 Minuten von wolf666:

Sicht. Meine Quellen unterstützen meine Aussage.

Hast du deine Quellen weiter oben genannt?

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wolf666
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Und wo wandern die Dividenden hin, wenn nicht in Aktien, bei denen die Kurse auch wieder schwanken?

Wir reden über Entnahmephase.

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Gast231208
vor 5 Minuten von wolf666:

Wir reden über Entnahmephase.

Du würdest empfehlen:

Ansparphase:  wachstumsorientiertes Einzelaktiendepot

Entnahmephase: Dividendendepot

(Nur damit ich dich nicht falsch verstehe)

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Schwachzocker

 

vor 13 Minuten von Schwachzocker:

Und wo wandern die Dividenden hin, wenn nicht in Aktien, bei denen die Kurse auch wieder schwanken?

vor 10 Minuten von wolf666:

Wir reden über Entnahmephase.

Ach so! 

Dazu kann ich sagen: Meine Anteilsverkäufe schwanken auch nicht.

 

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wolf666
vor 3 Minuten von pillendreher:

Du würdest empfehlen:

Ansparphase:  wachstumsorientiertes Einzelaktiendepot

Entnahmephase: Dividendendepot

(Nur damit ich dich nicht falsch verstehe)

Ja, so ähnlich.

Meistens wird es so sein, wenn die Ansparphase lang genug ist, dass die wachstumsorientierte Werte zu Value Werten werden und Dividenden ausschütten werden wenn man in der Entnahmephase ist. 

Dazu orentiert man sich in der normalen Marktphase konjukturunabhägige Werte zu kaufen (meistens Dividendenwerte) und im Crash und Baisse Growth Werte (da sie stark fallen), am Ende hat man ein gemischtes Depot mit gutem Risiko-Rendite-Verhältnis beim Kauf.

 

vor 3 Minuten von Schwachzocker:

Ach so! 

Dazu kann ich sagen: Meine Anteilsverkäufe schwanken auch nicht.

Ich dachte du hast SoRR verstanden.

Weiter gehe ich auf deine weniger qualifizierte Beiträge nicht ein.

 

 

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von wolf666:

Ich dachte du hast SoRR verstanden.

Habe ich auch, aber Du nicht.

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finisher
· bearbeitet von finisher
Zitat

Wenn es Glück war, dann hat man evtl. beim nächsten Mal Minderrendite (oder keine Überrendite und nur Marktrendite) mit dem investierten Kapital gemacht, unter dem Strich landet man dann irgendwo bei der Marktrendite.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit landet man irgendwo unter der Marktrendite.

Zitat

Man hat aber keine ETF Kosten und keine nicht rückholbare Quellensteuer, was über 0,5% p.a. ausmacht - langfristig mit hohem Vermögen ist es auch einiges an Geld.

Und wenn die Einzelaktien 1% p.a. schlechter performen, weil die Qualitätsaktien doch nicht so toll gelaufen sind, dann hat man nicht einen 0,5% p.a. Vorteil sondern einen 0,5% p.a. Nachteil.

Aber mal Butter bei die Fische, wie hoch ist die fondsinterne Steuerbelastung in % der Dividenden bei einem irischen MSCI World ETF?
Würde mich interessieren, weil die Höhe dieser fondsinternen Besteuerung musst Du kennen bei Deiner 0,5% p.a. Rechnung.


Selbst wenn die 0,5% p.a. korrekt sind, dieser Vorteil würde nur gelten, wenn Du mit Einzelaktien Buy & Hold betreibst, also nie verkaufst.
In der Entnahmephase gibt es zwischen ETF und Einzelaktien keinen 0,5% p.a. Vorteil, weil Ausschüttungen und Kursgewinne beim ETF durch die Teilfreistellung nur mit 18,46% besteuert werden.

 

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wolf666
vor 9 Minuten von finisher:

Aber mal Butter bei die Fische, wie hoch ist die fondsinterne Steuerbelastung in % der Dividenden bei einem irischen MSCI World ETF?
Würde mich interessieren, weil die Höhe dieser fondsinternen Besteuerung musst Du kennen bei Deiner 0,5% p.a. Rechnung.

Hier im Forum gab es eine Quelle (ich glaube Vanguard), da waren die Kosten für die Quellensteuer bei 0,24% bis 0,29% je nach ETF, plus dazu noch die ETF Kosten.

 

vor 10 Minuten von finisher:

In der Entnahmephase gibt es zwischen ETF und Einzelaktien keinen 0,5% p.a. Vorteil, weil Ausschüttungen und Kursgewinne beim ETF durch die Teilfreistellung nur mit 18,46% besteuert werden.

Man muss vom ersten bis zum letzten Jahr die Kosten hochrechnen, ich hatte mal grob ausgerechnet, dass man ab ca. 10 Jahren trotz Teilfreistellung schlechter da steht, weil die vorigen Mehrkosten diese Teilfreistellung über Jahre aufferessen (ist ein grober Wert, kommt auf die Entwicklung der Aktien und der Ausschüttung an)

 

vor 16 Minuten von Schwachzocker:

Habe ich auch, aber Du nicht.

Lass dir doch nicht jedes Mal alles aus der Nase ziehen wenn du ernst genommen werden willst, was genau soll ich nicht verstanden haben was du verstanden hast?

 

 

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Schwachzocker

 

vor 2 Minuten von wolf666:
vor 25 Minuten von Schwachzocker:
vor 27 Minuten von wolf666:

Ich dachte du hast SoRR verstanden.

Habe ich auch, aber Du nicht.

Lass dir doch nicht jedes Mal alles aus der Nase ziehen wenn du ernst genommen werden willst...

Ich will aber gar nicht ernst genommen werden. Es ist mir wirklich völlig egal, ob Du mich ernst nimmst.

 

vor 5 Minuten von wolf666:

...was genau soll ich nicht verstanden haben was du verstanden hast?

Na eben das! Das ist jetzt Deine Denksportaufgabe.

 

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wolf666
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Ich will aber gar nicht ernst genommen werden

Alles klar. Troll weiter ohne mich.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von wolf666:

Alles klar. Troll weiter ohne mich.

Lieber wäre mir, wenn Du weiterhin dabei bleibst.:wub:

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finisher
vor 6 Minuten von wolf666:

Hier im Forum gab es eine Quelle (ich glaube Vanguard), da waren die Kosten für die Quellensteuer bei 0,24% bis 0,29% je nach ETF, plus dazu noch die ETF Kosten.

Die Quelle würde mich interessieren.

vor 6 Minuten von wolf666:

Man muss vom ersten bis zum letzten Jahr die Kosten hochrechnen, ich hatte mal grob ausgerechnet, dass man ab ca. 10 Jahren trotz Teilfreistellung schlechter da steht, weil die vorigen Mehrkosten diese Teilfreistellung über Jahre aufferessen (ist ein grober Wert, kommt auf die Entwicklung der Aktien und der Ausschüttung an)

Ich bezweifle das eine grobe Rechnung eine Aussagekraft hat.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, ein Entnahmerechner, welcher Vorabpauschalen berücksichtigt und das ganze mit Einzelaktien vergleicht ist sehr kompliziert.
Ob in der Entnahmephase Einzelaktien oder ETFs einen Vorteil haben, hängt auch weniger von der fondsinternen Quellensteuer ab, sondern vom Basiszins, welcher Einfluss auf die Vorabpauschalen hat.
 

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stagflation

Euch ist aber schon klar, dass Ihr gerade im Löschpapier diskutiert?

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wolf666
· bearbeitet von wolf666
vor 10 Minuten von finisher:

Die Quelle würde mich interessieren.

Man müsste es in Jahresberichten der Anbieter zu jeweiligen ETFs finden können. (Unter Kosten würde ich vermuten)

 

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Gast231208
vor 3 Minuten von stagflation:

Euch ist aber schon klar, dass Ihr gerade im Löschpapier diskutiert?

Also genau da wo so eine Diskussion hingehört.

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 6 Minuten von wolf666:

Man müsste es in Jahresberichten der Anbieter zu jeweiligen ETFs finden können.

 

Also ist die 0,5% p.a. Rechnung auch nur eine grobe Rechnung von Dir? Es könnten auch 0,2% p.a. sein?

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