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Dork

TECIS Finanzdienstleistung AG

Empfohlene Beiträge

ipl
Laut der Universität Wien ist die Rendite für die Performance 16x wichtiger als die Kosten!

Und nachts ist es kälter als draußen.

 

16 mal!

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DoktorFaust
Kannst du bitte mal den Unterschied zwischen Rendite und Performance erläutern? Wie wird dieser angebliche Bedeutung der Kosten gemessen?

 

Die von dir angeführte Studie intereessiert mich .... es wäre nett, wenn du hier eine Quelle angeben könntest. Von wem stammt die Studie und wann und wo wurde sie veröffentlicht?

 

Sorry für die ungenaue Aussage, war nich ganz dabei. ;) Ich meinte mit Performance die Rendite nach Kosten.

 

Aber hier, hab ich grad gegoogelt: http://media.planf.de/Lebensversicherungen-Finsinger.pdf

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ipl
Sorry für die ungenaue Aussage, war nich ganz dabei. ;) Ich meinte mit Performance die Rendite nach Kosten.

 

Aber hier, hab ich grad gegoogelt: http://media.planf.de/Lebensversicherungen-Finsinger.pdf

Aha. Die Rendite (vor Kosten! die nach Kosten ist ja die "Performance") ist also 16 mal wichtiger als die Kosten. *kopfkratz*

 

Mal ganz abgesehen davon, dass diese blöde Zahl (16) nur für ein ganz bestimmtes Rechenbeispiel gilt und sehr sinnlos ist - die Rendite ist nicht wichtiger als die "Kosten", sondern die jährlichen Kosten (bzw. Rendite) sind wichtiger als die einmaligen. Das ist hier jedem klar. Und jetzt? Hat deine Bude besonders günstige laufende Kosten?

 

Oder versprichst du Traumrenditen (nach Kosten) bei euch und nur bei euch?

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Granini
· bearbeitet von Granini

Hey Leute, wenn wir hier eine sachliche Diskussion wollen, dann verhaltet euch doch auch entsprechend.

Also behandelt doch auch einen Tecis-Mitarbeiter respektvoll, bis jetzt ist er ja kaum dazu gekommen, viel zu schreiben.

Ich bezweifle auch stark, dass er uns objektiv mit einem guten Produkt überzeugen kann, aber die Chance dazu sollte er schon haben.

Also, Doktor Faust, dann sag doch mal konkret was zu euren Produkten und deren Kosten, wenn die Produkte wirklich gut sind, wie du behauptest, sollte man da ja ganz offen drüber diskutieren können.

 

Ich bin gespannt! :)

 

 

P.S. Er hat sich mit seiner Aussage ja tatsächlich korrekt auf diesen Professor bezogen, wobei ich das Niveau dieser "Analyse" sehr lächerlich finde. Ich habe keinen Prof getroffen, der sich so ausgedrückt hat!

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H.B.

Was sagen die anderen?

 

Hier eine Meinung der FTD:

 

Effizienteres Anlegerverhalten könnte Deutschen 10 Mrd. Euro einbringen

 

Die Deutschen geben jedes Jahr mehr Geld für Kapitalanlagekosten aus als für Brot. Eine Studie des Hamburger Analysehauses Cap QM errechnet ein jährliches Sparpotenzial von 10 Mrd. Euro, die Anlegern direkt oder über eine höhere Rendite zugutekommen können. Möglich macht dies etwa der Einsatz günstigerer Indexfonds.

 

Auf 24 Mrd. Euro schätzt CapQM-Geschäftsführer Volker Schmitz die Kosten, die Anlegern jedes Jahr durch Lebensversicherungen, Investmentfonds oder Depotverwaltung entstehen. Das ist mehr als die rund 20 Mrd. Euro, die Deutsche für Brot ausgeben. Grundlage ist die Annahme, dass bei einer Marktrendite von vier bis sechs Prozent des Geldvermögens der privaten Haushalte 25 bis 35 Prozent der Erträge an Kreditinstitute, Fondsgesellschaften, Lebensversicherer und Vermögensverwalter fließen. Damit sind die Kosten ein Renditefresser, der zulasten der privaten Altersvorsorge geht, sagt Schmitz.

 

Der Kapitalmarktspezialist errechnet in seiner Studie ein Sparpotenzial von jährlich 10 Mrd. Euro. Diesen Betrag könnten Anleger allein dadurch hereinholen, dass sie Angebote günstigerer Depotführung nutzen, Aktiengeschäfte selbst in die Hand nehmen, die Haltedauer von Wertpapieren und Fondsanteilen verlängern und vor allem vermehrt von aktiven in passive Fondsprodukte umschichten. Der Betrag von 10 Mrd. Euro, der so eingespart werden kann, ist größer als die Summe dessen, was Anleger derzeit an Förderung für Riester-Produkte zur privaten Altersvorsorge erhalten, und entspricht etwa einem Prozentpunkt des Rentenbeitragssatzes. Kumuliert auf 30 Jahre ergibt sich eine Summe von 350 bis 700 Mrd.Euro.

 

Die Hauptkostenblöcke sind schnell identifiziert: 7,8 Mrd. Euro betrugen 2007 allein die Abschlusskosten für Lebensversicherungen, auf 5,8 Mrd. Euro kam die Verwaltung von Aktien-, Renten- und Mischfonds, erhöht um 3,4 Mrd. Euro für Ausgabeaufschläge. Depot- und Transaktionskosten des privaten Wertpapierbesitzes betragen 3 Mrd. Euro.

 

Schmitz ist überzeugt, dass allein eine Änderung des Anlegerverhaltens die Einsparungen ermöglicht. Hierzu müssen Investoren verstärkt günstigere Indexfonds anstelle von aktiven Investmentfonds und Kapitallebens- beziehungsweise Rentenversicherungen einsetzen. Dabei hat der Experte sogar Honorarberatungskosten für eine Million Gespräche zur vermehrten Aufklärung der Anleger in seinen Szenarien mit eingearbeitet.

 

Die Forderungen von CapQM lassen sich schnell zusammenfassen: mehr Produkttransparenz, aufgeklärtere Anleger und der Ausbau der Honorarberatung.

(FTD, 8.4.2009, Seite 16)

 

So etwas hören Banken, Vermögensverwalter und Anlageberater nicht so gern.

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DrFaustus
bin standardmäßig zum Versicherungsfachmann ausgebildet.

 

 

Boah!!! Der Burner!!! :lol::lol::lol:

 

Du bist also ein von der IHK geprüfter Versicherungsverticker.

Hast du da gelernt wie man nen Antrag ausfüllt?

Wie lange hat die "Ausbildung" gedauert?

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heinketchup

Das selbe gilt für eine gesetzliche Regulierung von Altersvorsorge-Produkten. Das ist doch alles nur so mies aufgrund der Macht der Finanzindustrie.

beschäftige dich mal mit der Deregulierung des Versicherungsmarktes von 1994, dann können wir beide mal ne sinnvolle Debatte über das Thema führen....alles andere ist nichtssagende Polemik!

Nicht Polemik, sondern gesunder Menschenverstand.

 

Und nachts ist es kälter als draußen.

Mind. 16x, laut TU München.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
beschäftige dich mal mit der Deregulierung des Versicherungsmarktes von 1994, dann können wir beide mal ne sinnvolle Debatte über das Thema führen....alles andere ist nichtssagende Polemik!

 

Nicht Polemik, sondern gesunder Menschenverstand.

 

?? versteh nicht, was du damit sagen willst?

Klär mich mal auf!

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sela84

@Dr. Faust

 

sagt mal dem investmentteam das sie den super ubs global allocation fund von der empfehlungsliste streichen sollen :-) der ist glaube ich nicht das beste was ein mischfonds zu bieten hat. für den carmignac patrimoine habt ihr fast 20 jahre gebraucht um ihn auf die liste zu setzten, oder liegt das an euren exklusivverträgen :)?

und auch ihr vermittelt geschlossene beteiligungen und zwar macht das die zentrale in hamburg (für reiche kunde versteht sich). klar das ihr solche produkte nicht vermitteln dürft, was meinst du was los wäre wenn zum einen die berater schnallen würden das da mehr als 30 promill an provisionen fließen (da gibts auch mal 15%, wobei nur 30 promill plus einen lächerlichen boni insgesamt ausgeschüttet werden oder?) :D und zudem alle losrennen und solche produkte verticken...

 

ich persönlich habe aber auch noch eine FLV, solange man zahlen kann mag das hier und da vielleicht gar nicht sooo schlecht sein, aber was ist wenn man nach 7-8 jahren mal flexible geld entnehmen will weil man beispielsweise ne couch kaufen will? nix drinn gell? bzw. kann man da auch nicht einfach mal so kündigen außer man findet sich mit den grandiosen rückkaufswerten ab. kenne ich selber... und welcher kunde spart schon 40 jahre lang durch.... und wer sagt dass das steuergesetzt in 40 jahren noch das gleiche ist :)?

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DoktorFaust
@Dr. Faust

 

-sagt mal dem investmentteam das sie den super ubs global allocation fund von der empfehlungsliste streichen sollen [...]

-für den carmignac patrimoine habt ihr fast 20 jahre gebraucht um ihn auf die liste zu setzten, oder liegt das an euren exklusivverträgen :)?

-und auch ihr vermittelt geschlossene beteiligungen und zwar macht das die zentrale in hamburg (für reiche kunde versteht sich). klar das ihr solche produkte nicht vermitteln dürft, was meinst du was los wäre wenn zum einen die berater schnallen würden das da mehr als 30 promill an provisionen fließen (da gibts auch mal 15%, wobei nur 30 promill plus einen lächerlichen boni insgesamt ausgeschüttet werden oder?) :D und zudem alle losrennen und solche produkte verticken...

 

-ich persönlich habe aber auch noch eine FLV, solange man zahlen kann mag das hier und da vielleicht gar nicht sooo schlecht sein, aber was ist wenn man nach 7-8 jahren mal flexible geld entnehmen will weil man beispielsweise ne couch kaufen will? nix drinn gell? bzw. kann man da auch nicht einfach mal so kündigen außer man findet sich mit den grandiosen rückkaufswerten ab. kenne ich selber... und welcher kunde spart schon 40 jahre lang durch.... und wer sagt dass das steuergesetzt in 40 jahren noch das gleiche ist :)?

 

so, ich will mal wieder mitmachen... :)

 

-UBS: nichts für ungut, aber wenn Dr. Felix Müller und Co einen Fonds auf die Empfehlungsliste setzen bzw ihn dort belassen, dann hat sich seine Mannschaft was dabei gedacht. ;) Wie viele Fachkräftewaren an Deiner Einschätzung beteiligt?

-das gleich gilt für den Patrimoine: die versuchen ja auch nicht erst seit vorgestern, auf die Liste zu kommen... Hört sich jetzt schwammig an, mir fällt jetzt aber nicht der Carmignac-Mensch ein, mit dem ich mich unterhalten hab. :blink:

-was die geschlossenen Geschichten angeht: davon weiß ich nix, aber da kannst du ja viel in den Raum stellen. :) Was ich dazu sagen kann: Die von Dir angesprochenen Provisionszahlungen passen nicht zu unserem Begriff von Fairness: Irgendjemand muss die ja bezahlen. Mal ganz abgesehen von Intransparenz und Emittentenrisiko, Nachschusspflicht etc...

 

-FLV: Ist NICHT primär gedacht zur vorzeitigen Entnahme. Hierfür nutzt man auf bestimmte Laufzeiten angedachte Anlagestrategien.

Aber selbst wenn ich vorzeitig entnehme: Welches Altersvorsorgeprodukt würdest Du denn als Alternative für vorzeitige Entnahme sehen? (Rentenversicherung/KLV? Die haben ja suuper Rückkaufswerte.) Aber natürlich kommt das immer auf das Produkt an: gesellschaft, Versorgungsebene... Sorry, aber hier kann man m.A. nach nich viel diskutieren.

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DoktorFaust
Hey Leute, wenn wir hier eine sachliche Diskussion wollen, dann verhaltet euch doch auch entsprechend.

Also behandelt doch auch einen Tecis-Mitarbeiter respektvoll, bis jetzt ist er ja kaum dazu gekommen, viel zu schreiben.

Ich bezweifle auch stark, dass er uns objektiv mit einem guten Produkt überzeugen kann, aber die Chance dazu sollte er schon haben.

Also, Doktor Faust, dann sag doch mal konkret was zu euren Produkten und deren Kosten, wenn die Produkte wirklich gut sind, wie du behauptest, sollte man da ja ganz offen drüber diskutieren können.

 

Erstmal danke für Deine Etikette.

 

Sag mal was zu euren Produkten. In welchem Bereich denn? Ich kann ja schlecht nen Rundumschlag machen und wüsste hier auch nicht, welches Produkt in welcher Sparte ich ansprechen sollte, wenn ich keine Parameter habe. Also machs konkreter. :) Dann gerne.

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PSTVA
· bearbeitet von PSTVA
Tecis und fondsgebundene Versicherungen :blink:

 

NUn, das schlimme ist eben, dass da generell die FLV oder FRV angeboten wird und jeder Laie lernt im Studium, dass die Doppelkostenbelastung durch Versicherer und Fondsebene kaum noch durch die geringere Besteuerung abgefangen werden kann.

 

Es gibt nur eine handvoll Versicherer, die dazu überhaupt in der Lage wären...

aber selbst dann würde man sich in der Flexibilität der Fondsanlage beschränken.

Und wenn wir mal schauen, wer die fondgebundenen Produkte kauft, stellt man fest, dass das alles Leute sind, die vom Marktgeschehen überhaupt keine Ahnung haben, weil unseriöse Berater ihnen das Blaue vom Himmel versprechen.

Generell gilt hier der Grundsatz, kann ich nicht selbständig im Markt agieren, sollte man solche Produkte nicht kaufen.

 

Aber machen wir es doch ganz einfach, veröffentliche doch mal ein Produktionsinformationsblatt einer der von dir "empfohlenen" Gesellschaft...

Voraussetzung: 30 Jahre, 100 Beitrag, Rentenbeginn mit 67 , männlich

 

Dann wirst du mir, ich denke dafür brauch ein halbwegs gebildeter Berater 10 Minuten,

folgende Aufschlüsselung machen:

 

Abschluss - und Vertriebskosten

Verwaltungskosten Versicherer

Garantiekosten

ergänzende Kosten Fondsebene

Transaktionskosten Fondsebene

 

Risikokostenquote

Stückkosten

Reduktions Kostenquote durch Überschusssituation Verwaltungskosten

 

 

die meisten Kosten findest du im PIB, weiterführende Kosten im Bedingungswerk bzw. in der GUV der Fonds.

 

Auf Basis dieser Daten rechne ich dir dann mal aus, wie einfach es für einen klassischen Versicherer ist, dein Produkt ohne Risiko zu knacken!

Darüber hinaus darfst du gern die Vorteile des Produktes nennen, die ich dir dann gern von einer anderen Seite beleuchten werde...

Ich hoffe, du wirst dann die Qualität deiner Produkte besser einschätzen können....übrigens bei 14%o würde ich nie das unternehmerische Risiko eingehen, weil du letztlich doch nicht unabhängig bist und aufgrund deiner Position nur Spielball bleiben kannst.

 

Ich höre von dir....

sobald alle Infos und originale PIB's vorliegen, werden wir mal dein Wissen in der Fondsanlage testen, denn da müsstest du richtig was auf dem Kasten haben...ansonsten wäre es für dich als Berater, der in diese Richtung durch die FLV oder FRV berät, sehr (p)lamabel!

für was das (p) steht, verrate ich dann nach der Analyse!

 

 

 

toll, Versicherungsfachmann ist ja wohl das mindeste, oder? Man, mit so einem Abschluss würde ich nicht hausieren, nein, ich würde mich schämen!

 

 

DoktorFaust, antwort ?

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DoktorFaust
DoktorFaust, antwort ?

 

Ok, auch hier zu wenig Infos, denn woher soll ich ohne berufliche Rahmendaten, Risikoprofil... wissen, welchen Altersvorsorge-Mix mit welchen Produkten und welchen Sparkernen ich wählen soll?! Aber gut, wir stecken einfach das gesamte Kapital in die 3. Ebene. Falls ihr was dagegen habt, sagt bitte jetzt Bescheid. Sonst werde ich morgen im Büro mal was raussuchen. Allerdings weiß ich noch nicht, wie detailliert ich Auskunft geben werde, denn angesichts der tatsache, dass sich hier genügend Marktbegleiter tummeln werden, habe ich keine Lust, allzuviel auszuplaudern. ;)

Also bis morgen...

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Allerdings weiß ich noch nicht, wie detailliert ich Auskunft geben werde, denn angesichts der tatsache, dass sich hier genügend Marktbegleiter tummeln werden, habe ich keine Lust, allzuviel auszuplaudern. ;)

Also bis morgen...

 

was bist du denn für ein Weihnachtsmann? Hast du was zu verbergen? Ich glaube eher an zwei Tatsachen: 1 Du hast selbst keine Ahnung und 2. du musst dich mit deinem Produkt vor den Fachleuten hier verstecken....muss ja verdammt schlecht sein, wenn du ein derart schlechtes Gewissen hast.

 

Du willst Rahmenbedingungen:

 

30 Jahre, männlich, Single, Angestellter...risikoaverser Anleger

Klient wünscht Rentenzahlung ab 67. Lebensjahr

Beitrag 100

 

 

Und noch was, nicht nur Zahlen hinklimpern, ich will das PIB sehen...und bei Intensivierung der Analyse auch die Bedingungen und Modellrechnungen.

Dann reden wir weiter, bis jetzt hast du nämlich nicht einen fundierten Beitrag gebracht.

 

Ich hoffe, deine Kollegen im Büro können dir bei dieser Mammutaufgabe helfen, die jeder halbwegs Gebildete innerhalb von 5 Minuten erledigt.

Eigentlich haben die Tecis "Berater" doch nen Laptop mit dem Berechnungsprogramm, die Aufgabe kann doch net so schwer sein????

 

 

cya

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Fleisch

@ growth: böse zungen könnten nun behaupten, dadurch erhält das ganze einen wissenschaftlichen ansatz :w00t:

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GlobalGrowth
@ growth: böse zungen könnten nun behaupten, dadurch erhält das ganze einen wissenschaftlichen ansatz :w00t:

 

wie wahr :P

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PSTVA
Tja, wie soll ich das an dieser Stelle deutlich machen? Diese "Geheimtipps" ;) sind das Ergebnis von Tausenden von Stunden persönlicher Gespräche der Investment-Abteilung mit den Fondsmanagern, interner quantitativer und qualitativer Analysen, Beauftragung externer Ratingagenturen des Vertrauens...

 

 

...dafür braucht man Zeit! :-

 

MfG

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optrendite
· bearbeitet von optrendite
. Allerdings weiß ich noch nicht, wie detailliert ich Auskunft geben werde, denn angesichts der tatsache, dass sich hier genügend Marktbegleiter tummeln werden,

... ich begleite den Markt auch, allerdings auf der Kundenseite.

habe ich keine Lust, allzuviel auszuplaudern. ;)

Auch wenn ich hier die Wortwahl von GlobalGrowth ausnahmsweise nicht gutheiße, wundert es mich sehr, dass du Informationen, die für Kunden interessant sein können zurückhalten willst.

(@ all: Bitte spart an Polemik und haltet DoktorFaust zu Gute, dass er sich überhaupt hier in die Höhle des Löwens wagt.)

Bei mir wirken derartige Aussagen nicht gerade vertrauensfördernd. :tdown:

Also bis morgen...

Wir warten.

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fireball

Also gut ich habe schon mal das Popcorn vorbereitet und eine gute Flasche Rotwein in der Kühlung, das könnte ein interessanter Tag werden, auch wenn morgen schon seit Freitag rum ist.

 

Da bin ich doch mal gespannt was Doktor Faust schönes hervorzaubert.

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vanity
· bearbeitet von vanity
Also gut ich habe schon mal das Popcorn vorbereitet und eine gute Flasche Rotwein in der Kühlung, ...

:w00t: Also, wenn du das machst, dann ...

 

post-13380-1240734092_thumb.jpeg

 

(Sorry für OT, es ist nur ein kleines Zwischenspiel vor dem großen Auftritt von @DoktorFaust, damit das Publikum sich nicht abwendet)

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fireball
· bearbeitet von fireball

Nun Vanity Kühlung mag für dich etwas wirr klingen, aber da ich ja nicht weiß wann es losgeht muss ich ja den Wein bei 13-15 Grad halten, was hier bei den Temp. momentan nicht möglich ist, also kommt das gute Stück in den Weinkühlschrank, aber lass uns das Thema jetzt hier nicht ausbreiten da gibt es ein Klatsch und Tratsch Thema.

 

Danke für das Bild findet gleich Verwendung

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optrendite
Zu den so oft angesprochenen Kosten: Mal abgesehen davon, dass die mir bekannten Policen unserer Empfehlung im Altersvorsorge-Bereich nicht teurer sind als andere:

Laut der Universität Wien ist die Rendite für die Performance 16x wichtiger als die Kosten!

 

Die von dir angeführte Studie intereessiert mich .... es wäre nett, wenn du hier eine Quelle angeben könntest. Von wem stammt die Studie und wann und wo wurde sie veröffentlicht?

da mich auch interessiert, wie ein wissenschaftler auf ein derartiges ergebnis kommt und der tecis-verkäufer sich nicht äußert habe ich etwas recherchiert.

ich nehme an, er meint diese "Allgemeine Grundsätze zur Bewertung von fondsgebundenen Lebensversicherungen"

Daraus:

Rendite im Verhältnis zur Kostenbelastung

Wie wichtig die Rendite relativ zur Kostenbelastung ist, kann man nachrechnen. Vergleichen wir zwei Policen mit der Laufzeit von 30 Jahren. Die Police A habe eine Kostenbelastung von 15%, Police B eine Kostenbelastung von 20%. Für den Vergleich ist nun wichtig, wie viel mehr Rendite die Kapitalanlage in der Police B bringen muss, damit die Auszahlungssumme am Ende der Laufzeit gleich hoch ist wie bei der Police A? Die Antwort hängt nun davon ab, wie hoch das Niveau der Verzinsung ist. Bringt die erste Police 7% Rendite im Anlageteil, dann genügen bei der zweiten Police 7,3% damit die Ablaufleistung gleich hoch ist.

Fazit: Der sehr hohe Unterschied in Höhe von 5% in der Kostenbelastung wird bei langen Laufzeiten durch einen zusätzlichen Zinsertrag von 0,3% kompensiert. Das heißt, die Rendite der Fonds ist 16 mal wichtiger als die prozentuale Kosten-Belastung. Wer also die Fondspolice primär nach der Kostenbelastung aussucht,

kann nach dem Wirken des Zinseszins-Gesetzes beim Vertragsablauf durchaus enttäuscht werden. Macht man den Vergleich bei einem höheren Niveau der Verzinsung (z.B. 9% oder 12% über die Tarifsoftware), dann genügen sogar noch geringere zusätzliche Renditepunkte um die Kostenunterschiede wettzumachen.

und

Wofür höhere Kosten?

Weshalb haben manche Policen höhere Kosten als andere? Dienstleistung kostet. Bietet die Police eine breite Palette von Zusatzversicherungen bis hin zur Dread Disease, ist sie also flexibel an die spezifischen Bedürfnisse des Kunden anpassbar, dann muss sie auch etwas kostenintensiver sein. Auch wenn schon bei

geringen Monatsbeiträgen zwischen einer breiten Palette von Anlagebeträgen ausgewählt werden kann, ist die Verwaltung des Vertrages zwangsläufig aufwendiger. Der Versicherer muss ja jeden dieser Kundennutzen auch technisch einrichten und bewältigen. Zugleich muss der Vermittler die Möglichkeiten der Police überschauen und jeweils den Kunden individuell beraten. Manche Fonds kann der Kunde nur mit einem Ausgabeaufschlag erwerben, obwohl viele Fondsgesellschaften das Privileg einräumen, ohne Ausgabeaufschlag zu kaufen.

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optrendite

Nabend!

Da sich wohl bisher noch keiner intensiv mit dem von Tecis zitierten Studie auseinandergestetzt hat (mecker), habe ich die Studie mal etwas zerpflückt:

 

Vergleichen wir zwei Policen mit der Laufzeit von 30 Jahren. Die Police A habe eine Kostenbelastung von 15%, Police B eine Kostenbelastung von 20%

Warum werden hier so extrem hohe Kosten angenommen?

Wird hier ausschließlich von einem anfänglichen Kostenanfall (analog Ausgabeaufschlag) ausgegangen?

 

Bringt die erste Police 7% Rendite im Anlageteil, dann genügen bei der zweiten Police 7,3% damit die Ablaufleistung gleich hoch ist.

Kann das jemand rechnerisch validieren?

 

Das heißt, die Rendite der Fonds ist 16 mal wichtiger als die prozentuale Kosten-Belastung.

:blink: Wie kann man soetwas als Wissenschaftler in ein Fazit schreiben???

 

Wofür höhere Kosten?

Weshalb haben manche Policen höhere Kosten als andere? Dienstleistung kostet. Bietet die Police eine breite Palette von Zusatzversicherungen bis hin zur Dread Disease, ist sie also flexibel an die spezifischen Bedürfnisse des Kunden anpassbar, dann muss sie auch etwas kostenintensiver sein.

Trifft hier nicht wieder der Grundsatz der Trennung von Risikoabsicherung von Renditeanlage zu?

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GlobalGrowth

Die Kostenanalyse der Fondspolice sollte nur eine von vielen Kriterien sein, dass versucht uns die Studie zu sagen...mehr nicht!

 

Wenn man jetzt mal die Qualität der Verträge und ihre unterschiedlichen Optionen vergleicht, geschweige denn die Verrentungsproblemation beleuchtet, wird es wesentlich interessanter.

 

Aber mal ehrlich, wenn es schon auf Dauer die Fondsmanager nicht schaffen ihren Vergleichsindex zu schlagen, glaubt von euch ernsthaft jemand daran, dass die von der Versicherung vorgegebene Anlageentscheidung besser wäre...meist muss dieses "Management" auch nochmal bezahlt werden.

Und wer keine Ahnung von der Materie hat, ich meine damit nicht die Versicherung, sondern die Fondsanlage....der sollte erst recht nicht diese Produkte kaufen, weil man sich dann auf das Urteil Dritter verlässt.

 

Was man nicht versteht, kauft man nicht, egal was einem an Renditen versprochen wird. An diesen Grundsatz sollte sich jeder halten!

Ich kaufe erst, wenn ich es verstanden habe und nachvollziehen kann, was im Markt passiert. Nur wenn ich das beherrsche, kann ich auch die Direktanlage wählen, was dann meist auch die kostengünstigere Anlageentscheidung ist.

 

Viele Grüße

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littleracer
· bearbeitet von littleracer
Aber mal ehrlich, wenn es schon auf Dauer die Fondsmanager nicht schaffen ihren Vergleichsindex zu schlagen...

 

Nich persönlich nehmen aber dies ist der größte Schwachsinn den ich je gehört hab mit der Aussage schießt du dich selbst ins aus, anders ausgedrückt - Schuster bleib bei deinen Leisten ;)

 

 

ich will hier aber keine Disskussion über aktiv/passiv anzetteln

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