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ibmkahm

"EUR Hedged" Anleihen ETF Nachteile? z.B. bei Euro Abwertung

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ibmkahm

Hallo zusammen,

 

Es wird ja immer empfohlen einen internationalen Anleihen ETF "EUR Hedged"  zu kaufen, damit Währungsrisiken nicht bestehen.

Ich frage mich ob dieser  auch Nachteile hat, bis auf die zusätzlichen Kosten. 

Zum Beispiel: Wie verhält er sich wenn der Euro crashen würde, also stark abwerten gegenüber dem Dollar, wäre es in diesem Fall nicht besser keinen EUR Hedge zu haben?

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DrFaustus
vor 2 Minuten von ibmkahm:

 

Zum Beispiel: Wie verhält er sich wenn der Euro crashen würde, also stark abwerten gegenüber dem Dollar, wäre es in diesem Fall nicht besser keinen EUR Hedge zu haben?

Sicherlich.

Für diesen Fall solltest du dein Gehalt/Rente/ALG II auch gegen einen crashenden Euro absichern indem du alles in USD hedged.

Viel Erfolg!

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otto03
vor 21 Minuten von ibmkahm:

Hallo zusammen,

 

Es wird ja immer empfohlen einen internationalen Anleihen ETF "EUR Hedged"  zu kaufen, damit Währungsrisiken nicht bestehen.

Ich frage mich ob dieser  auch Nachteile hat, bis auf die zusätzlichen Kosten. 

Zum Beispiel: Wie verhält er sich wenn der Euro crashen würde, also stark abwerten gegenüber dem Dollar, wäre es in diesem Fall nicht besser keinen EUR Hedge zu haben?

 

Wer empfiehlt das?

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Rubberduck
vor 32 Minuten von ibmkahm:

Zum Beispiel: Wie verhält er sich wenn der Euro crashen würde, also stark abwerten gegenüber dem Dollar, wäre es in diesem Fall nicht besser keinen EUR Hedge zu haben?

 

Ja.

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ibmkahm

ok, aber wie stark würde in diesem Fall der Anleihen ETF verlieren, durch die Euro Abwertung verursacht?

Also wie stark ist die Währung entscheidend bei einem Anleihen ETF?

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otto03
vor 54 Minuten von ibmkahm:

ok, aber wie stark würde in diesem Fall der Anleihen ETF verlieren, durch die Euro Abwertung verursacht?

Also wie stark ist die Währung entscheidend bei einem Anleihen ETF?

 

Alle $US-Anleihen im ETF würden c.p. in € um den Prozentsatz aufwerten um den der € gegenüber $US abwertet.

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kerdos
vor 2 Stunden von ibmkahm:

ok, aber wie stark würde in diesem Fall der Anleihen ETF verlieren, durch die Euro Abwertung verursacht?

Also wie stark ist die Währung entscheidend bei einem Anleihen ETF?

a) ev. in dem Fall eine bessere Strategie: Anleihen ETF nicht mischen mit "Heimatwährung", sondern reiner Euro-Anleihe-ETF + Fremdwährungsanleihe-ETF (ev. reine Dollar-Anleihen?). Wenn das Ziel ist, keine Währungsschwankungen haben zu wollen, im EUR-Raum bleiben ...

b) die Währungsabsicherung kostet Geld, das die Rendite schmälert (je stärker die Schwankungen der enthaltenen Währungen gegenüber der Währung des ETF (z. B. Dollar-Euro-Verhältnis) sind, umso mehr (kann) es kosten.

Mein Ergebnis der Auseinandersetzung damit: EUR-gehedgten Fonds verkauft und Dollar-ETF gekauft - jetzt muss ich mit Schwankungen leben, habe aber (hoffentlich) eine höhere Rendite.

kerdos

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

Es wird ja immer empfohlen einen internationalen Anleihen ETF "EUR Hedged"  zu kaufen, damit Währungsrisiken nicht bestehen.

Welche dieser Risiken hast du denn? Und insbesondere woher?

 

Wenn es beispielsweise Aktien sogenannter Weltkonzerne sind, dann gleichen die die Währungsrisiken weitgehend alleine aus.

 

Stefan

 

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 6 Minuten von reckoner:

Wenn es beispielsweise Aktien sogenannter Weltkonzerne sind, dann gleichen die die Währungsrisiken weitgehend alleine aus.

Bei Aktien-ETF bin ich da voll bei dir, für Anleihen klappt das nicht ganz so einfach.

 

Egal wie gut die Geschäfte in Asien und Europa laufen, eine USD Anleihe ist quasi ausschließlich vom Zinsniveau in den USA und dem Rating der Firma abhängig.

Weniger Gedanken ums Hedging würde ich mir machen, wenn im ETF wirklich ein bunter Strauß an Fremdwährungen enthalten ist.

 

Wie jedoch auch Kommer schreibt, Währungsrisiken sind gleichzeitig Chancen.

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otto03
vor 4 Stunden von kerdos:

a) ev. in dem Fall eine bessere Strategie: Anleihen ETF nicht mischen mit "Heimatwährung", sondern reiner Euro-Anleihe-ETF + Fremdwährungsanleihe-ETF (ev. reine Dollar-Anleihen?). Wenn das Ziel ist, keine Währungsschwankungen haben zu wollen, im EUR-Raum bleiben ...

b) die Währungsabsicherung kostet Geld, das die Rendite schmälert (je stärker die Schwankungen der enthaltenen Währungen gegenüber der Währung des ETF (z. B. Dollar-Euro-Verhältnis) sind, umso mehr (kann) es kosten.

Mein Ergebnis der Auseinandersetzung damit: EUR-gehedgten Fonds verkauft und Dollar-ETF gekauft - jetzt muss ich mit Schwankungen leben, habe aber (hoffentlich) eine höhere Rendite.

kerdos

 

Die Schwankungen spielen an sich keine Rolle, sondern nur der Zins.

 

Da die ETFs in der Regel einmal im Monat hedgen (deshalb ist es auch eigentlich nur ein Teilhedging) erhalten sie beim €-Hedging gegen $US pi mal Daumen den 1m €-Zins und zahlen 1m-$US-Zins.

 

Differenz ==> Hedging Kosten

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

Bei Aktien-ETF bin ich da voll bei dir, für Anleihen klappt das nicht ganz so einfach.

Natürlich, hatte ich ja auch geschrieben.

 

Und wenn es doch um Anleihen geht die gehedged werden sollen, dann muss ich dir ja nicht erklären, dass das weitgehend Unsinn ist (das Hedging kostet in der Regel sogar mehr als die Überrendite).

 

Stefan

 

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kerdos
vor 18 Stunden von otto03:

 

Die Schwankungen spielen an sich keine Rolle, sondern nur der Zins.

Da die ETFs in der Regel einmal im Monat hedgen (deshalb ist es auch eigentlich nur ein Teilhedging) erhalten sie beim €-Hedging gegen $US pi mal Daumen den 1m €-Zins und zahlen 1m-$US-Zins.

Differenz ==> Hedging Kosten

einverstanden, war verkürzt formuliert: bei stärkeren Schwankungen kurzfristiger Art ist möglich, dass die Zinsdifferenz zum Zeitpunkt, an dem die Hedges abgeschlossen werden, eben gerade besonders hoch (oder natürlich auch gerade besonders niedrig) sind, darum das "kann" in Klammern.

kerdos

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kerdos
vor 18 Stunden von Cai Shen:

Weniger Gedanken ums Hedging würde ich mir machen, wenn im ETF wirklich ein bunter Strauß an Fremdwährungen enthalten ist.

Wie jedoch auch Kommer schreibt, Währungsrisiken sind gleichzeitig Chancen.

1. Punkt: bei einem ETF mit unterschiedlichen Währungen in den Anleihen ist die Frage, wie sich die Währung, in der der ETF gehandelt wird, im Verhältnis dazu entwickelt, etwa türkische Lira oder brasilianischer Real zu Dollar, aber auch hier: Hedging kostet.

2. Wenn das Ziel ist, wie der Opener schreibt, Währungsschwankungen zu verhindern, dann ist der HInweis auf die Chancen - vermutlich - nur insofern hilfreich, dass damit "Risiken" angesprochen werden, dass neben den laufenden Kosten für das Hedging eben auch die Chancen vergeben werden. Der Opener müsste also genauer erklären, was sein Ziel ist: Reduktion der Volatilität oder Chancenwahrnehmung (Renditeerhöhung).

kerdos

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otto03
· bearbeitet von otto03
vor 20 Minuten von kerdos:

einverstanden, war verkürzt formuliert: bei stärkeren Schwankungen kurzfristiger Art ist möglich, dass die Zinsdifferenz zum Zeitpunkt, an dem die Hedges abgeschlossen werden, eben gerade besonders hoch (oder natürlich auch gerade besonders niedrig) sind, darum das "kann" in Klammern.

kerdos

 

Um es nochmal klarzustellen

 

Zum Zeitpunkt t0

wird der gesamte Bestand incl. aufgelaufene Stückzinsen etc. gehedgt.

 

Zum Zeitpunkt t1

wird der gesamte Bestand erneut gehedgt.

 

Alle Veränderungen zwischen t0 und t1 (Kurse, Zinsen, Zugänge, Abgänge etc.) unterliegen der Wechselkurschance /dem Wechselkursrisiko.

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Heidelbärger
· bearbeitet von Heidelbärger

ist es nicht auch so, dass man das Gesamtportfolio immer nur kurzfristig hedgt (auf 30 Tage Future Basis) obwohl man ja auch bei Anleihen Positionen hat, die deutlich länger laufen. 

Sollten die Fremdwährung hinten stärker fallen oder steigen (je nachdem ob man long oder short ist), dann ist dieser Verlust auch nicht  vollständig vom 30 Tage Hedge gesichert (beim Rollen nach 30 Tagen) , heißt man kann trotz Hedging auf lange Sicht doch nicht 1:1 abgesichert sein

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ibmkahm
· bearbeitet von ibmkahm
Zitat

 

ich hatte gefragt um die Vor- und Nachteile von "EUR Hedges" auf Anleihen ETFs besser zu verstehen. Die  Vorteile sind für mich ein geringers Währungsrisiko, verbunden mit geringerer Volatilität. Da ich dem Euro auf Dauer aber nicht traue (oder weniger als Dollar) werde ich mich gegen den Hedge entscheiden und ein Währungsrisiko/höhere Volatilität in Kauf nehmen

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otto03
vor einer Stunde von ibmkahm:

ich hatte gefragt um die Vor- und Nachteile von "EUR Hedges" auf Anleihen ETFs besser zu verstehen. Die  Vorteile sind für mich ein geringers Währungsrisiko, verbunden mit geringerer Volatilität. Da ich dem Euro auf Dauer aber nicht traue (oder weniger als Dollar) werde ich mich gegen den Hedge entscheiden und ein Währungsrisiko/höhere Volatilität in Kauf nehmen

 

Ich glaube du hast wenig bis nichts verstanden und ich verstehe bei deinen merkwürdigen Begründungen nur  Bahnhof.

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ibmkahm
· bearbeitet von ibmkahm
vor 13 Stunden von otto03:

 

Ich glaube du hast wenig bis nichts verstanden und ich verstehe bei deinen merkwürdigen Begründungen nur  Bahnhof.

ok machen wir es konkret, damit auch du mich verstehst:

ich überlege in einen der beiden folgenden  globalen Anleihen  ETFs zu investieren:

1) Xtrackers Barclays Global Aggregate Bond "EUR Hedged": LU0942970798 

2) Xtrackers Barclays Global Aggregate Bond: LU0942970103 

 

Der eine ist also "EUR Hedged" und der  andere  nicht, also habe ich die Vor- und Nachteile von beiden überlegt.

Ich denke  aktuell ich werden die Version ohne Hedge nehmen weil:

- ich traue dem Euro nicht und denke er wird auf Dauer nicht bestehen (siehe  Argumente von  z.B. Markus Krall, die ich hier nicht  ausführlich wiederholen will), auf jedem Fall traue ich der Stabilität des Dollar auf Dauer mehr.  Das bedeute also wenn z.B. der Euro crashen würde, es wieder zu nationalen Währungen kommen würde, der Euro gegenüber dem Dollar abwertet: dann ist ein "EUR Hedge" von Nachteil und der LU0942970798 würde deutlich stärker verlieren.

 

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Andreas R.
· bearbeitet von Andreas R.
vor 9 Stunden von ibmkahm:

ok machen wir es konkret, damit auch du mich verstehst:

 

Mich wundert es immer wieder, dass Forumsteilnehmer auf so dermaßen überheblich auftretende Neulinge reagieren.

 

Bei einem so eklatanten Wissensdefizit würde ich mich nicht trauen, echtes Geld zu investieren.

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Maciej

Ich würde bei einem Fonds, der breit über mehrere Währungsräume hinwegstreut, immer die ungehedgte Variante bevorzugen. Bei vielen hochinflationären Schwellenländerwährungen könnte man schon über die abgesicherte Variante nachdenken. Diese Fonds oben bestehen aber zu ca. einem Drittel aus USD, einem Drittel JPY und dem Rest EUR und andere Währungen. Das ist m.E. ein guter Mix, den man aus Diversifizierunggründen nicht für die i.d.R. teurere EUR-Absicherung hergeben sollten.

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ibmkahm
vor 16 Stunden von Andreas R.:

Mich wundert es immer wieder, dass Forumsteilnehmer auf so dermaßen überheblich auftretende Neulinge reagieren.

 

Bei einem so eklatanten Wissensdefizit würde ich mich nicht trauen, echtes Geld zu investieren.

Es war eine Reaktion auf eine sehr unfreundliche Antwort. Wenn man  anderer Meinung ist oder nicht versteht was der andere meint kann man auch netter antworten, besonders bei Forumsneulingen.

vor 15 Stunden von Maciej:

Ich würde bei einem Fonds, der breit über mehrere Währungsräume hinwegstreut, immer die ungehedgte Variante bevorzugen. Bei vielen hochinflationären Schwellenländerwährungen könnte man schon über die abgesicherte Variante nachdenken. Diese Fonds oben bestehen aber zu ca. einem Drittel aus USD, einem Drittel JPY und dem Rest EUR und andere Währungen. Das ist m.E. ein guter Mix, den man aus Diversifizierunggründen nicht für die i.d.R. teurere EUR-Absicherung hergeben sollten.

Danke, das ist eine konstruktive Antwort und Meinung.

 

Ich habe zu dem Thema eine Meinung von Vanguard gefunden: https://www.de.vanguard/web/cf/professionell/de/documents/going-global-with-bonds-de.pdf

Sie empfehlen bei globalen Anleihen ETFs die Hedged Veriante, aus den Gründe die mir schon bekannt waren. Allerdings ist es allgemeine beschrieben, nicht spezifisch auf den Euro, also nehmen Sie im Gegensatz zu mir  ein langes Bestehen des Euros an.

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Rubberduck
vor 17 Stunden von Maciej:

Bei vielen hochinflationären Schwellenländerwährungen könnte man schon über die abgesicherte Variante nachdenken. 

 

Sind denn "hochinflationäre Schwellenländerwährungen" sicherer als EUR oder USD? 

So etwas wie BRL, RUB, TRY oder ZAR wollte ich nicht als Sicherheitsanker im Depot haben.

Und sind alle Schwellenländerwährungen hochinflationär? Bei diversen asiatischen Lokalwährungen liegt das Zinsniveau erstaunlich tief. 

Als Proxy für China bietet sich auch noch AUD an. Rohstofflastig, aber besser handelbar.

 

Ich hatte lange den iShares J.P. Morgan $ EM Bond mit EUR-Hedge im Depot. Da das Ergebnis aktuell eher ernüchternd ist, habe ich den aber rausgenommen.

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Assassin
Am 5.7.2019 um 10:11 von ibmkahm:

ich traue dem Euro nicht und denke er wird auf Dauer nicht bestehen (siehe  Argumente von  z.B. Markus Krall, die ich hier nicht  ausführlich wiederholen will), auf jedem Fall traue ich der Stabilität des Dollar auf Dauer mehr.

Weil Du

a) weniger Bezug zum Dollar hast

oder

b) die Krallschen Pendants in Übersee nicht so verfolgst?

 

Und was machst Du, wenn morgen ein noch besserer Geschichtenerzähler aufsteht, dessen "Prognosen" (natürlich untermauert mit Argumenten und Zwischenschritten (Kausalketten), die genau so nacheinander eintreten) noch plausibler klingeln? Schichtest Du dann in die hedged Variante um?

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Maciej
vor 8 Stunden von Rubberduck:

Sind denn "hochinflationäre Schwellenländerwährungen" sicherer als EUR oder USD? 

Würde ich nicht behaupten. Die Stärke oder Schwäche einer Währung korreliert ja meistens (immer?) mit der wirtschaftlichen oder politischen Stabilität und letztlich damit, ob eine Anleihe "sicher" ist. Meine Aussage zum Hedging war da eher allgemein gehalten. Wenn ich mich mit Anleihen gegen einen Euro-Crash absichern wollte, würde ich welche in USD, CNY, JPY, ggf. noch CHF kaufen.

 

vor 8 Stunden von Rubberduck:

Und sind alle Schwellenländerwährungen hochinflationär?

Nein, es ging speziell um die, die auch in der Vergangenheit bereits stärker inflationiert haben.

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slekcin
· bearbeitet von Dvnty
vor 9 Stunden von Rubberduck:

 

 

 

Ich hatte lange den iShares J.P. Morgan $ EM Bond mit EUR-Hedge im Depot. Da das Ergebnis aktuell eher ernüchternd ist, habe ich den aber rausgenommen.

Die Hedgingkosten liegen derzeit auch bei über 3% wenn ich mich nicht irre. 

 

Zitat

 

 

 

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