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Bärenbulle

Zentrale Indikatoren für den Krisenbeginn - Krisen-BSC 2.0

Empfohlene Beiträge

Karolus
· bearbeitet von Karolus

@Bärenbulle: Ich sehe es genauso wie NiccoBond. So massiv, wie die EZB in der Vergangenheit in das Zinsgeschehen eingegriffen hat und das auch höchstwahrscheinlich in der Zukunft wieder tun wird, machen Deine rechnerischen Bemühungen nicht viel Sinn. Mit Logik kommt man an der Börse nicht weit. Das wusste schon Kostolany. Wenn man mit Logik an der Börse etwas anfangen könnte, dann wären Finanzwissenschaftler und Mathematiker alles reiche Leute.

 

Insofern bleibe ich voll investiert, egal was die Indikatoren sagen.

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nicco
vor 18 Minuten von Bärenbulle:

Hab zwar in Beitrag 504 lang und breit erklärt, warum das so in letzter Zeit garantiert nicht stimmt, aber zu lange Beiträge liest sowieso vermutlich keiner.:-*

 

Ich habe deinen Beitrag gelesen. Aber ich habe etwas Bedenken bei deinem Fazit:

"Letzlich bildet die Zinsstruktur aber nach wie vor die Kreditvergabe / Geldschöpfung stets zuverlässig ab. Sie tut dies in einer Art und Weise, die auch mit vorherigen Krisen vergleichbar sind. Hier von einer "künstlichen" Verzerrung zu sprechen ist mMn einfach nur irreführend."

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 24 Minuten von NiccoBond:

 

Ich habe deinen Beitrag gelesen. Aber ich habe etwas Bedenken bei deinem Fazit:

"Letzlich bildet die Zinsstruktur aber nach wie vor die Kreditvergabe / Geldschöpfung stets zuverlässig ab. Sie tut dies in einer Art und Weise, die auch mit vorherigen Krisen vergleichbar sind. Hier von einer "künstlichen" Verzerrung zu sprechen ist mMn einfach nur irreführend."

Es gab zur Zeiten der Inversion und auch länger davor aber keinerlei Market-Impact mehr durch Käufe, Verkäufe oder andere Geldmarktinstrumente der FED mit Ausnahme der immer schon üblichen Anhebung von Leitzinsen.

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Depotrocker*in
· bearbeitet von Depotrocker*in

.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 4 Stunden von depotrocker:

aber die US-Wirtschaft nicht auf einen höheren Wachstums- und Beschäftigungspfad führen können und damit die hohe Erwartungen der Investoren nicht erfüllen können.

Doch. Kurzfristig schon. Nur nicht langfristig.

Aber diese Beschäftigung in den "Zombie-Firmen" entsteht dann halt nur in Bereichen, die wirtschaftlich unsinnig sind und eigentlich nicht Konkurrenzfähig.

Sie fallen dann wieder weg, wenn die Zinsen wieder steigen sollten. Aktuell bedrängen und verdrängen diese Firmen die "guten" funktionierenden, wirtschaftlich arbeitenden Firmen.

Dieses Problem ist eigentlich aber bekannt. Und wann die Blase platzt, kann niemand voraussehen. Funktioniert schließlich schon seid der Finanzkrise mehr oder weniger gut.

Kann auch noch weitere 10 Jahre funktionieren, oder morgen zusammenbrechen.

Zur Zeit sieht es ja so aus, als ob die Zentralbanken auf biegen und brechen jedes Loch im System mit Geld zuspachteln.

Das kann lange funktionieren.

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nicco
· bearbeitet von NiccoBond
vor 8 Stunden von depotrocker:

Egal ob QE4 eingeführt wird oder andere Maßnahmen durch die FED ergriffen werden. Es wird nur die Börsenspekulation weiter anheizen, aber die US-Wirtschaft nicht auf einen höheren Wachstums- und Beschäftigungspfad führen können und damit die hohe Erwartungen der Investoren nicht erfüllen können. Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen, was die Inversion der Zinsstrukturkurve und die aktuellen Maßnahmen am REPO Markt veranschaulichen.

 

Vielen Dank für deine ausführliche Analyse.

QE war in der Vergangenheit positiv für die Aktienmärkte.

SP500_QE.png

 

Aber Trump versucht m.E. zurzeit diesen positiven Effekt zu bremsen. 

Die Volatilität steigt. Besonders die T Bonds profitieren.

Vola_20190924.png

 

TBonds_20190924.png

 

 

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

Anscheinend hat eine zweite Fluggesellschaft Geldprobleme. Adria Airways hat heute (Montag 25.9.) bekanntgegeben, dass sie vorerst aus Geldmangel alle Flüge einstellen.

Das soll aber wohl erstmal nur eine "themporäre" Maßnahme sein.

Die Flugzeuge der Airline sind wohl geleast worden und es gab Probleme die Leasing-Rechnungen für ein paar Flugzeuge zu bezahlen.

Deshalb hat die Leasingfirma alle Flugzeuge zurückgefordert. Jetzt wird anscheinend verhandelt.

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Bärenbulle
Zitat

Fifth District manufacturing activity softened in September, according to the most recent survey from the Federal Reserve Bank of Richmond.

Richmond Fed manufacturing index kommt immer etwas früher raus und ist deshalb interessant:

0.jpg

 

Wird ISM folgen?

1.jpg

 

Manufacturing sieht jedenfalls nicht allzugut aus.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Consumer Confidence bildet ein wackeliges Top. Könnte optisch zu einer bevorstehenden Abwärtsbewegung wie in früheren Krisen passen. Letztlich aber nur ein spekulatives Indiz. Wenn man es eindeutig sieht war es immer schon zu spät.:huh:

0.jpg

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RayKeynes
· bearbeitet von RayKeynes

Vielen Dank erstmals für die interessanten Insights und Posts, speziell von Bärenbulle und depotrocker. Ich bin genau derselben Meinung. Ich halte aktuell mal die wichtigsten Fakten zusammen:

 

- Shiller P/E befindet sich mit einem aktuellen Indexstand von circa 30 klar im oberen Bereich, langfristiger Durchschnitt ist circa 16. Die P/E's wurden natürlich durch die künstliche Geldschwemme und die jahrelangen Nullzinsjahre weiter hochgetrieben. 

- Die Zinskurve ist inverted und die Geschichte sagt uns, dass diese Invertierung ein fast eindeutiges Zeichen für eine kommende Rezession oder sogar Depression ist. Die 3m/10y ist bereits im März/Mai 2019 das erste Mal invertiert und dann Ende August 2019 noch einmal richtig. Wenn man von einer Vorlaufzeit von 3-4 Monaten für ein Aktientop ausgeht, dann haben wir das Aktientop möglicherweise schon gesehen im SP500 oder es steht uns unmittelbar bevor. 

- Die Bilanz der FED ist aufgebläht und ein Versuch die Bilanz zu verkleinern zwischen 2017/2019 ist kläglich gescheitert. Die FED wird QE wieder starten müssen. 

- Handelsstreit USA - China mit ungewissem Ausgang -> Ich gehe hier nicht von einer Einigung im Oktober aus. Das wird sich weiterziehen. 

- Wahljahr 2020 in den USA (zusätzliche politische Unsicherheit) 

- Das Wirtschaftswachstum in den letzten 10 Jahren war durch Kredite "erkauft" und widerspiegelt nicht das reale Produktivitätswachstum. Langfristig kann die Wirtschaft nur über Produktivitätssteigerungen wachsen und/oder Bevölkerungswachstum. Wie wir wissen, muss jeder Kredit früher oder später zurückbezahlt werden. Er kann nicht ewig "gerollt" werden.

 

Fakt: Je länger die kommende Aktienmarktkorrektur aka "Rezession" durch QE und sonstige Fiskalpolitik hinausgezögert wird, desto heftiger wird die Korrektur/Krise.  

 

Ich gehe von einer Rezession von einer Länge von 4 Jahren aus wie anno 1937, aufgrund der Liquiditätsfalle und aufgrund der bevorstehenden Kreditabbauung. Crash Szenario: Crash innerhalb eines Jahres (beginnend aktuell bis Anfang 2020) auf einen Indexstand von 40% (-60%). Innerhalb von 2 Jahren erholt sich die Wirtschaft langsam auf -40% von -60%. Dann crasht es noch einmal innerhalb 1 Jahr auf -60%. In den nächsten 5 Jahren steigen die Kurse auf den Aktienhöchststand 2019/2020 ('lost decade'). Die Zinssätze werden einiges höher sein nach diesen 10 Jahren und wir befinden uns wieder am Anfang des long-term debt cycles, da die FED gegen die Inflation kämpfen werden muss. Das gehortete "reserve excess" bei den institutionellen Banken wird released und in die Wirtschaft geschwemmt. 

 

 

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penga
4 hours ago, depotrocker said:

Witch hunt garbage.

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor 14 Minuten von penga:

Witch hunt garbage.

 

Kannst du deine Kritik, welche du an dem Artikel übst, begründen? Bitte kläre, die deiner Ansicht nach falschen Feststellungen, im Artikel von John Mauldin auf, indem du sie auf sachlicher Grundlage, nachprüfbarer (durch Quellenangabe)  richtig stellst. 

Davon könnten andere interessierte Leser profitieren und auch ich würde dadurch zu weiteren Informationen kommen. 

 

Mit deinem "Witch hunt garbage" Brocken, den du in den Raum wirfst, hast du nicht wirklich konstruktiv zum Thema beigetragen. 

 

 

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penga
· bearbeitet von penga
15 hours ago, depotrocker said:

 

Kannst du deine Kritik, welche du an dem Artikel übst, begründen. Bitte kläre die deiner Ansicht nach falschen Feststellungen im  Artikel von John Mauldin auf, indem du sie auf sachlicher Grundlage, nachprüfbarer (durch Quellenangabe)  richtig stellst. 

Davon könnten andere interessierte Leser profitieren und auch ich würde dadurch zu weiteren Informationen kommen. 

 

Mit deinem "Witch hunt garbage" Brocken den du in den Raum wirfst, hast du nicht wirklich konstruktiv zum Thema beigetragen. 

 

 

"some bears are way beyond irrational"

 

 

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Der Heini
vor 20 Stunden von depotrocker:
Zitat

The more typical 60/40 domestic stock/bond portfolio is a certain loss, according to GMO.

Wenn ich das richtig sehe, spricht er von einem 60% Aktienanteil in rein amerikanischen Aktien und 40% von Rentenanleiehn, amerikanisch. Wer hat das?

Weiterhin

Zitat

...the only answer is a large allocation to emerging markets...

Hat doch eh fast jeder EM-Anteil mit drin, nach BIP sogar eher hoch, wer da nach geht.

Zitat

The “logic” of 60/40 is that it gives you diversification. The bonds should perform well when the stocks run into difficulty, and vice versa. You might even get lucky and have both components rise together. But you can also be unlucky and see them both fall, an outcome I think increasingly likely.

...

For the moment, I still think long-term yields will keep falling, helping the bond side of a 60/40 portfolio. Meanwhile, negative or nearly negative yields will push more money into stocks, driving up that side of the ledger.

Also wieder was könnte wenn es nicht doch ganz anders kommt, zuviel wenn meiner Ansicht nach. Einerseits sind Bonds (Anleihen) jetzt gut, aber dann auch Aktien besser nur wann weiß keiner, hilfreich. :rolleyes:

 

Zitat

The 2020s will be more volatile and difficult for the typical buy-and-hold index fund investor than anything we have seen in my lifetime.

Active investment management is not popular right now because passive strategies have outperformed. But I think that is getting ready to change.

Und klatsch sind wir wieder bei Aktiv ist besser als Buy-and-hold, in den kommenden Jahren ist alles besser, fehlt nur noch, daß der gute Herr Mauldin eigene Fonds hat so wie Mr. Dax

 

Na hoppala, ich kannte den noch garnicht, scheibt Bücher und ist Anlageberater, klar ist der gegen buy and hold:

Zitat

John Mauldin is the president of Mauldin Economics, a noted financial expert, a New York Times best-selling author, a pioneering online commentator.

 

Sorry, der mag vielleicht recht haben und weiß auch mehr als wir alle, aber es gibt soviele davon, die seit 10 Jahren jedes Jahr den Crash voraussagen, aber er war noch nicht da mit -60%.

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
Am 24.9.2019 um 13:06 von depotrocker:

Auch wenn solche langen Beiträge von vielen Teilnehmern nicht gelesen werden, will ich trotzdem dem interessierten Leser, in diesem Beitrag Informationen zur Verfügung stellen.

Doch ich lese solche Beiträge gerne, da dann eine Basis geschaffen wird, auf der man sich unterhalten/diskutieren kann.

Den Beitrag sollte wirklich jeder (auch die "Profis") nochmal zu Gemüte führen. :thumbsup:

 

Am 24.9.2019 um 13:06 von depotrocker:

Keynes stellt jedoch in der Phase nach der Weltwirtschaftskrise von 1929 fest, dass es zu einem fast kompletten Versagen auf den Kreditmärkten kam, d.h. Geschäftsbanken, die im Zuge der Wirtschaftskrise hohe Verluste in ihren Bilanzen aufzuweisen hatten und aufgrund des unerwarteten Einbruchs ihre Risikoeinschätzung massiv änderten, vergaben kaum noch die erforderlichen Kredite an die Realwirtschaft, so dass die damit herbeigeführte Kreditklemme zu einer harten Rezession mit Massenarbeitslosigkeit führte. Dieser Zustand, dass auch ein Zinssatz von Null bzw. nahezu Null keine stimulierende Wirkung mehr auf die Realwirtschaft ausüben konnte, nannte er Liquiditätsfalle. Genau in solch einer Phase befinden wir uns aktuell. 

Man sollte aber auch zu 1929 bedenken, daß dort noch andere Effekte Ausschlag gaben, die 2008 (bis auf Lehmann) nicht auftraten:

Es waren extrem viele Aktien von den normalen Arbeitern auf Kredit gekauft worden, die dann wertlos waren. Ebenso viele Broker konnten auch ihre Kredite (wertpapierbesichert) nicht an Banken zurückzahlen, was viele Banken in die Insolvenz führte. Die Banken wollten nicht nur keine Krediten an die Wirtschaft mehr vergeben, die Banken waren gar nicht mehr da und die übriggebliebenen waren komplett gelähmt vor Panik, man kannte sowas vorher nicht.

 

Wir befinden uns also nicht genau in solch einer Phase.

 

 

Am 24.9.2019 um 13:06 von depotrocker:

Dort hat man aufgrund der Überliquidität an einer an Fundamentalwerten wie Rentabilität der einzelnen börsennotierten Unternehmen und Wachstumspotential orientierten Kursbewertung bereits jede Bindung verloren. Stattdessen geht es, zum Teil auch bedingt durch einen Präsidenten, der seinen Erfolg an Aktienkursen messen lässt, nur noch um Kursgewinne, egal woraus sich diese eigentlich rechtfertigen lassen.

Und genau das läßt mich auch ein wenig an der absoluten Bewertung des Shiller P/E zweifeln bzw. der Aussagekraft: Wenn die Bewertung der börsennotierten Unternehmen bzgl. KGV oder KBV jetzt anders, vermutlich höher ist, da viel liquidität am Markt gegenüber den Gewinnen, dann ist auch das KGV im Wert viel höher, also auch das Shiller P/E. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe hatte Graham geschieben, daß Unternehmen mit einem KBV oberhalb von 1,5 zu hoch bewertet seien, da hält sich heute kaum noch einer dran.

 

Das hat aber nichts mit der Zinskurve ansich zu tun, da bin ich noch im Zweifel, ob diese nicht momentan eher einen psychologischen Effekt hat (man bewertet aufgrund der Vergangenheit) als eine reale Vorhersage.

Die FED wirds irgendwie schaffen mit Druck von Trump (lasst ihm noch ein paar Twittermonate Zeit) die Rezession/Crasch/Korrektur bis nach seiner 2. Amtszeit hinauszuschieben, dann ist er nicht mehr verantwortlich. Da eigentlich alle ein weiterlaufen des Aktienmarktes wollen und eh schon viel Eingegriffen wurde seit der Finanzkrise.

Alle Zentralbanken sind schon lange politisch nicht mehr unabhängig.

Und wenn die EZB, die japanische Bank und auch die Chinesische Staatsbank weiterhin QE und Minuszinsen betreiben, was will die FED denn machen? Wenn die nicht aufpassen zahlt Amerika für die Erholung der anderen.

 

Das sind meine Gedanken dazu, ein Crash oder starke Korrektur (-15%) ja, aber wann und vor allem wielange, wer weiß. 2008/2009 haben alle eine lange schwächelnde Börsenzeit vorhergesagt, wäre nicht die Abgeltungssteuersache gewesen hätten viele hier nicht investiert 2008, dann gings aber aufwärts, zum Glück. Ja im Nachhinein sind wir alle schlauer.

 

Das ist meine derzeitige Meinung, kann sich aber wie die Aktienkurse auch schnell ändern-ich bin da lernfähig.

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Rubberduck
nicco

US-Geheimdienstmitarbeiter belastet Trump schwer

Auszug

 

Zitat

Der US-Präsident soll die Einmischung der Ukraine in den US-Wahlkampf konkret erbeten haben. Das macht ein Impeachment-Verfahren wahrscheinlicher.

 

Die Volatilität steigt, T Bonds plus, Nasdaq minus.

Das Thema wird die Börse etwas länger beschäftigen.

 

 

vor einer Stunde von Rubberduck:

 

Immobilien finde ich auch interessant. Besonders in GB gibt es einige Werte, die man deutlich unter NAV erwerben kann und die eine attraktive Dividendenrendite bieten.

Entsprechender ETF: iShares UK Property UCITS (IUKP)

https://de.investing.com/etfs/ishares-ftse-nareit-uk-pty

 

 

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penga
1 hour ago, NiccoBond said:

US-Geheimdienstmitarbeiter belastet Trump schwer

Auszug

Die Volatilität steigt, T Bonds plus, Nasdaq minus.

Das Thema wird die Börse etwas länger beschäftigen.

Nein, wird es nicht. Das ist nur noise.

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Der Heini
Am 29.7.2019 um 19:12 von Bärenbulle:

BRP = Risikopremium Aktien gegenüber Bonds

Finde per google dazu keine Daten und Kurven, hat jemand links dazu ?

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Depotrocker*in
· bearbeitet von Depotrocker*in

.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Adler
· bearbeitet von Adler

Anbei eine für mich ganz interessante Darstellung: Zwischen den Unternehmensgewinnen des S&P 500 und allen Unternehmen in den USA hat sich eine beachtliche Divergenz gebildet, die bereits in der Vergangenheit zu erheblichen Marktreaktionen geführt hat. 

 

Zitat

 

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