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Cai Shen

Löschpapier - Forum

Empfohlene Beiträge

Bast
vor 10 Stunden von Halicho:

paralamaistische

Was soll dieses Wort bedeuten? Gibt es da einem Zusammenhang zum Buddhismus? 

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Besserwisser

Du meinst para lama istisch ??

Om namah shivaja

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 34 Minuten von The Statistician:

Es geht um eine 100% Investitionsquote in RK3, oder irre ich mich da?

Wollt ihr nicht einen extra Thread aufmachen zu dem Thema (sofern es nicht schon einen gibt)?

"100% Aktienquote - pro&contra" oder so ähnlich.

 

Ich bin sicher, dass es ne nette Diskussion geben würde.

 

Hier geht's doch um die mögliche Blase.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 14 Minuten von Madame_Q:

Wollt ihr nicht einen extra Thread aufmachen zu dem Thema (sofern es nicht schon einen gibt)?

Hier könnte man gut weitermachen:

Vielleicht kann ein Mod die letzten Posts von hier rüberschieben? @Cai Shen?

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Cai Shen
vor einer Stunde von Madame_Q:

Vielleicht kann ein Mod die letzten Posts von hier rüberschieben? @Cai Shen?

Du hast schon Recht, dass hier fernab des eigentlichen Themas diskutiert wird, nur ist das seit gut 2 Monaten der Fall.

 

Vorschlag: die letzten 10 Seiten ab ins Löschpapier-Forum. :-*

 

[mod Mehrere Seiten Waschmaschinendiskussion und die üblichen gegenseitigen Liebesbekundungen aus dem Aktienblasen-Thread hier aufgesaugt]

 

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hund555
· bearbeitet von hund555

 

Am 15.5.2021 um 11:29 von Madame_Q:

Anders gefragt:

Ändert es viel, wenn man die paar Monatsgehälter auch noch in Aktien tut?

 

Am 15.5.2021 um 11:31 von Chips:

Komm drauf an. Ändert es was, wenn man nach 30 Jahren aus 3 Monatsgehältern 9 gemacht hat und jedem Enkel damit den Führerschein finanzieren könnte oder eine Weltreise machen könnte?

Bei 8% p.a. ohne Steuern hat man das Geld nicht verdreifacht, sondern ver10facht.

Aus 3 Monatsgehältern werden 30 Monatsgehälter und somit könnte man theoretisch 2,5 Jahre früher in die Rente gehen oder was man sonst mit 30 Monatsgehälter machen kann ... (Steuern außen vor)

Antwort also: Es ändert sehr viel!

 

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odensee
vor 10 Minuten von hund555:

Bei 8% p.a. ohne Steuern hat man das Geld nicht verdreifacht, sondern ver10facht.

Aus 3 Monatsgehältern werden 30 Monatsgehälter und somit könnte man theoretisch 2,5 Jahre früher in die Rente gehen oder was man sonst mit 30 Monatsgehälter machen kann ... (Steuern außen vor)

Antwort also: Es ändert sehr viel!

Und wenn man Steuern und Inflation berücksichtigt? Wenn man ferner berücksichtigt, dass konstant 8% für 30 nicht unbedingt realistisch sind?

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hund555
vor 3 Minuten von odensee:

Und wenn man Steuern und Inflation berücksichtigt? Wenn man ferner berücksichtigt, dass konstant 8% für 30 nicht unbedingt realistisch sind?

Rechne aus!

Auf Cahsreserve gibt es keinen Inflationsausgleich, d.h. es muss nach der Zeit immer mehr werden, 8% sind nominal und nicht real und 8% p.a. müssen nicht konstant sein.

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odensee
vor 4 Minuten von hund555:

Rechne aus!

Nö. Es reicht, dass klar wird: aus 3 Monatsgehältern werden keineswegs 30 Monatsgehälter und somit kann man auch nicht 2,5 Jahre früher in Rente gehen. Solche Rechnungen ohne Berücksichtigung von Steuern und Inflation kann man als Milchmädchenrechnung bezeichnen.

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hund555
vor 1 Minute von odensee:

Nö. Es reicht, dass klar wird: aus 3 Monatsgehältern werden keineswegs 30 Monatsgehälter und somit kann man auch nicht 2,5 Jahre früher in Rente gehen. Solche Rechnungen ohne Berücksichtigung von Steuern und Inflation kann man als Milchmädchenrechnung bezeichnen.

 

Auf Steuern habe ich mehrmals verwiesen und zur Inflation habe ich dir auch geantwortet, dass die Cahsreserve durch Inflation auch immer höher werden muss.

vor 33 Minuten von hund555:

Bei 8% p.a. ohne Steuern hat man das Geld nicht verdreifacht, sondern ver10facht.

Aus 3 Monatsgehältern werden 30 Monatsgehälter und somit könnte man theoretisch 2,5 Jahre früher in die Rente gehen oder was man sonst mit 30 Monatsgehälter machen kann ... (Steuern außen vor)

Antwort also: Es ändert sehr viel!

Wenn ich z.b. die 3 Monatsgehälter in Berkshire Aktien investiere (keine Dividenden) und vor der Verkauf in die Schweiz umziehe und dann meine Aktien verkaufe, zahle ich keine Steuern. Genauso kann mein Verlustopf in DE groß genug sein, dass ich darauf keine Steuern zahlen müsste.

 

 

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odensee
vor 4 Minuten von hund555:

Wenn ich z.b. die 3 Monatsgehälter in Berkshire Aktien investiere (keine Dividenden) und vor der Verkauf in die Schweiz umziehe und dann meine Aktien verkaufe, zahle ich keine Steuern.

Wie nennt man das? Milchmädchen zum Quadrat? :rolleyes:  Nebenbei: In der Schweiz kannst du dann aber aufgrund höherer Lebenshaltungskosten keine 2,5 Jahre von dem Geld leben.

vor 4 Minuten von hund555:

Genauso kann mein Verlustopf in DE groß genug sein, dass ich darauf keine Steuern zahlen müsste.

Toll, wenn man ausreichend Verluste benötigt, um 2,5 Jahre früher in Rente gehen zu können. :narr:

Ich bleibe dabei:

vor 15 Minuten von odensee:

Es reicht, dass klar wird: aus 3 Monatsgehältern werden keineswegs 30 Monatsgehälter und somit kann man auch nicht 2,5 Jahre früher in Rente gehen. Solche Rechnungen ohne Berücksichtigung von Steuern und Inflation kann man als Milchmädchenrechnung bezeichnen.

(Dass es trotzdem sinnvoll sein kann, drei Monatsgehälter zusätzlich in Aktien anzulegen, streite ich gar nicht ab, nur deine Rechnung ist einfach hanebüchen....)

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 50 Minuten von hund555:

Rechne aus!

Auf Cahsreserve gibt es keinen Inflationsausgleich, d.h. es muss nach der Zeit immer mehr werden, 8% sind nominal und nicht real und 8% p.a. müssen nicht konstant sein.

Und nochmals zur Frage:

Zitat

Ändert es viel, wenn man die paar Monatsgehälter auch noch in Aktien tut?

Wenn ich also <<10% (ein paar Monatsgehälter)  meines Gesamtvermögens nicht in Aktien stecke, was ändert sich für mich?

Ist es nicht für mein Leben, Konsumverhalten, Spendenbereitschaft so was von egal, ob ich 80%, 90% oder 100% in Aktien halte.

Weil - wenn's bei 80% Aktienanteil Probleme gibt, dann habe ich mit 100% Aktienanteil dieselben Probleme. Eher mehr - weil ich ja mehr Risiko eingehe.

 

(Dass es trotzdem sinnvoll sein kann, drei Monatsgehälter zusätzlich in Aktien anzulegen, streite ich gar nicht ab, genauso wenig, dass es trotzdem sinnvoll sein kann zu beginn eines Anlegerlebens kreditfinanziert in den Aktienmarkt zu investieren.)

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Chips
· bearbeitet von Chips
vor 48 Minuten von odensee:

Nö. Es reicht, dass klar wird: aus 3 Monatsgehältern werden keineswegs 30 Monatsgehälter und somit kann man auch nicht 2,5 Jahre früher in Rente gehen. Solche Rechnungen ohne Berücksichtigung von Steuern und Inflation kann man als Milchmädchenrechnung bezeichnen.

Es müssen auch nicht 30 Monatsgehälter werden. Wenn es auch nur 6 würden, wäre das doch auch schön. Da wäre ne schöne Reise drin. 

 

Andere Faktoren spielen bestimmt eine größere Rolle (Einstiegszeitpunkt, obs langfrustig 3 oder 4% sind), aber die Reserve(= man muss vermutlich nie ran) in Aktien anzulegen, macht Sinn. 

 

Und um es zu vereinfachen: Reserve komplett weglassen und ab ins Altersdepot, an das man im Notfall ran muss. 

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odensee
vor 2 Minuten von Chips:

Es müssen auch nicht 30 Monatsgehälter werden. Wenn es auch nur 6 würden, wäre das doch auch schön. Da wäre ne schöne Reise drin. 

Daher ja:

vor 31 Minuten von odensee:

(Dass es trotzdem sinnvoll sein kann, drei Monatsgehälter zusätzlich in Aktien anzulegen, streite ich gar nicht ab, nur deine Rechnung ist einfach hanebüchen....)

("deine" = "hund555", nicht:  "Chips")

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dev
· bearbeitet von dev
vor 1 Stunde von hund555:

Bei 8% p.a. ohne Steuern hat man das Geld nicht verdreifacht, sondern ver10facht.

Aus 3 Monatsgehältern werden 30 Monatsgehälter und somit könnte man theoretisch 2,5 Jahre früher in die Rente gehen oder was man sonst mit 30 Monatsgehälter machen kann ... (Steuern außen vor)

Antwort also: Es ändert sehr viel!

Bei 30 Jahren sollte man die Inflation aber beachten 2% > 0,55 | 3% > 0,41.

Somit sind es nur noch 16,5 bis 12,3 Monatsgehälter!

 

Und wenn man mit Bruttomonatsgehälter kalkuliert, ist auch an die Steuer gedacht.

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hund555
vor 15 Stunden von dev:

Bei 30 Jahren sollte man die Inflation aber beachten 2% > 0,55 | 3% > 0,41.

Somit sind es nur noch 16,5 bis 12,3 Monatsgehälter!

 

Und wenn man mit Bruttomonatsgehälter kalkuliert, ist auch an die Steuer gedacht.

Genau so ist, es - ich werde jetzt auf die 30 Gehälter festgenagelt, wo ich einfach schnell ohne große Rechnung sagen wollte, dass es viel ausmacht. Und ein (oder mehr) Jahresgehalt für so eine kleine Änderung ist schon mehr als beachtlich.

vor 15 Stunden von pillendreher:

Ist es nicht für mein Leben, Konsumverhalten, Spendenbereitschaft so was von egal, ob ich 80%, 90% oder 100% in Aktien halte.

Ist es für dich egal ob man 800k oder 1 Mio hat? Mit 200k kann ich viel anstellen (Arbeitszeit kürzen oder einige Jahre früher in die Rente gehen, oder, oder ...)

 

 

vor 16 Stunden von odensee:

Nebenbei: In der Schweiz kannst du dann aber aufgrund höherer Lebenshaltungskosten keine 2,5 Jahre von dem Geld leben.

Dann nimmt man evtl. ein anderes Land mit weniger oder gleich hohen Lebenshaltungskosten als in DE wo Kursgewinne nicht versteuert werden

 

vor 16 Stunden von odensee:

Toll, wenn man ausreichend Verluste benötigt, um 2,5 Jahre früher in Rente gehen zu können.

Verlusttopf kann man sich aufbauen lassen ohne unter dem Strich Verluste zu haben. Ist bei mir auch so.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 16 Minuten von hund555:

Genau so ist, es - ich werde jetzt auf die 30 Gehälter festgenagelt, wo ich einfach schnell ohne große Rechnung sagen wollte, dass es viel ausmacht. Und ein (oder mehr) Jahresgehalt für so eine kleine Änderung ist schon mehr als beachtlich.

Langfristige 8% p.a. sprengt bei vielen die Vorstellungskraft, selbst vor Steuern.

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odensee

 

vor 13 Minuten von hund555:

Dann nimmt man evtl. ein anderes Land mit weniger oder gleich hohen Lebenshaltungskosten als in DE wo Kursgewinne nicht versteuert werden

Da such mal schön nach einem passenden Land, in dem du auch die Sprache verstehst und das ein Gesundheitssystem hat, was man sich als Rentner wünscht. Aber darum geht es nicht, du hast dich einfach mit deinen 30 Monatsgehältern vergallopiert, kann ja mal vorkommen, willst es aber nicht zugeben. Und dev mit seiner Idee, Bruttogehälter zu nehmen, setzt dem Milchmädchen noch eins drauf. :rolleyes:

 

vor 13 Minuten von hund555:

Verlusttopf kann man sich aufbauen lassen ohne unter dem Strich Verluste zu haben. Ist bei mir auch so.

Interessant. Ernstgemeint. Wie machst du das?

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Bassinus
vor 24 Minuten von odensee:

Interessant. Ernstgemeint. Wie machst du das?

Dir fehlt früh am Morgen die Fantasie:

 

Depot

Wirecard 5.000€ Verlust realisiert und im Verlusttopf

Boeing -2.000€ Buchverlust

Amazon 8.000€ Buchgewinn

Jetzt kommt

vor 26 Minuten von odensee:

unter dem Strich

1.000€ (Buch-)Gewinn

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hund555
vor 30 Minuten von odensee:

Interessant. Ernstgemeint. Wie machst du das?

@bassinus hat dir schon geantwortet, eigentlich muss man dafür keine große Fantasie haben.

Dazu im Crash Aktien mit hohen Verlusten verkaufen und wieder sofort zurückkaufen und Werte im Plus mit gutem Cashflow einfach nie verkaufen.

 

vor 34 Minuten von odensee:

Da such mal schön nach einem passenden Land, in dem du auch die Sprache verstehst und das ein Gesundheitssystem hat, was man sich als Rentner wünscht.

Schweiz ist doch ein guter Kandidat, irgendwo außerhalb Großstadt mit nicht so überteuerten Immobilien.

Und irgenwann könnte man sicherlich wieder nach Hause kommen ohne die Steuern zu zahlen :D (nicht dass ich es vorhätte aber bei RRG würde ich nichts ausschließen... )

 

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dev
· bearbeitet von dev

 

vor 30 Minuten von oktavian:

Das ist mental accounting: Dividendenerträge anders zu behandeln als sonstige Erträge wie Kursgewinne.

Ich bin gespannt ob diese Aussage, auch nach einer längeren Phase von fallenden Kursen oder nur einer Seitwärtsbewegung, noch so populär ist. :news:

 

 

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oktavian
vor 9 Minuten von dev:

 

Ich bin gespannt ob diese Aussage, auch nach einer längeren Phase von fallenden Kursen oder nur einer Seitwärtsbewegung, noch so populär ist. :news:

 

Macht es einen Unterschied, ob die Firma z.B. Dividenden zahlt oder mit dem gleichen Geld Aktien zurück kauft? Das muss man individuell analysieren. Das war ein gefährlicher Typ für Rentner einfach auf yield zu konzentrieren bei Aktien. Daher mein Hinweis, welcher wohl gelöscht wurde. Ich mag Dividenden steuerlich nicht so und habe aber Dividendenwerte, weil es da eben eine Korrelation zum quality factor gibt, aber das heißt eben nicht man kann stumpf die Dividenden konsumieren.

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dev
vor 7 Minuten von oktavian:

Macht es einen Unterschied, ob die Firma z.B. Dividenden zahlt oder mit dem gleichen Geld Aktien zurück kauft?

Ja, Dividenden fließen auf das Aktionärskonto und der Rückkauf an einen Verkäufer.

vor 7 Minuten von oktavian:

Das war ein gefährlicher Typ für Rentner einfach auf yield zu konzentrieren bei Aktien.

Man sollte schon auf den steigenden Firmengewinn und Dividenden achten, sonst kann man auch Anleihen nehmen.

vor 7 Minuten von oktavian:

Ich mag Dividenden steuerlich nicht so und habe aber Dividendenwerte, weil es da eben eine Korrelation zum quality factor gibt, aber das heißt eben nicht man kann stumpf die Dividenden konsumieren.

Ich sehe es als frühzeitige Gewinnmitnahme von Kursgewinnen ( exDiv ), welche nur durch einen Crash vernichtet werden können, wenn ich diese wieder investiere.

Aber das sehe ich vor allem so, weil ich ganz Oldschool aufs KGV achte, denn ich bin der Meinung, das es langfristig in einer gewissen Range bleibt und sich somit der Kurs langfristig am Gewinn orientiert.

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oktavian
vor 6 Minuten von dev:

Ja, Dividenden fließen auf das Aktionärskonto und der Rückkauf an einen Verkäufer.

Man sollte schon auf den steigenden Firmengewinn und Dividenden achten, sonst kann man auch Anleihen nehmen.

Ich sehe es als frühzeitige Gewinnmitnahme von Kursgewinnen ( exDiv ), welche nur durch einen Crash vernichtet werden können, wenn ich diese wieder investiere.

Aber das sehe ich vor allem so, weil ich ganz Oldschool aufs KGV achte, denn ich bin der Meinung, das es langfristig in einer gewissen Range bleibt und sich somit der Kurs langfristig am Gewinn orientiert.

Wenn du verkaufst bist du auch vorm crash sicher, du musst nicht auf Dividenden warten. Auf den normalisierten Gewinn achten ist gut. Dividenden liegen im Rahmen der asset allocation der Firma. Für den Aktionär am besten sind Reinvestition zu hohen inkrementellen erträgen = Wachstum der Gewinne = Stuerstundung solange unrealisiert. Guck dir einfach mal berkshire in den letzten Jahrzehnten an. Hättest du ja nie kaufen können, weil keine Dividende.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 18 Minuten von oktavian:

Wenn du verkaufst bist du auch vorm crash sicher, du musst nicht auf Dividenden warten. Auf den normalisierten Gewinn achten ist gut. Dividenden liegen im Rahmen der asset allocation der Firma. Für den Aktionär am besten sind Reinvestition zu hohen inkrementellen erträgen = Wachstum der Gewinne = Stuerstundung solange unrealisiert. Guck dir einfach mal berkshire in den letzten Jahrzehnten an. Hättest du ja nie kaufen können, weil keine Dividende.

Ich hatte welche bis zum 17.10.2002, hab dann aber die Sixt Vz mit Dividende behalten.

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Die 14,38 EUR Dividende sind in diesem Chart nicht enthalten!

 

Zufall, Glück!?

 

Hugo Boss, sind ohne Dividenden ( 37,94 EUR nach Steuer ) genauso wie BRK gelaufen :o

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