Ökoinvestor Juni 5, 2011 Absoluter Marktführer im Mikrokreditbereich ist die der evangelischen Kirche sehr nahestehende Oikocredit. Über sie gibt es bei Wikipedia eine gute Darstellung. Oikocredit arbeitet mit geringem Verwaltungsaufwand und fast ohne Werbung. Der Vorteil zudem: Jederzeitige Kündbarkeit, d.h. man hat nach 2-3 Wochen sein Geld wieder. Der Einstieg ist ab nur 200 Euro möglich, die "Rendite" beträgt - jede Menge gutes (Förderung 3. Welt, Frauen- und Bildungsförderung, Umweltschutz) - und zudem ca. 2 Prozent finanzielle Rendite. Infos unter http://www.oikocredit.org/de/investieren-sie Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Juni 5, 2011 Absoluter Marktführer im Mikrokreditbereich ist die der evangelischen Kirche sehr nahestehende Oikocredit. Über sie gibt es bei Wikipedia eine gute Darstellung. Oikocredit arbeitet mit geringem Verwaltungsaufwand und fast ohne Werbung. Lt. Wikipedia "Betriebskosten: 35 % - gemessen an den Gesamteinkünften". Das erschien mir sehr viel. Deshalb habe ich weitergegoogelt und u.a. gefunden "Beispielhaft wurde die Zusammensetzung des Zinses für Kreditnehmer erörtert: 2% Dividende, 2,5% Betriebskosten, 2,5% Verlustrückstellung, 2% Zuschlag für Risiken aus Lokalwährung, 2% Gewinn für Genossenschaft/MFI." Hast du konkrete Erfahrung mit Oikocredit? Wie "lästig" ist z.B. die notwendige Mitgliedschaft im lokalen Förderkreis? Gruß, Michael Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ökoinvestor Juni 11, 2011 Ich habe selber ein wenig Geld bei Oikocredit angelegt. Der Verwaltungsaufwand mit dem Förderkreis ist sehr gering. TEST hat zu den Mikrofinanzanlagen noch keine Test durchgeführt, aber ÖKO-Test hat vor einem Jahr einen Artikel darüber gebracht, dazu fand ich bei Oekocredit folgendes: Öko-Test urteilt positiv März 2010. Das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST hat in seiner März-Ausgabe die Angebote alternativer Banken in Deutschland untersucht und dabei auch Oikocredit unter die Lupe genommen. Das Ergebnis fällt für Oikocredit durchweg positiv aus. Oikocredit beweise, "dass Mikrofinanzanlagen - anders als viele vermuten - kein hochriskantes Geschäft sind". Auch in puncto Transparenz schneidet Oikocredit gut ab. Während ÖKO-TEST bei 11 der 13 getesten Angebote Verbesserungsbedarf sieht, überzeugte Oikocredit mit seiner im Internet veröffentlichten Projektdatenbank die Tester. "Das Ergebnis zeigt, dass sich Oikocredit auch im Vergleich mit anderen sehen lassen kann" freut sich Dr. Florian Grohs von Oikocredit Deutschland. Man wolle sich aber nicht auf dem Erreichten ausruhen: "Wir sind bereits dabei, Oikocredit im Bereich Umweltschutz weiter zu verbessern" so Grohs weiter. Den gesamten Testbericht finden Sie unter http://www.oikocredi...de/oekotest.pdf (der ausführliche Text zu Oekocredit ist auf Seite 12 des Artikels) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juli 6, 2018 · bearbeitet Juli 6, 2018 von Schildkröte Am 5.6.2011 um 10:40 schrieb Ökoinvestor: Absoluter Marktführer im Mikrokreditbereich ist die der evangelischen Kirche sehr nahestehende Oikocredit. Über sie gibt es bei Wikipedia eine gute Darstellung. Oikocredit arbeitet mit geringem Verwaltungsaufwand und fast ohne Werbung. Der Vorteil zudem: Jederzeitige Kündbarkeit, d.h. man hat nach 2-3 Wochen sein Geld wieder. Der Einstieg ist ab nur 200 Euro möglich, die "Rendite" beträgt - jede Menge gutes (Förderung 3. Welt, Frauen- und Bildungsförderung, Umweltschutz) - und zudem ca. 2 Prozent finanzielle Rendite. Infos unter http://www.oikocredit.org/de/investieren-sie Da ich vorhin ein Werbeplakat von Oikocredit gesehen habe, hole ich diesen alten Thread mal wieder hoch. Habe mich gerade ein wenig in die Materie eingelesen. Vieles wurde hier bereits angesprochen. Allerdings ist die Dividende (man vergibt nicht direkt Mikrokredite - stattdessen erwirbt man Genossenschaftsanteile in Höhe des zu gewährenden Darlehens) auf maximal 2% begrenzt - kann jedoch auch niedriger oder komplett ausfallen. Sollte man also nur der Sache wegen machen und ggf. lediglich mit Beträgen, welche man zur Not "über" hat. Zitat Oikocredit zahlt auf die Genossenschaftsanteile eine erfolgsabhängige Dividende. Es entspricht der bisherigen Geschäftspraxis von Oikocredit, die Dividende auf zwei Prozent zu begrenzen. Die Dividende kann jedoch auch niedriger ausfallen oder ausbleiben. Genossenschaftsanteile unterliegen auch einem Verlustrisiko, d.h. ihr Wert kann sich verringern. Quelle: Homepage der Genossenschaft - Förderkreis Westdeutschland Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juli 7, 2018 · bearbeitet Juli 7, 2018 von Schildkröte Naja, womöglich redet man damit einigen Leuten nach dem Mund und anderen ins Gewissen. Erstere unterstützen die Sache deshalb, während letztere sich deswegen womöglich noch eher mit einer niedrigeren Dividende bzw. längeren Kündigungsfristen zufrieden geben. Die Kürzung der Dividende finde ich von der Signalwirkung her angesichts steigender Zinsen fatal. Im Niedrigzinszeitalter mögen 2% nicht schlecht gewesen sein. Aber künftig wird man mit attraktiver verzinsten Geldanlagen konkurrieren. Eventuell ist auch das ein Grund für die nun längeren Kündigungsfristen, da man befürchtet, dass Kapital abgezogen wird, um es anderweitig rebtabler anzulegen. Vielleicht denke ich jedoch auch viel zu kompliziert und es geht Oikocredit bzw. dessen Kreditnehmern schlichtweg wirtschaftlich nicht gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juli 7, 2018 · bearbeitet Juli 7, 2018 von Schildkröte vor 1 Stunde schrieb Mentalmarkt: Ich kann auch nur spekulieren, aber für die Dividendenkürzung stimmt das wohl: in dem Schreiben war auch die Rede von Konzentration auf weniger Regionen / Projekte, niedrigeren Kosten, weniger Verwaltung... Könntest Du hier vielleicht einen Scan des Schreibens hochladen? Personenbezogene Daten könntest Du ja schwarzen. An sich ist das widersprüchlich. Wenn man die Kosten senkt, bleibt doch mehr Gewinn über. Stattdessen erhöht man jedoch nicht die Dividende, sondern kürzt sie. Nun gut, ich denke zu sehr wie ein Investor. Wobei auch ich gelegentlich Geld spende und ein Investment eingegangen bin, welches man als nachhaltige Geldanlage bezeichnen kann. Im Übrigen schließen sich Geldanlage und "etwas Gutes tun" nicht von vornherein gegenseitig aus. Nicht jeder Investor ist eine "Heuschrecke". In diesem Zusammenhang verweise ich auf die Abgrenzung zwischen shareholder value sowie stakeholder value. Ich wollte hier allerdings keine Grundsatzdiskussion lostreten. Wenn man etwas Gutes tun will, gibt es viele Möglichkeiten dafür. Ob man das nun unbedingt über Mikrokredite tut oder nicht ganz einfach durch Spenden, ist jedem selbst überlassen. Eventuell hat der Kreditnehmer einen gewissen Druck, das geliehene Geld sinnvoll einzusetzen, da er es zurückzahlen muss. Bei einer Spende könnte er sich dazu hingerissen fühlen, es zu verpulvern und sich über weitere Alimentierungen zu freuen. Jedenfalls ist die Welt nicht nur schwarz und weiß, dazwischen gibt es immer noch grau. Wenn Oikocredit die Welt in schwarz und weiß unterteilt (sprich böse und gut - böse sind dabei die weißen Kapitalisten) und die Konditionen zulasten der Investoren ändert (ich muss gerade an einige Emittenten von Staatsanleihen denken), kommt ein Investment hier für mich nicht in Frage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juli 10, 2018 · bearbeitet Juli 10, 2018 von Schildkröte vor 22 Stunden schrieb Mentalmarkt: Auf den Oikocreditseiten hab ich gesehen, dass die Kündigungsmöglichkeiten mit Rücksicht auf NL-GAAP geändert werden sollen Das heißt, noch kommt man zeitnah wieder an sein Geld, aber bald bestehen langjährige Kündigungsfristen? Dann solltest Du in Dich gehen und überlegen, ob Du Deine Anteile noch rechtzeitig kündigen willst. Zitat Jederzeitige Kündbarkeit, d.h. man hat nach 2-3 Wochen sein Geld wieder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
orschiro Juli 12, 2019 Ein nachhaltiges Mikrofinanzprodukt. Siehe https://www.oikocredit.de/. Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht? Danke! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wilderhund85 Juli 12, 2019 Machen Sie aus ihrem Geld GUTES GELD ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Juli 12, 2019 Kenne eine soziale Einrichtung ganz gut, die Geld dort über Jahre investiert hatte. Seriös ist Oikocredit nach allem, was ich mitbekommen habe. das Geld wurde irgendwann vor allem deshalb abgezogen, weil man ein neues Konzept verfolgte. Aber die Dividende ist mittlerweile glaube ich auch niedriger als die Inflation und ohnehin auf 2% gedeckelt. An Wertsteigerungen der Firma kann man auch nicht partizipieren. Mein Rat: Wenn Du gutes tun willst: Leg Dein Geld woanders an und spende dann die Gewinne - da kommt auf Dauer mehr bei rum. Wenn Du nur Geld anlegen willst, such Dir erst recht etwas anderes. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
orschiro Juli 12, 2019 5 minutes ago, ImperatoM said: Kenne eine soziale Einrichtung ganz gut, die Geld dort über Jahre investiert hatte. Seriös ist Oikocredit nach allem, was ich mitbekommen habe. das Geld wurde irgendwann vor allem deshalb abgezogen, weil man ein neues Konzept verfolgte. Danke! 5 minutes ago, ImperatoM said: Aber die Dividende ist mittlerweile glaube ich auch niedriger als die Inflation und ohnehin auf 2% gedeckelt. An Wertsteigerungen der Firma kann man auch nicht partizipieren. Stimmt, Dividende 2019 = 1% 5 minutes ago, ImperatoM said: Mein Rat: Wenn Du gutes tun willst: Leg Dein Geld woanders an und spende dann die Gewinne - da kommt auf Dauer mehr bei rum. Wenn Du nur Geld anlegen willst, such Dir erst recht etwas anderes. Ich überlegs mir, danke. Bin noch nicht ganz durch mit dem moralischen Dilemma. Hohe Rendite einfahren via MSCI World, dabei unter anderem Waffen und Rüstung unterstützen. Und dann diese Rendite spenden an Hilfsorganisationen, die die Länder nach dem Krieg wieder aufbauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Juli 13, 2019 · bearbeitet Juli 13, 2019 von ImperatoM vor 14 Stunden von orschiro: Ich überlegs mir, danke. Bin noch nicht ganz durch mit dem moralischen Dilemma. Hohe Rendite einfahren via MSCI World, dabei unter anderem Waffen und Rüstung unterstützen. Und dann diese Rendite spenden an Hilfsorganisationen, die die Länder nach dem Krieg wieder aufbauen. Es gibt ja den alten Satz "stell dir vor es ist Krieg, und es geht niemand hin". Er macht anschaulich, dass jeder einfache Soldat einen kleinen Teil dazu beiträgt. Aber der Satz lässt sich nicht übertragen auf "Stell dir vor es ist Krieg, und es kauft niemand die Aktien der Waffenhersteller". Selbst wenn niemand kaufen würde - es würde keine einzige Waffe weniger produziert werden (bei Kapitalerhöhungen kann man das nochmal detaillierter betrachten, kommt aber am Ende zum gleichen Ergebnis). Du machst die Welt also kein Stück besser und rettest niemanden vor Krieg, nur weil Du nicht sinnvoll investierst. Vielleicht fühlst Du Dich unbeteiligter und dadurch besser. De facto tust Du aber mehr gutes, wenn Du den (richtigen) Hilfsorganisationen mehr Geld zukommen lässt. Dadurch lassen sich dann nämlich tatsächlich mehr Nahrungsmittel, Medikamente etc kaufen. Wer die Zusammenhänge aber durchblickt, kann wirklich und mit größeren Summen helfen. Die Bill-Gates-Stiftung ist ein gutes Beispiel dafür. Sie wird kritisiert, dass sie z.B. in dividendestarke Kohle-Aktien investiert. Aber würde sie das nicht tun, würde kein bisschen weniger Kohle produziert und gleichzeitig würde viel weniger Geld für die zweifellos wohltätigen Zwecke fließen. Wäre weniger Gutes mit gleich viel Kohle etwa besser? Natürlich nicht. Sich gut zu fühlen und wirklich gut zu handeln sind hier zwei ganz unterschiedliche Dinge. Wer sich mit seinem Investment nur gut fühlen möchte, möchte und wird am Ende nur sich selber helfen - niemandem sonst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Juli 13, 2019 vor 19 Minuten von ImperatoM: Die Bill-Gates-Stiftung ist ein gutes Beispiel dafür. Sie wird kritisiert, dass sie z.B. in dividendestarke Kohle-Aktien investiert. Aber würde sie das nicht tun, würde kein bisschen weniger Kohle produziert und gleichzeitig würde viel weniger Geld für die zweifellos wohltätigen Zwecke fließen. Da macht man es sich etwas zu leicht. Als Aktionär ist man Miteigentümer und mit verantwortlich. Man kann z.B. auf der Hauptversammlung Anträge einbringen und darüber abstimmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Winter70 Juli 13, 2019 · bearbeitet Juli 13, 2019 von Winter70 vor 20 Stunden von ImperatoM: Kenne eine soziale Einrichtung ganz gut, die Geld dort über Jahre investiert hatte. Seriös ist Oikocredit nach allem, was ich mitbekommen habe. das Geld wurde irgendwann vor allem deshalb abgezogen, weil man ein neues Konzept verfolgte. Ja, die neue Strategie ist, das sie sich auf bestimmte Länder konzentrieren möchten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Winter70 Juli 13, 2019 vor 23 Stunden von orschiro: Ein nachhaltiges Mikrofinanzprodukt. Siehe https://www.oikocredit.de/. Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht? Danke! Anteile kann man aber nicht direkt bei einer Bank kaufen. Der Kauf von Anteilen erfolgt über eine Mitgliedschaft (jährlicher Mitgliedsbeitrag) in einem Förderkreis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte August 14, 2019 · bearbeitet August 14, 2019 von Schildkröte Am 5.6.2011 um 10:40 von Ökoinvestor: die "Rendite" beträgt - jede Menge gutes (Förderung 3. Welt, Frauen- und Bildungsförderung, Umweltschutz) Tatsächlich(?): Zitat Dieselben Zustände fand Luig auch auf der Plantage Pandam, ebenfalls mit den Siegeln von Fairtrade und Rainforest Alliance ausgestattet. Das Unternehmen Ambootia, das die Plantage betreibt, gehört zu den Partnern der kirchlichen Mikrokredit-Organisation Oikocredit. Die verspricht dort „faire Löhne und Sozialleistungen“ für die Teepflückerinnen. „Mit ihren hohen Umweltstandards bietet die Organisation ihnen die Möglichkeit, ihre persönliche Situation und ihre Lebensbedingungen zu verbessern“, heißt es auf der Homepage. Luig hat vor Ort das Gegenteil festgestellt: Der Lohn schwankt saisonal, wenn die Frauen das Ernteziel nicht erreichen, bekommen sie Lohnabzug. Das gibt es laut den Pflückerinnen erst, seit Ambootia die Plantage übernommen habe. ... Bereits im Dezember 2018 hat Fairtrade der Tee-Plantage Monteviot in Darjeeling das Siegel aberkannt. Die Plantage wird vom Oikocredit-Partner Ambootia betrieben. Oikocredit teilte auf Anfrage mit, die erhobenen Vorwürfe „sehr ernst“ zu nehmen und kündigte eine Untersuchung an. Quelle: Frankfurter Rundschau Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ERP Sonntag um 14:07 Ich grab den mal wieder aus... Ist hier jemand investiert, der gerne ein bisschen berichten möchte? Oder kennt jemand andere Projekte/Investments die in diese Richtung gehen? Auf den ersten Blick scheint es mir seriös zu sein und es wird wohl auch sozial und ökologisch was sinnvolles damit gemacht. Um finanzielle Rendite würde es mir bei diesem Investment nicht gehen, aber das Geld sollte auch nicht unbedingt weniger werden (excl. Inflation halt ) - der NAV blieb die letzten Jahre in etwa gleich und eine kleine Dividende gibt es auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Sonntag um 14:45 · bearbeitet Sonntag um 14:59 von hattifnatt vor 51 Minuten von ERP: Ich grab den mal wieder aus... Ist hier jemand investiert, der gerne ein bisschen berichten möchte? Oder kennt jemand andere Projekte/Investments die in diese Richtung gehen? Klingt für mich (anhand einer kurzen Google-Recherche, s.u.) nicht so gut, deswegen würde ich das eher nicht machen. Wir unterstützen z.B. ein Projekt des Mietshäuser-Syndikats (https://www.syndikat.org/finanzierung/) in unserem Stadtteil mit einem Direktkredit (Laufzeit 10 Jahre, mit < 1% Zins p.a.). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
orschiro Montag um 20:00 On 11/17/2024 at 3:45 PM, hattifnatt said: Wir unterstützen z.B. ein Projekt des Mietshäuser-Syndikats (https://www.syndikat.org/finanzierung/) in unserem Stadtteil mit einem Direktkredit (Laufzeit 10 Jahre, mit < 1% Zins p.a.). Das Mietshäuser-Syndikat ist doch eine super Sache. Kenne einige, die in solchen Projekten wohnen und damit an Orten bezahlbaren Wohnraum bekommen, der sonst unmöglich wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag