StefanU Juni 20, 2019 @chaosmaker85bringt diesen Ansatz immer mal wieder, seltsamerweise immer als Tipp für Anfänger: https://www.wertpapier-forum.de/topic/55461-900000€-anlegen-zt-in-mietwohnungen/?do=findComment&comment=1203224 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Juni 20, 2019 · bearbeitet Juni 20, 2019 von Cai Shen Unabhängig und abseits von Optionstrades und dividendenzahlenden Pennystocks: Hat schon irgendwer rausgefunden, was der Fragesteller wirklich im Sinn hat? - soll monatlich ein fester Betrag entnommen werden oder reichen unregelmäßige Entnahmen ("Urlaubsgeld") je nach Anlageergebnis? Anders ausgedrückt, stehen Werterhalt oder Höhe der Entnahme, auch unter zeitweisem Kapitalverzehr, im Vordergrund? - wie hoch ist die Risikotoleranz bzw. Schmerzgrenze im Bereich der Depotschwankungen? - welchen Aufwand ist der TE bereit in die Geldanlage zu stecken und vor allem welches Vorwissen ist beim Thema Geldanlage vorhanden? - Ist überhaupt Bereitschaft vorhanden, sich für höhere Renditen auch in komplexere Sachverhalte einzuarbeiten? (Ja, ich weiss, Glatteisgefahr - aktiv/passiv Diskussion droht) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag