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Cai Shen

Löschpapier - Forum

Empfohlene Beiträge

finisher
· bearbeitet von finisher
vor 2 Stunden von Luftschloss:

Wenn ein Bekannter des Enkel anruft, das der dringend sofort Geld bräuchte.

Wenn eine Bekannte der Enkelin anruft, das diese dringend sofort Geld bräuchte.

Deswegen immer 100% in Aktien. Dann kann man sagen, man hat nichts, ist alles investiert und kann nix verkaufen, wegen Steuern, Crash, etc.

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
Ergänzung
vor 5 Stunden von Madame_Q:

Warum das ganze Geld sparen und ewig anlegen? Nur, damit die Zahlen auf dem Bildschirm immer mehr werden?

 

Das Paradebeispiel eines völlig traurigen Falles, wäre der eines Singles ohne Nachkomnen, der ewig in einer kleinen Mietwohnung wohnt, sich nur das Nötigste gönnt, nur um 100% seines Vermögens in Aktien anzusparen bis hin zu mehreren Millionen. Irgendwann kurz vor oder im Ruhestand stirbt er dann. Aber Hauptsache, das Depot ist schon angewachsen und die Sparrate in Excell war sensationell!:thumbsup::rolleyes:

Nein, damit die Zahlen zu schönen und stetigen monatlichen Ausschüttungen führen.

 

Ob der Single dann ein trauriger Fall ist, muss dieser selbst bewerten. Wenn seine Aktien dazu führen, dass er bereits mit 50 nicht mehr arbeitet und seinen Hobbies nachgeht, hat er sehr viel freie Zeit angespart.

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Synthomesc_alt
vor 9 Stunden von Chips:

Wenn das Auto verreckt, dann verkauft man Aktien. Beim meinem letzten Wagen hatte ich statt Kaskoversicherung AT&T Aktien. Wenn die um 30% fallen, dann wäre das neue Auto eben ein paar Jahre älter gewesen. Und?

 

vor 17 Stunden von The Statistician:

Wenn der eigene Cashflow problemlos für sämtliche Verbindlichkeiten ausreicht, ist das doch irrelevant. Sollten leicht höhere ungeplante Ausgaben erforderlich sein, kann man kurzfristig auch auf einen Lombard ausweichen.

 

Wie war nochmal die goldene Regel?

Investiere nur Geld welches du nicht benötigst!

 

Man kann sicherlich viel aus dem Cashflow heraus begleichen. Aber wenn eine höhere Investition ansteht, möchte ich nicht gezwungen sein dafür Aktien zu verkaufen oder einen Kredit aufnehmen zu müssen....
Von dem mal abgesehen, spricht noch das höhere Risiko dagegen und die fehlende Möglichkeit billig nach zu kaufen....

Ich bin, ohne die RV zu berücksichtigen , zu 80 % in ETF investiert, was ich schon für einen hohen Anteil halte.

100 % in Aktien zu gehen halte ich nicht für ein rationales Vorgehen, ist aber natürlich Jedem selbst überlassen.....

 

vor 2 Stunden von McScrooge:

Wenn seine Aktien dazu führen, dass er bereits mit 50 nicht mehr arbeitet und seinen Hobbies nachgeht, hat er sehr viel freie Zeit angespart.

Definitiv!
Nur darf m.E. der Rest nicht zu kurz kommen...
Wenn man sich nichts mehr gönnt, nur um maximal investiert zu sein, dann geht sehr viel Lebensqualität verloren. Die Kunst ist, beides sinnvoll zu kombinieren, wir leben alle nur einmal!

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Madame_Q
vor 55 Minuten von Synthomesc:

Nur darf m.E. der Rest nicht zu kurz kommen...
Wenn man sich nichts mehr gönnt, nur um maximal investiert zu sein, dann geht sehr viel Lebensqualität verloren. Die Kunst ist, beides sinnvoll zu kombinieren, wir leben alle nur einmal!

Das meinte ich:thumbsup:

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morini
· bearbeitet von morini
vor einer Stunde von Synthomesc:

Wie war nochmal die goldene Regel?

Investiere nur Geld welches du nicht benötigst!

 

Man kann sicherlich viel aus dem Cashflow heraus begleichen. Aber wenn eine höhere Investition ansteht, möchte ich nicht gezwungen sein dafür Aktien zu verkaufen oder einen Kredit aufnehmen zu müssen....
Von dem mal abgesehen, spricht noch das höhere Risiko dagegen und die fehlende Möglichkeit billig nach zu kaufen....

Ich bin, ohne die RV zu berücksichtigen , zu 80 % in ETF investiert, was ich schon für einen hohen Anteil halte.

100 % in Aktien zu gehen halte ich nicht für ein rationales Vorgehen, ist aber natürlich Jedem selbst überlassen.....

 

Wenn jemand beispielsweise 800.000 Euro in Aktien-ETFs investiert hätte und die verbleibenden 200.000 Euro ohne Ertrag auf dem Tagesgeldkonto rumliegen würden und inflationsbedingt permanent an Wert verlieren würden, wäre das sicherlich auch alles andere als optimal.

 

Leider gibt es zu Aktien derzeit keine wirkliche Alternative, wobei auch mir persönlich ein Aktienanteil von 100 % zu hoch wäre....

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dev

Nichts besseres zu tun, als sich gegenseitig die RK-Prozente an den Kopf zu werfen? :huh:

 

Jeder hat ein anderes Einkommen, andere Kosten und ein anderes Empfinden von Risiko - einfach akzeptieren, das das Leben bunt ist.

Kann schon passieren das mal eine Anregung heraus springt, aber jeder ist seines Glückes Schmied.

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Madame_Q
vor 8 Minuten von morini:

Wenn jemand beispielsweise 800.000 Euro in Aktien-ETFs investiert hätte und die verbleibenden 200.000 Euro ohne Ertrag auf dem Tagesgeldkonto rumliegen würden und inflationsbedingt permanent an Wert verlieren würden, wäre das sicherlich auch alles andere als optimal.

Was wäre denn idealer für die 1 Mio?

Ich finde immer wieder interessant, dass bei solchen Beispielen in erster Linie die 200.000 € gesehen werden und die drohende Inflation, aber nicht die 800.000 €, die riskant angelegt werden. Was das Wort "riskant" bedeutet, ist noch bekannt oder?

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Synthomesc_alt
vor 6 Minuten von morini:

Wenn jemand beispielsweise 800.000 Euro in Aktien-ETFs investiert hätte und die verbleibenden 200.000 Euro ohne Ertrag auf dem Tagesgeldkonto rumliegen würden und inflationsbedingt permanent an Wert verlieren würden, wäre das sicherlich auch alles andere als optimal.

Leider begehen Viele hier einen Fehler. RK1 bzw der "risikolose" Anteil , ist nicht dafür da Rendite abzuwerfen!
Und Ja, der sichere Hafen verlangt dafür eine Gebühr ( Inflation )

 

Und dann kommt es auch darauf an, ob man 100 % temporär investiert ist, oder dauerhaft. Ich finde den Ansatz von Beck da nicht schlecht, das man Cash für 2 "Eskalationsstufen" bereit hält....
 

vor 33 Minuten von Madame_Q:

Das meinte ich

Man würde dafür sehr viel opfern!

vor 4 Minuten von Madame_Q:

aber nicht die 800.000 €, die riskant angelegt werden. Was das Wort "riskant" bedeutet, ist noch bekannt oder?

Die Leute haben anscheinend aus der Coronakrise nichts gelernt... in dem diesbezüglichen Thread wurde da doch u.a. schön darauf eingegangen wie es sich anfühlt wenn man plötzlich 6 stellige Wertverluste erleiden muss......

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morini
· bearbeitet von morini
vor 21 Minuten von Synthomesc:

Die Leute haben anscheinend aus der Coronakrise nichts gelernt... in dem diesbezüglichen Thread wurde da doch u.a. schön darauf eingegangen wie es sich anfühlt wenn man plötzlich 6 stellige Wertverluste erleiden muss......

 

Genau das ist das eigentliche Problem! Solche Wertverluste sind nur sehr schwer auszuhalten.

 

Wer beispielsweise die Zeit nach dem damaligen Platzen der Dotcom-Blase als Aktionär miterlebt hat, dürfte ein wenig mehr Respekt vor einem Börsencrash haben als jemand, der bislang fast nur steigende Kurse kennengelernt hat. Der Unterschied zur Coronakrise ist nämlich gewesen, dass der damalige Crash sich über ca. 3 Jahre hingezogen hat, was wirklich nicht lustig gewesen ist.

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Madame_Q

...keine Sorge.

Irgendwann kommen diese Zeiten auch mal wieder und dann wünschten sich viele, sie hätten 20% mit 0% herumliegen plus Inflation.

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Bassinus
· bearbeitet von Bassinus
vor 9 Minuten von morini:

Wer beispielsweise die Zeit nach dem damaligen Platzen der Dotcom-Blase als Aktionär miterlebt hat, dürfte ein wenig mehr Respekt vor einem Börsencrash haben als jemand, der bislang fast nur steigende Kurse kennengelernt hat.

Wer davor investiert war, sein Invest mit ruhiger Hand gehalten und dies dann auch noch im 2007/2008 Crash ebenfalls durchgehalten hat - kennt eigentlich auch rückblickend nur steigende Kurse.

 

Die historischen Renditen des MSCI World bekommt man im übrigen nur, wenn man alle Crash+Dunkelzeiten mitgemacht hat. Scheinen einige zu übersehen, wenn sie 8% Rendite wollen mit maximal niedrige Vola und das ganze maximal zu 50:50 ^^. Inflationsbereinigt + nach Steuer versteht sich natürlich von selbst :rolleyes:

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morini
· bearbeitet von morini
vor 5 Minuten von Bassinus:

Wer davor investiert war, sein Invest mit ruhiger Hand gehalten und dies dann auch noch im 2007/2008 Crash ebenfalls durchgehalten hat - kennt eigentlich auch rückblickend nur steigende Kurse. 

 

Auch auf Leute, die ihre Aktien behalten haben, hat sich die damalige Krise (Platzen der Dotcom-Blase) in der Regel sehr belastend ausgewirkt, ganz zu schweigen von Leuten, die damals ihre Aktien auf Kredit gekauft hatten und somit teilweise zum Verkauf gezwungen waren. 

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Halicho
vor 28 Minuten von Synthomesc:

Die Leute haben anscheinend aus der Coronakrise nichts gelernt... in dem diesbezüglichen Thread wurde da doch u.a. schön darauf eingegangen wie es sich anfühlt wenn man plötzlich 6 stellige Wertverluste erleiden muss......

So ist das eben. Ohne Risiko keine Rendite. Man gewöhnt sich an die Kursschwankungen. 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 4 Minuten von Halicho:

So ist das eben. Ohne Risiko keine Rendite. Man gewöhnt sich an die Kursschwankungen. 

Man gewöhnt sich aber nicht daran, wenn die Kurse über einen Zeitraum von ca. 3 Jahren überwiegend fallen, bis zu einem Verlust von ca. 75 % und mehr, vom Höchststand aus betrachtet. Damals haben viele Leute die Nerven verloren und all ihre Aktien verkauft.

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 9 Minuten von morini:

Auch auf Leute, die ihre Aktien behalten haben, hat sich die damalige Krise (Platzen der Dotcom-Blase) in der Regel sehr belastend ausgewirkt, ganz zu schweigen von Leuten, die damals ihre Aktien auf Kredit gekauft hatten und somit teilweise zum Verkauf gezwungen waren. 

Wann soll man denn verkaufen? Im Nachgang ist das einfach festellbar. Nur ist Chartismus reine Esoterik. Vorhersagen lässt sich nichts. Ich ging zu Beginn des Covid19 Crashs davon aus, dass es viel tiefer runter gehen wird und der Markt mehrere Jahre benötigen wird, um wieder auf die vormaligen Rekordwerte zu kommen. Das war falsch. Ich habe leider einen hohen Geldzufluss nicht direkt investiert, sondern fast bis zum Jahresende 2020 in Raten investiert. Wäre ich sofort, wie sonst auch, all-in gegangen wäre ich einige Prozent reicher.

vor 3 Minuten von morini:

Man gewöhnt sich aber nicht daran, wenn die Kurse über einen Zeitraum von ca. 3 Jahren überwiegend fallen, bis zu einem Verlust von ca. 75 % und mehr, vom Höchststand aus betrachtet.

Das sind aber die besten Kauf- und schlechtesten Verkaufgelegenheiten. Ich würde meine Konsumwünsche zurückstellen und abwarten.

Diese Verkäufer sind es, die den anderen Marktteilnehmern Überrenditen bescheren.

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morini
vor 1 Minute von Halicho:

Ich ging zu Beginn des Covid19 Crashs davon aus, dass es viel tiefer runter gehen wird und der Markt mehrere Jahre benötigen wird, um wieder auf die vormaligen Rekordwerte zu kommen. Das war falsch. Ich habe leider einen hohen Geldzufluss nicht direkt investiert, sondern fast bis zum Jahresende 2020 in Raten investiert. Wäre ich sofort, wie sonst auch, all-in gegangen wäre ich einige Prozent reicher.

 

So dürften viele Leute (auch ich selber) gedacht haben, was leider einiges an Rendite gekostet hat...

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Halicho
· bearbeitet von Halicho

Was mich interessiert: haben die Cashanteilsverfechter ihre Cash-Quoten im covid-crash angepasst? Wenn ja wann und um wie viel Prozent?

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Bassinus
Gerade eben von Halicho:

Was mich interessiert: haben die Cashanteilsverfechter ihre Cash-Quoten im covid-crash angepasst? Wenn ja wann und um wie viel Prozent?

Hä?

Hätte ein Cashanteilsverfechter nicht im Covid-Crash nachkaufen müssen, anstatt ihre Cash-Quoten anzupassen?

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Synthomesc_alt
vor 19 Minuten von Bassinus:

Wer davor investiert war, sein Invest mit ruhiger Hand gehalten und dies dann auch noch im 2007/2008 Crash ebenfalls durchgehalten hat - kennt eigentlich auch rückblickend nur steigende Kurse.

Da sind wir Uns einig. Aber solche Crash durch zu halten ist eine ganz andere Hausnummer und wird gerne verschwiegen....

vor 11 Minuten von Halicho:

So ist das eben. Ohne Risiko keine Rendite. Man gewöhnt sich an die Kursschwankungen. 

Alles Nichts Neues, aber deswegen muss man trotzdem keine 100 % ins Risiko gehen!
Wer das macht, ist m.E. zu gierig, und dann kommt sehr wahrscheinlich noch recht spekulative Investments dazu....
 

UND:
Ich finde es sehr interessant,dass die Fraktion 100 % RK3 hier selten bis gar nicht ein Musterdepot haben und die Hosen runter lassen;)

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Halicho
Gerade eben von Synthomesc:

 

UND:
Ich finde es sehr interessant,dass die Fraktion 100 % RK3 hier selten bis gar nicht ein Musterdepot haben und die Hosen runter lassen;)

Doch doch. Siehe unter Musterdepots.

 

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morini
vor 12 Minuten von Halicho:

Was mich interessiert: haben die Cashanteilsverfechter ihre Cash-Quoten im covid-crash angepasst? Wenn ja wann und um wie viel Prozent?

Ich selber habe ca. die Hälfte meiner Aktien verkauft gehabt, da ich nicht von einer schnellen Erholung ausgegangen bin.

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 1 Minute von morini:

Ich selber habe ca. die Hälfte meiner Aktien verkauft gehabt, da ich nicht von einer schnellen Erholung ausgegangen bin.

Hattest du vorher Cash? Bist du wieder eingestiegen? Wenn ja wann? Hast du im März verkauft?

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morini
Gerade eben von Halicho:

Hättest du vorher Cash? Bist du wieder eingestiegen? Wenn ja wann?

Ja, auch vorher habe ich einen relativ hohen Cashanteil gehabt, der inzwischen wesentlich geringer ist, da ich den Aktienbestand relativ schnell wieder hochgefahren habe, und zwar besitze ich jetzt wertmäßig mehr Aktien als vor dem Corona-Crash.

vor 36 Minuten von Madame_Q:

...keine Sorge.

Irgendwann kommen diese Zeiten auch mal wieder und dann wünschten sich viele, sie hätten 20% mit 0% herumliegen plus Inflation.

Das ist wohl wahr.

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Halicho
Gerade eben von morini:

Ja, auch vorher habe ich einen relativ hohen Cashanteil gehabt, der inzwischen wesentlich geringer ist, da ich den Aktienbestand relativ schnell wieder hochgefahren habe, und zwar besitze ich jetzt wertmäßig mehr Aktien als vor dem Corona-Crash.

Aber du musstest mehr  für den Kauf bezahlen als du beim Verkauf erlöst hast?

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morini
· bearbeitet von morini
vor 3 Minuten von Halicho:

Aber du musstest mehr  für den Kauf bezahlen als du beim Verkauf erlöst hast?

Vor allem habe ich mich von schlecht laufenden deutschen Aktien getrennt gehabt, die ich irgendwann ohnehin loswerden wollte, leider jedoch auch von Amazon-Aktien, die ich anschließend zum höheren Preis wieder zurückgekauft habe. Seit dem Wirecard-Betrugsskandal setze ich ohnehin fast nur noch auf US-Aktien, da ich auf deutsche Aktien nur noch wenig Lust habe.

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