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Cai Shen

Löschpapier - Forum

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 4 Stunden von ViRe1991:
vor 4 Stunden von tyr:

FT ist als Verbraucherportal ein natürlicher Feind für Finanzvertriebe, die ihren Verdienst mit Standardprodukten aus einem Wissensvorsprung gegenüber dem Verbraucher generieren.

Ganz im Gegenteil, das sind die Kunden der Zukunft, wenn sie merken was für einen auf halb- oder Falschwissen basierende Entscheidungen sie getroffen haben:thumbsup:

Zahlen sprechen gegen deine These: Bafin - Erst-VU

Lebensversicherer mit vorrangig oder ausschließlich Direktvertrieb (kein Vermittler):

Gesamtstorno:

Cosmos Leben: 1,8%

Hannoversche LV: 1,3%

Europa Leben: 1,2%

Branchendurchschnitt: 3,4%

 

Wenn man sich selbst informiert und von sich aus ein LV-Produkt abschließt ist die Chance grob doppelt so hoch, dabei zu bleiben als bei den VU, die nur oder vor allem über Vermittler Verträge abschließen. Die Kunden der Zukunft scheinen ganz schön zufrieden zu sein und brauchen nach ihrer Selbstrecherche mit Finanztip, Stiftung Warentest oder von mir aus Finanzfluss keinen Vermittler mehr.

 

Zitat
vor 4 Stunden von tyr:

:tdown:

Finanztip hat Fachleute, eine klare Kommunikation wie sich die Seite finanziert, eine Community und bietet echten Mehrwert für Verbraucher, ähnlich Stiftung Warentest.

Fachleute genau :rolleyes:.

Da scheint Finanztip ja ordentlich Arbeit geleistet zu haben.

Finanztip vermittelt häufig schlecht recherchierte oder sogar falsche Informationen, übernimmt keinerlei Haftung für ihr Handeln und ihre Aussagen (siehe Impressum) und kassieren dafür noch Affiliate Provisionen. Das wird hier im Forum also unterstützt, Courtage für Makler die für ihre Beratung und Aussagen haften aber nicht.:dumb:

Welche Vermittlerhaftung genau benötigt man denn bei den üblichen existenziellen Standardversicherungen, die ein üblicher Privatmann abschließen sollte? Wirklich existenziell und versicherbar sind Haftungsrisiken und Krankheit/BU: https://www.bundderversicherten.de/mein-versicherungsbedarf/bedarfscheck

 

Die Masse braucht eine Privathaftpflicht und BU/EU-Versicherung. GKV/PKV hat man sowieso. Vermittler benötigt man bei einer BU, was aber nur die wenigsten Makler können und auch da hilft einem von Finanztip, Stiftung Warentest und der Verbraucherzentrale vermitteltes Grundlagenwissen entscheidend weiter.

 

Je nach Familiensituation kann man noch eine RLV abschließen und eine Pflegezusatzversicherung. Auch das sind eher einfache Produkte. Bei einer RLV kann man vielleicht noch einen erfahrenen BU/PKV-Makler hinzuziehen, damit die Story wasserdicht ist.

Zitat

Alle Fairriestergeschädigten, welche durch geradzu militant propagierte Werbung von Finanztip über Affiliate Links zu Fair gelotst wurden, sagen übrigens vielen Dank.

Bei Fairriester bin ich deiner Meinung. Absolut überbewertetes Produkt, dem eine Vielzahl gieriger Forenmitglieder wie Lemminge hinterher laufen, die unbedingt die bereits bestens im Forum ausdiskutierten Folgen der gesetzlichen 100% Beitragsgarantie mit dynamischen Aktienquoten im Garantiekapital noch einmal selber nachvollziehen wollen. Mit Finanztip hat das wenig zu tun, diese Spezies Privatanleger, die gegen einfache Schulmathematik alles besser wissen wird es auch in Zukunft weiterhin geben.

Zitat

Finanzfluss hat immerhin zum Thema Anlegen/Portfolios/allgemeine Finanzthemen fachlich korrekte und unterhaltsame Videos, wenn auch etwas einseitig gesehen teilweise.

Finanzfluss kaut nur für die Generation Videostreaming altbekannte Grundlagen privater Finanzen als Video nochmal vor. Wenn man zu faul ist zum Lesen kann man das machen.

Zitat

Aber wir schreiben das Jahr 2021, jeder darf unabhängig von Qualifikation oder Wissen im Internet seinen Senf dazugeben, auch ein Saidi von Finanztip.

Genau deshalb wird so ein Papagei wie Finanzfluss populär.

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Feranda
vor 34 Minuten von tyr:

Zahlen sprechen gegen deine These: Bafin - Erst-VU

Lebensversicherer mit vorrangig oder ausschließlich Direktvertrieb (kein Vermittler):

Achso, Finanztip ist kein Vermittler? Wenn Affiliate Links auf der Seite stehen? Und bekommt auch nichts dafür? Wer bezahlt das? Achso, der Versicherungsnehmer mit den Prämien. Wie beim herkömmlichen Makler/Mehrfachagent/Vertreter auch. Wieder was gelernt. 

 

Zitat

Wenn man sich selbst informiert und von sich aus ein LV-Produkt abschließt ist die Chance grob doppelt so hoch, dabei zu bleiben als bei den VU, die nur oder vor allem über Vermittler Verträge abschließen. Die Kunden der Zukunft scheinen ganz schön zufrieden zu sein.

Wer würde sich auch eingestehen selbst was falsch gemacht zu haben. Kann aber auch sein, dass die Kunden verstanden haben was sie da abschließen und deswegen dabeibleiben. Und wenns vernünftige Verträge sind spricht ja auch nichts dagegen, sind wir mal ehrlich. Kommunizier ich dann übrigens auch so gegenüber dem Kunden.

 

Zitat

Welche Vermittlerhaftung genau benötigt man denn bei den üblichen existenziellen Standardversicherungen, die ein üblicher Privatmann abschließen sollte? Wirklich existenziell und versicherbar sind Haftungsrisiken und Krankheit/BU: https://www.bundderversicherten.de/mein-versicherungsbedarf/bedarfscheck

Steht im § 60 fff. des VVG, https://dejure.org/gesetze/VVG/60.html

Unabhängig davon, um welche Versicherung es geht.

 

Zitat

Die Masse braucht eine Privathaftpflicht und BU/EU-Versicherung. 

Nein, du entscheidest nicht was die Masse braucht. Das entscheidet jede Person für sich. Jeder sollte eine PHV und eine BU haben, das ist richtig. Aber ich bin der Letzte, der jemand Uneinsichtigem eine BU "aufdrückt".

 

Zitat

Je nach Familiensituation kann man noch eine RLV abschließen und eine Pflegezusatzversicherung.

Und das entscheidest du? Nein? Achso. Sowas erarbeitet man gemeinsam in einer Beratung. Oder man macht es auf eigene Faust. Welche Möglichkeiten der Pflegeabsicherung hat man denn? Und bei welcher Gesellschaft sollte man das machen? 

 

Zitat

Auch das sind eher einfache Produkte.

Genau, deswegen gibt es seit der umfassenden Reform des Vertragsversicherungsrechts im Jahre 2008 erhöhten Haftungsrisiken, Anforderungen an Ausbildung und Qualität & es kann eben nicht mehr der Pizzafahrer aus dem Nachbarsort Versicherungen verkaufen.

 

Zitat

Bei Fairriester bin ich deiner Meinung. Absolut überbewertetes Produkt, dem eine Vielzahl gieriger Forenmitglieder wie Lemminge hinterher laufen, die unbedingt die bereits bestens im Forum ausdiskutierten Folgen der gesetzlichen 100% Beitragsgarantie mit dynamischen Aktienquoten im Garantiekapital noch einmal selber nachvollziehen wollen.Mit Finanztip hat das wenig zu tun

Hat es nicht? Habe mehrere Quellen angegeben die genau das belegen.

 

Zitat

, diese Spezies Privatanleger, die gegen einfache Schulmathematik alles besser wissen wird es auch in Zukunft weiterhin geben.

Da bin ich deiner Meinung.

 

Zitat

Finanzfluss kaut nur für die Generation Videostreaming altbekannte Grundlagen privater Finanzen als Video nochmal vor.

Willkommen im 21. Jahrhundert, besser bildet sich die Zukunft dieses Landes auf diese Weise als gar nicht.

 

Zitat

Genau deshalb wird so ein Papagei wie Finanzfluss populär.

Neid ist immer noch die höchste Form der Anerkennung. Allerdings bin ich auch kein Fan, nicht falsch verstehen.

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odensee
vor 18 Minuten von ViRe1991:

Achso, Finanztip ist kein Vermittler? Wenn Affiliate Links auf der Seite stehen? Und bekommt auch nichts dafür? Wer bezahlt das? Achso, der Versicherungsnehmer mit den Prämien. Wie beim herkömmlichen Makler/Mehrfachagent/Vertreter auch. Wieder was gelernt. 

Du meinst also, Finanzfluss ist ein Vermittler...

Zitat

Wenn du einen unserer  Werbe- oder Affiliate-Link anklickst oder ein Produkt über diese kaufst oder abschließt, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision.

... gut, dass wir das mal festhalten können.

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Feranda
vor 1 Minute von odensee:

Du meinst also, Finanzfluss ist ein Vermittler...

... gut, dass wir das mal festhalten können.

Nein? Wo habe ich das geschrieben?

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odensee
vor 16 Minuten von ViRe1991:

Nein? Wo habe ich das geschrieben?

Wenn Finanztip ein Vermittler ist, weil sie Affiliatelinks haben, ist Finanzfluss auch ein Vermittler, weil sie auch Affiliatelinks haben. Ganz einfach.

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Feranda
· bearbeitet von ViRe1991
vor 4 Minuten von odensee:

Wenn Finanztip ein Vermittler ist, weil sie Affiliatelinks haben, ist Finanzfluss auch ein Vermittler, weil sie auch Affiliatelinks haben. Ganz einfach.

Das ist korrekt, ich habe aber auch nichts anderes behauptet. Bin verwirrt.

 

Im rechtlichen Sinne ist von den beiden natürlich keiner ein Vermittler, im sprachlichen jedoch schon ;) 

 

Im Übrigen gibt es einen kleinen Unterschied ob man einen Broker bewirbt oder einen Riesteranbieter.

 

Aber warum wird das überhaupt diskutiert?

 

Ich bin kein Fan von Finanzfluss, finde ihn lediglich als Quelle um sich informieren zu können um Welten besser als Finanztipp.

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odensee
vor 2 Minuten von ViRe1991:

Das ist korrekt, ich habe aber auch nichts anderes behauptet. Bin verwirrt.

Hier kann man mal wieder gut Verkäufertaktik sehen. Weiter oben schreibst du:

vor 50 Minuten von ViRe1991:

Achso, Finanztip ist kein Vermittler? Wenn Affiliate Links auf der Seite stehen? Und bekommt auch nichts dafür? Wer bezahlt das? Achso, der Versicherungsnehmer mit den Prämien. Wie beim herkömmlichen Makler/Mehrfachagent/Vertreter auch. Wieder was gelernt. 

... daraus kann man gut zu der Meinung kommen, dass du Finanztip für einen Vermittler hältst. Aber du lässt dir natürlich wieder eine Tür offen, in dem du es in Frageform schreibst. Dann kann niemand sagen, du hättest behauptet, dass Finanztip ein Vermittler ist. Immer schön butterweich bleiben... kann man später immer sagen "Habe ich nie gesagt, ich habe nur Fragen gestellt."

 

vor 2 Minuten von ViRe1991:

Im rechtlichen Sinne ist von den beiden natürlich keiner ein Vermittler, im sprachlichen jedoch schon ;) 

Entweder man ist Vermittler oder man ist es nicht.

 

vor 2 Minuten von ViRe1991:

Im Übrigen gibt es einen kleinen Unterschied ob man einen Broker bewirbt oder einen Riesteranbieter.

Es gibt auch einen Unterschied, ob man Kühlschränke oder Fernseher bewirbt. Oder ob man Käse oder Wurst bewirbt.

 

vor 2 Minuten von ViRe1991:

Aber warum wird das überhaupt diskutiert?

Weil du gegen Finanztip wetterst, weil sie ja Vermittler sind.

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Feranda
vor 4 Minuten von odensee:

Hier kann man mal wieder gut Verkäufertaktik sehen. Weiter oben schreibst du:

... daraus kann man gut zu der Meinung kommen, dass du Finanztip für einen Vermittler hältst.

Das tu ich auch?? Es ging weiter oben um das Bewerben von Direktversicherern (ohne "Vermittler" im Fachjargon) durch Finanztip? 

Daraufhin war meine Antwort dass Finanztip aber "vermittelt" (nicht im Fachjargon) und dafür auch entlohnt wird?

Wenn du dich schon einmischst dann lies doch wenigstens alles :D:rolleyes:

vor 4 Minuten von odensee:

Aber du lässt dir natürlich wieder eine Tür offen, in dem du es in Frageform schreibst. Dann kann niemand sagen, du hättest behauptet, dass Finanztip ein Vermittler ist. Immer schön butterweich bleiben... kann man später immer sagen "Habe ich nie gesagt, ich habe nur Fragen gestellt."

Du hast komplett an dem vorbeigelesen um was es oben ging.

vor 4 Minuten von odensee:

Entweder man ist Vermittler oder man ist es nicht.

Im Versicherungsfachjargon, korrekt. Aber darum ging es ja gar nicht :think:.

vor 4 Minuten von odensee:

Weil du gegen Finanztip wetterst, weil sie ja Vermittler sind.

Nein, weil sie Haftungs- und Stornofrei Provisionen bekommen und keinerlei Verantwortung übernehmen.:think:

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dev
· bearbeitet von dev

  

vor 7 Minuten von Cef:

4% sind nach überwiegendem Konsens in den einschlägigen Diskussionen zu hoch. Setz lieber konservativere 3 % an.

 

Wenn ich Dich bisher verstanden habe hast Du aber auch das 4%-Kapitalziel (750k) noch nicht erreicht.

4% passt bisher gut, ich würde nur die Dividende verfrühstücken und könnte noch Kapital in RK1 aufbauen.

Mein ausscheiden aus dem Berufsleben auch noch nicht.

Zitat

So ganz kann ich Deine Berechnung weiterhin nicht nachvollziehen.

Vor allem nicht, wie Du zu erwartende Beitragssteigerungen der PKV (wahrscheinlich > als GKV) in diese einfache Rechnung einbeziehst.

Wenn die Gewinne und somit die Dividenden, stärker als meine Lebenskosten steigen, spielt die Zeit den entschiedenen Faktor.

 

Ich rechne nicht in Depotwert, sondern in verfügbares Kapital durch Dividenden.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 2 Stunden von Bärenbulle:

Nö, ich ignoriere lediglich Dich und Deine selbstdarstellische Dialogführung. Das ist mir zu anstrengend.

Wenn man sonst keine Argumente hat :rolleyes: Der Punkt geht somit eindeutig an Kommer und mich. Die Nachteile von Rohstoffe überwiegen und du kannst dem nichts entgegensetzen. Aber dass du empfindlich auf kritische Meinungen reagierst, die dein unantastbares Wissen infrage stellen, ist ja nichts neues. Naja, ein Versuch war's wert. 

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dev
· bearbeitet von dev

 

vor 51 Minuten von Cef:

Nach den Dividenden stürzt Du Dich ja seit längerem auf das Thema PKV, oder beides kombiniert - aber Deine ständig wiederholte Situation ist von begrenztem Nutzen.

Und sorry, auch deine Berechnungsschönrechnerei hilft hier niemandem.

Ich stürze mich nicht in das Thema, sondern lebe es schon lange, ich bin seit 2005 in der PKV ( nicht wegen der Leistung, sondern wegen der Kosten - anderes Beuteschema ), ich war über 15Jahre Selbstständig, ich mag Dividenden und hab, obwohl ich alles falsch mache, eine langfristige (über 20 Jahre) Überrendite. ( Ja, Glück gehört neben den anderen 3 Gs dazu )

 

Das wurmt dich, weil du es scheinbar nicht nachvollziehen kannst oder willst, weil es nicht so sein dürfte und der Schatten deiner Arroganz zu groß ist, um mal drüber zu schauen.

 

Dann zitierst du Aussagen, kopierst diese in andere Threads, obwohl du weißt, das diese dem Fragesteller nicht helfen wird - ganz großes Kino.

 

Und weil es dort nicht rein paßt, ist es wieder hier gelandet.

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dev

  Ich rechne auch nur in Netto, weil ich Brutto nur als Schönrechnerei sehe. ( Schöne Zahlen, aber leere Taschen )

vor 7 Minuten von Ramstein:

Auch die latenten Steuern auf Kursgewinne, die noch nicht realisiert wurden?

Ja, immer nach theoretischer Abgeltung.

vor 7 Minuten von Ramstein:

Kirchensteuer?

Das ist wohl persönliches Vergnügen. Ich also nicht.

vor 7 Minuten von Ramstein:

Steuerfreibertrag 801 Euro?

Ist dann in den Netto-Dividenden verrechnet worden, Bankbestätigt. ;-)

 

Die Soli-Rückerstattungen habe ich untern Tisch fallen lassen, weil meist erst Monate später erfolgt und den Kohl nicht fett macht.

Nachzahlungen gibt es zum Glück nicht, sonst könnte man zum Jahresende nur vorläufige Renditen berechnen.

vor 7 Minuten von Ramstein:

Ich meine auch nein, da die individuelle Situation zur Verfälschung führt.

Klar die Vergleichbarkeit leidet, aber Netto-Überrendite ist besser als Brutto-Durchschnitt, oder?

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DST

Weil es so schön ist:

 

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DST
· bearbeitet von DST

Weil es so hässlich ist, aber zugleich so schön mit der von mir empfohlenen Vorgehensweise (buy low sell high) gewesen wäre:

 

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DST

Schöne Diversifikation, aber hässliche Rendite:

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Einen schönen Zeitpunkt hast du dir herausgesucht, um deine Aktien schön dastehen zu lassen und alle anderen Asset-Klassen niederzumachen.:D

 

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Pirx
vor 53 Minuten von DST:

Schöne Diversifikation, aber hässliche Rendite:

 

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Es hängt immer davon ab, was ($/€/...), wieviel, wie lange, wie leicht handelbar usw. man unter Inkaufnahme abzuschätzender Risikien anlegen möchte. EM Gov Bond ETF haben zur Zeit bei relativer Sicherheit (noch) eine zu erwartende Rendite > 0% nach Kosten und Inflation. Der $/€-Kurs kann sowohl Chance als auch Risiko sein. Das es sich hierbei um kein RK1-Produkt handelt, muss denke ich nicht betont werden.

Disclaimer: Ich halte eine, in Bezug auf das Gesamtportfolio kleine, Position eines EM Gov Bond ETF in $ als $-Festgeld-Ersatz. (Ja, die Unterschiede sind mir bewusst).

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Der Horst
· bearbeitet von Der Horst
13 hours ago, Madame_Q said:

Einen schönen Zeitpunkt hast du dir herausgesucht, um deine Aktien schön dastehen zu lassen und alle anderen Asset-Klassen niederzumachen.:D

Allein die letzten 3 Jahre sah es durchaus anders aus in EUR (s.u.). Hier waren EM$-Bonds fast immer vorne.

 

Die derzeitige Schwäche der EM$-Bonds lässt sich auch recht klar dem im Verhältnis stärkeren Euro zuschreiben. Das ist für Euro-Anleger natürlich ungünstig, da keine höheren Yields für den Kursverlust, aber kann sich auch wieder drehen. Wenn sowas gar nicht passt, der muss halt absichern.

 

image.thumb.png.0d24166272ddfca1cf98ef83c5fa4f1b.png

 

 

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Bast
vor 5 Minuten von Der Horst:

Die derzeitige Schwäche der EM$-Bonds lässt sich auch recht klar dem im Verhältnis stärkeren Euro zuschreiben.

Leider ist die Kursentwicklung in US$ auch negativ. 

 

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Gast231208
vor 13 Stunden von DST:

Schöne Diversifikation, aber hässliche Rendite:

Nur ein wenig längerer Betrachtungszeitraum und schon schaut's ganz anders aus: ;)

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B2NPKV68,LU0292107645

 

Und auch die letzten 200 Jahre waren Hartwährungs-Schwellenländer-Staatsanleihen keine schlechte Wahl (Daten seit 1816) 

https://www.gerd-kommer-invest.de/schwellenlaender-staatsanleihen/

 

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DST
· bearbeitet von DST
vor 15 Stunden von Madame_Q:

Einen schönen Zeitpunkt hast du dir herausgesucht, um deine Aktien schön dastehen zu lassen und alle anderen Asset-Klassen niederzumachen.:D

Nö, es handelt sich um den gleichen Zeitraum den Bärenbulle verwendet hat um seine glücklich verlaufenen Assets (SC, ATX) in ein tolles Licht zurücken (ab Corona-Crash-Tiefpunkt) während er aber ignoriert, dass parallel andere seiner Assets eher mies perfomt haben. Bei den EM-Bonds habe ich den Zeitraum ab der ETF-Auflage verwendet, um die hübsche Diversifikation nicht untergehen zu lassen. Insgesamt kann er vermutlich froh sein, wenn er den Markt überhaupt geschlagen hat, aber es wird schon seine Gründe haben warum er seine Performance nicht teilt. Dass es dich dich als Rohstoff/Werber-Fan wurmt, wenn man dir die noch immer miserable Performance von Rohstoff-ETFs vor Augen führt, war zu erwarten.

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DST
· bearbeitet von DST
vor einer Stunde von pillendreher:

Nur ein wenig längerer Betrachtungszeitraum und schon schaut's ganz anders aus: ;)

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B2NPKV68,LU0292107645

Das hat auch seine Gründe. Vor allem bei Bonds ist es ein Fehler zu glauben man könne aus der historischen Performance all zu viel für die Zukunft ableiten.

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Der Horst
1 hour ago, Bast said:

Leider ist die Kursentwicklung in US$ auch negativ. 

Stimmt, die letzten Wochen hatte ich nicht mehr beobachtet.

 

Dafür steigt dann der YTM auch wieder und Nackaufen lohnt eher. ^_^

5 minutes ago, DST said:

Vor allem bei Bonds ist es ein Fehler zu glauben man könne aus der historischen Performance all zu viel für die Zukunft ableiten.

Weshalb sollte diese Aussage nicht gleichermaßen auf Aktien zutreffen?

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DST
· bearbeitet von DST
vor 36 Minuten von Der Horst:

Weshalb sollte diese Aussage nicht gleichermaßen auf Aktien zutreffen?

Weil Zinsen und Zinsverläufe für Aktien nicht so relavant sein dürften wie für Anleihen.

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Der Horst
· bearbeitet von Der Horst
12 hours ago, DST said:

Weil Zinsen und Zinsverläufe für Aktien nicht so relavant sein dürften wie für Anleihen.

Kannst Du für diese Ansicht auf eine Quelle verweisen?

 

Mein Stand: Aktien bekommen einen Risikoaufschlag gegenüber dem risikolosen Zins, genau wie (unsicherer) Anleihen - nur dass der Aufschlag bei Aktien eben etwas höher ist, da höheres Risiko.

 

Das hieße vereinfacht auch: Wenn Du historisch mit Aktien gleichlaufende Anleihenklassen betrachtest, gibt die YTM (EDIT: Minus historischer Ausfallrate) einen groben Proxy auf die zukünftige Rendite von Aktien.

 

EDIT: Vielleicht reden wir aneinander vorbei. Ich beziehe mich eher auf die "200 Jahre Rendite". Du vielleicht eher auf die Rendite bei Anleihen der letzten 20 Jahre. Ja, da stimme ich Dir zu, das waren durch die anhaltenden Zinssenkungen Sondereffekte eher spezifisch für Anleihen im Spiel.

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