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Dork

TECIS Finanzdienstleistung AG

Empfohlene Beiträge

DoktorFaust
· bearbeitet von DoktorFaust

Und was Dein zweites Zitat angeht, Stezo, zitier nicht nur den halben Satz, bitte. Hier gehts darum, dass, wenn ich wählen müsste, lieber das bessere Produkt nehme, als den akademischsten Berater.

 

(Ich bin jetzt weg, werde also, frühestens heute Abend noch mal antworten...)

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LagarMat
Das sind meine Gedanken. Aber wenn Du das schon so oft gehört hast, dann kannst Du Dich ja dazu äußern?

 

Jeder von Euch erzählt das Gleiche, wieder und wieder!!!

Ein riesen Gehirnwäscheverein!

Wie willst Du ohne Ausbildung eigentlich einschätzen, was die Euch da eintrichtern?

 

Wo ist die unabhängige und individuelle Beratung, wenn jeder das Gleiche erzählt?

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littleracer
Blabla...

 

Alles schon tausendmal gehört.

Hast Du auch eigene Gedanken?

 

Achso ja

 

 

So ein Käse!

 

 

bleib doch mal locker... ich finde es gut, dass sich jmd. traut und sich outet - so kann man wenigstens hintergrundinfos bekommen!

 

@ DoktorFaust:

 

kannst du mal ein beratungsprozess beschreiben wenn z. B. ein kunde ein fondssparplan haben möchte - sprich wie ist dann die herangehensweise von a-z?

 

sehr interessant ist es auch zu wissen, wie du einen kunden behandelst, der schon einige versicherungs- und fondsprodukte besitzt (bewertung bestehender investmentanlagen etc...)?

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LagarMat
bleib doch mal locker... ich finde es gut, dass sich jmd. traut und sich outet - so kann man wenigstens hintergrundinfos bekommen!

 

@ DoktorFaust:

 

kannst du mal ein beratungsprozess beschreiben wenn z. B. ein kunde ein fondssparplan haben möchte - sprich wie ist dann die herangehensweise von a-z?

 

sehr interessant ist es auch zu wissen, wie du einen kunden behandelst, der schon einige versicherungs- und fondsprodukte besitzt (bewertung bestehender investmentanlagen etc...)?

Klingt das was er bisher geschrieben hat nach Hintergrundinfos?

Das ist Strukkistandardgelaber!

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Sven82
bleib doch mal locker... ich finde es gut, dass sich jmd. traut und sich outet - so kann man wenigstens hintergrundinfos bekommen!

genau Stezo. Vergraul den Typen nicht. Ich will mehr von diesen Comedybeiträgen.

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DoktorFaust
Jeder von Euch erzählt das Gleiche, wieder und wieder!!!

Ein riesen Gehirnwäscheverein!

Wie willst Du ohne Ausbildung eigentlich einschätzen, was die Euch da eintrichtern?

 

Wo ist die unabhängige und individuelle Beratung, wenn jeder das Gleiche erzählt?

 

Nagut einen noch...

 

Was erzählst Du denn immer was von keine Ausbildung? Ich habe VWL studiert und bin standardmäßig zum Versicherungsfachmann ausgebildet. Was hast Du denn für eine Ausbildung und warum kannst Du hierdurch besser beraten?

 

In welcher Hinsicht erzählt jeder das Gleiche? Man kann ja nur versuchen, sich an der Empirie zu orientieren und ehrlich zu bleiben, oder?

Außerdem muss ich nicht für jeden das Rad neu erfinden, um ihn individuell beraten zu können...

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
genau Stezo. Vergraul den Typen nicht. Ich will mehr von diesen Comedybeiträgen.

Okay, ich halt jetzt hier die Klappe.

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littleracer
Klingt das was er bisher geschrieben hat nach Hintergrundinfos?

Das ist Strukkistandardgelaber!

 

 

ich halte mit dem kliensmann zitat dagegen: " ich will jeden spieler jeden tag etwas besser machen"

 

;)

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Milhouse
ich halte mit dem kliensmann zitat dagegen: " ich will jeden spieler jeden tag etwas besser machen"

 

;)

 

 

Klinsmann schreibt sich ohne "e"....;)

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littleracer
Klinsmann schreibt sich ohne "e"....;)

 

upps ja richtig! war mal wieder mehr am doppelpass gucken als im forum :thumbsup:

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optrendite
Und täglich grüßt das Murmeltier...

:ask:

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

Tecis und fondsgebundene Versicherungen :blink:

 

NUn, das schlimme ist eben, dass da generell die FLV oder FRV angeboten wird und jeder Laie lernt im Studium, dass die Doppelkostenbelastung durch Versicherer und Fondsebene kaum noch durch die geringere Besteuerung abgefangen werden kann.

 

Es gibt nur eine handvoll Versicherer, die dazu überhaupt in der Lage wären...

aber selbst dann würde man sich in der Flexibilität der Fondsanlage beschränken.

Und wenn wir mal schauen, wer die fondgebundenen Produkte kauft, stellt man fest, dass das alles Leute sind, die vom Marktgeschehen überhaupt keine Ahnung haben, weil unseriöse Berater ihnen das Blaue vom Himmel versprechen.

Generell gilt hier der Grundsatz, kann ich nicht selbständig im Markt agieren, sollte man solche Produkte nicht kaufen.

 

Aber machen wir es doch ganz einfach, veröffentliche doch mal ein Produktionsinformationsblatt einer der von dir "empfohlenen" Gesellschaft...

Voraussetzung: 30 Jahre, 100 Beitrag, Rentenbeginn mit 67 , männlich

 

Dann wirst du mir, ich denke dafür brauch ein halbwegs gebildeter Berater 10 Minuten,

folgende Aufschlüsselung machen:

 

Abschluss - und Vertriebskosten

Verwaltungskosten Versicherer

Garantiekosten

ergänzende Kosten Fondsebene

Transaktionskosten Fondsebene

 

Risikokostenquote

Stückkosten

Reduktions Kostenquote durch Überschusssituation Verwaltungskosten

 

 

die meisten Kosten findest du im PIB, weiterführende Kosten im Bedingungswerk bzw. in der GUV der Fonds.

 

Auf Basis dieser Daten rechne ich dir dann mal aus, wie einfach es für einen klassischen Versicherer ist, dein Produkt ohne Risiko zu knacken!

Darüber hinaus darfst du gern die Vorteile des Produktes nennen, die ich dir dann gern von einer anderen Seite beleuchten werde...

Ich hoffe, du wirst dann die Qualität deiner Produkte besser einschätzen können....übrigens bei 14%o würde ich nie das unternehmerische Risiko eingehen, weil du letztlich doch nicht unabhängig bist und aufgrund deiner Position nur Spielball bleiben kannst.

 

Ich höre von dir....

sobald alle Infos und originale PIB's vorliegen, werden wir mal dein Wissen in der Fondsanlage testen, denn da müsstest du richtig was auf dem Kasten haben...ansonsten wäre es für dich als Berater, der in diese Richtung durch die FLV oder FRV berät, sehr (p)lamabel!

für was das (p) steht, verrate ich dann nach der Analyse!

 

bin standardmäßig zum Versicherungsfachmann ausgebildet.

 

toll, Versicherungsfachmann ist ja wohl das mindeste, oder? Man, mit so einem Abschluss würde ich nicht hausieren, nein, ich würde mich schämen!

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Ich bin lieber zeitlich etwas weniger intensiv ausgebildet, kann dafür aber auf Produkte zurückgreifen, an denen ich empirisch festmachen kann, dass diese zu einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit den Markt schlagen...

 

Autsch! Wer wenig Ausbildung hat, kann auch nicht alle Zusammenhänge erkennen und muss sich auf Urteile anderer verlassen....

denk doch mal darüber nach, warum bei den Strukkibuden nur das unqualifizierteste Personal rumschwirrt...weil man den Mob absichtlich dumm halten will...ansonsten würden doch Nachfragen kommen.

 

Namhafte Versicherer mit Ausschließlichkeitsorganisation oder große Maklerorgas setzen hingegegen auf sehr gut ausgebildetes Personal, bereits jetzt ist es so, dass gerade für das mittlere Management und die Mitarbeiterausbildung- und Führung ein Studienabschluss Voraussetzung ist.

In meinem Unternehmen ist es sogar so, dass grundsätzlich Versicherungskaufleute bzw. Kaufman/frau für Versicherung und Finanzen eingesetzt werden, für die alten Hasen (Versicherungsfachmänner) werden durch regelmäßige Weiterbildungen Wissenslücken geschlossen, die dann in Test überprüft werden.

Für Beratungen der Altersvorsorge und Krankenversicherung stehen jeder Gruppe Versicherungsfachwirte und Betriebswirte sowie Spezialisten zur Verfügung.

 

 

an alle anderen: schönen Sonntag noch!

David

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optrendite
Diese "Geheimtipps" ;) sind das Ergebnis von Tausenden von Stunden persönlicher Gespräche der Investment-Abteilung mit den Fondsmanagern, interner quantitativer und qualitativer Analysen, Beauftragung externer Ratingagenturen des Vertrauens...

[...]

Laut der Universität Wien ist die Rendite für die Performance 16x wichtiger als die Kosten!

[...]

Kennst du

- die efficient market theory?

- die moderne Portfoliotheorie?

- den Anteil der aktiven Fonds(manager), die nach Kosten den korrekt gewählten Index schlagen?

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GlobalGrowth
Kennst du

- die efficient market theory?

- die moderne Portfoliotheorie?

- den Anteil der aktiven Fonds(manager), die nach Kosten den korrekt gewählten Index schlagen?

 

überfordere ihn doch nicht gleich, ich hab doch extra einfach angefangen! :-

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Fleisch

Versicherungsfachmann ^_^ unterster Abschluss, den es gibt. Darauf braucht man sich nichts einzubilden. Selbst der Versicherungsfachwirt, den man innerhalb von 2 Jahren nebenberuflich machen kann ist noch nicht der Bringer. Hat bissl was von Wurstfachverkäuferin :w00t:

 

Auf das PIP bin ich auch mal gespannt, die sind nämlich immer seeehr interessant, wenn sie denn von der Gesellschaft auch korrekt geschrieben wurden.

 

Wer weniger weiß, muss mehr glauben ;)

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

nun, die Inhalte vom Versicherungsfachwirt nach neuem Recht: sprich geprüfter Versicherungsfachwirt IHK ist schon nicht ohne. Von VWL, BWL bis allgem. Recht und Versicherungsrecht, sowie die Spezialfächer je nach Wahl haben es schon in sich.

Klick

 

Als ich den Abschluss in Allgem. Recht und Versicherungsrecht gemacht habe, meinte der Dozent (Rechtsanwalt)sogar...wer das mit mehr als 60% macht, kann auch Jura studieren, dabei kann man dann sogar einige Semester verschlafen.

 

Der Versicherungsfachwirt ist zudem Grundvoraussetzung für den Versicherungsbetriebswirt bzw. den Bachelor of Insurance Practice.

Mit dem Versicherungsfachwirt ist man, wenn man mal von Spezialgebieten absieht, auch für den Außendienst teilweise überqualifiziert. Allerdings bringt es den entscheidenden Vorteil, dass man gerade bei sehr tiefgründigen Themen bis auf Vorstandsebene mit den Interessenten agieren kann.

 

Den Versicherungsfachwirt kann man, wenn man so will als Art "Meister", bekannt aus den handwerklichen Bereichen sehen...nur mit wesentlich mehr Theorie. Diese wird zwar innerhalb von 2 Jahren vermittelt, ist aber mit enormen Hausarbeiten verbunden...und das alles noch neben der Arbeit...war ne echt harte Zeit!

 

Hat bissl was von Wurstfachverkäuferin :w00t:

 

Schau dir mal die Inhalte an, danach wirst du dein Urteil ändern...

 

ne Wurstverkäuferin = Versicherungsfachfrau

ne Wurstfachverkäuferin = Versicherungskauffrau

ne Meisterin = Versicherungsfachwirt

 

(um mal die Relationen zu verdeutlichen, ohne eine Wertung vorzunehmen :w00t: )

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

anders wirst du der Sache im Bereich der wirklichen Qualifizierung aber nicht Herr werden. Klar ist das Arbeit, aber der Fachwirt bringt dir nachher wenigstens was. Versicherungsfachmann ist dagegen wie ne Teilnehmerurkunde bei den Bundesjugendspielen. Den hät' ich nach meiner Ausbildung direkt machen können, wenn ichs drauf angelegt hätte, aber wofür ?! Da pack ich lieber direkt en ordentliches Studium dran

 

Wurstfachverkäuferin war auf den Versicherungsfachmann bezogen, war vlt. etwas unglücklich angeordnet und formuliert

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GlobalGrowth
Da pack ich lieber direkt en ordentliches Studium dran

 

das kommt eben drauf an, was du im Leben vorhast. Ich für meinen Teil hab mich meinen Kunden verschrieben und die wissen, dass sie auf mich bauen können, daher kann ich nicht einfach 4 Jahre aufhören um hauptberuflich zu studieren.

 

Durch mein nebenberufl. Studium in Etappen: Versicherungsfachwirt, Versicherungsbetriebswirt ...

hab ich den entscheidenden Vorteil, dass ich die Theorie direkt mit der Praxis verbinde und daher so manchen BWL'ler in der Pfeife rauche, zudem werde ich auch wesentlich besser bezahlt als die Direktabsolventen :P

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Fleisch

ich hab auch meinen Kundenstamm gehabt und einige waren auch schon sauer, dass ich aufgehört hab, aber wenn mein Arbeitgeber meine Pläne nicht unterstützt muss ich mich eben umorientieren. Ich hab ne Verabschiedung bekommen, die wörtlich so lief "Alles Gute für die Zukunft und viel Spaß in der Arbeitslosigkeit".

 

Für weitere Berufserfahrung und fürs Portemonnaie bekommt meine Arbeitsleistung jemand anderes...wer mal schaun, aber in der Branche zu bleiben wär schon ganz nett.

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LagarMat

Vielleicht hat David ja nen Job für Dich. :D

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GlobalGrowth
ich hab auch meinen Kundenstamm gehabt und einige waren auch schon sauer, dass ich aufgehört hab, aber wenn mein Arbeitgeber meine Pläne nicht unterstützt muss ich mich eben umorientieren. Ich hab ne Verabschiedung bekommen, die wörtlich so lief "Alles Gute für die Zukunft und viel Spaß in der Arbeitslosigkeit".

 

Für weitere Berufserfahrung und fürs Portemonnaie bekommt meine Arbeitsleistung jemand anderes...wer mal schaun, aber in der Branche zu bleiben wär schon ganz nett.

 

ich kann dich verstehen, wenn der AG einen nicht unterstützt, ist das nebenberuflich auch nicht zu schaffen...

wenn du fertig mit studieren bist, kannste dich bei mir melden...ich brauch immer qualifiziertes Personal, das findet sich nämlich nur sehr schwer! ;)

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

alles klar, wird dann aber erst in ca. 3-4 Jahren was. Wo gibt's denn eigentlich die regionalen Stellenangebote ?

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
alles klar, wird dann aber erst in ca. 3-4 Jahren was. Wo gibt's denn eigentlich die regionalen Stellenangebote ?

 

Stellenangebote gibts für den Bereich nicht ( da kümmert man sich idR persönlich drum...weil das strategisch wichtige Positionen sind), wenn dann findeste nur Stellenanzeigen für den angestellten Außendienst :P

Beziehungsweise Headhunter, die dich monatlich versuchen abzuwerben...wie das bei mir ist...da kannste echt die Uhr nach stellen....schlimmer als Schmeißfliegen :lol:

 

 

Jetzt werden wir aber OT

wollen doch net die liebe Tecis Bratwurst, ähh Beratwurst...nein.... Tecis Berater mein ich, den wertvollen Speicherplatz rauben

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
Schon mal z.B. was von Double Rebalancing gehört? Nich? Wer hat's erfunden...?

 

Nein, nie gehört. Was ist das? Klingt wie eine Anti-Falten Creme.

 

 

Zu den so oft angesprochenen Kosten: Mal abgesehen davon, dass die mir bekannten Policen unserer Empfehlung im Altersvorsorge-Bereich nicht teurer sind als andere:

Laut der Universität Wien ist die Rendite für die Performance 16x wichtiger als die Kosten!

 

Kannst du bitte mal den Unterschied zwischen Rendite und Performance erläutern? Wie wird dieser angebliche Bedeutung der Kosten gemessen?

 

Die von dir angeführte Studie intereessiert mich .... es wäre nett, wenn du hier eine Quelle angeben könntest. Von wem stammt die Studie und wann und wo wurde sie veröffentlicht?

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