Zum Inhalt springen
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
Bit

Eine Bank für alles Risikoreich? DEPOT, TAGESGELDKONTO, GIROKONTO ... ? Ist es gefährlich alles auf einer Bank zu haben?

Empfohlene Beiträge

Bit

guten tag,

 

ich habe bis jetzt mein girokonto bei comdirect, mein tagesgeldkonto bei ingDiba, und ein depot bei consors. da beim depot von consors kein vorteil in den kosten bei etfs welche ich wähle besteht und ich schon länger als ein jahr bei ingDiba bin und es somit auch keine höheren zinsen gibt (wenn ich das richtig verstanden habe laut deren werbeversprechen denn anfangs war es mehr als irgendwo anders) stellt sich mir die frage ob ich nicht alles auf comdirect switche?

da ich dort auch schon ein depot habe und soweit sehr zufrieden mit comdirect bin.

allerdings stellt sich mir die frage ob es irgendwie "gefährlich" ist alles bei einer bank zu haben sollte es dort in irgendeiner art zu problemen kommen. kennt ihr euch mit soetwas näher aus und wisst was ich meine?

 

ich würde mich freuen von euch zu hören wie eure meinung zu dem thema ist.

 

vielen dank

LG

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
davidh

Was ist für dich gefährlich?
Alles bei einer Bank zu haben ohne Alternative - im Zweifel blöd, wenn einem die Bank rauswirft.

Vermögen >100k als Cash auf Konto, "sicherheitshalber" darunter bleiben bzw. auf mehrere Institute splitten. Stichwort: Einlagensicherung

Dass Depot, Tagesgeldkonto und Girokonto bei einer Bank konditionsmäßig gleich attraktiv sind, ist eher unwahrscheinlich.

Das große Problem, neben dem Comdirect-Konto die Verbindung bei der ING mindestens als Reserve einfach offen zu lassen (keine Grundgebühren), sehe ich allerdings auch nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cai Shen

Werde dir doch erstmal klar, was du willst.

 

Natürlich kann man zu jedem noch so kleinteiligen Thema einen neuen Thread raushauen, die empfohlenen 5 Minuten Eigenrecherche je Thema würde ich dir dringend ans Herz legen.

- Verhältnis World / EM im Depot (ein echt ausgelutschtes Thema)

- Hilfe ich habe Fonds gekauft und es mir spontan anders überlegt.

- Würdet ihr Gold oder Silber behalten?

- Bei welcher Bank soll ich welches Konto haben?

 

Drück mal den Resetknopf und komme mit annehmbar strukturierten Gedanken zurück.

Danke!

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bit
vor 1 Stunde von davidh:

Was ist für dich gefährlich?
Alles bei einer Bank zu haben ohne Alternative - im Zweifel blöd, wenn einem die Bank rauswirft.

 

wie meinst du das mit "im zweifel blöd wenn einen die bank rauswirft" genau?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
davidh
· bearbeitet von davidh

Auch eine Bank kann die Geschäftsbeziehung beenden. Passiert nun nicht jeden Tag, ist aber eben ein Risiko - wenn man schon so fragt. Eine fristlose Kündigung muss aber begründet sein; eine ordentliche Kündigung min. 2 Monate Vorlaufzeit. Das ändert ja auch nichts daran, dass das Online-Banking mal nicht geht, gerade der TAN-Zugang gesperrt ist oder was auch immer. 

 

Ansonsten Zustimmung zu Cai Shen: die Frage ist auf dem Niveau, ob man nun 1 oder 2 Paar Schuhe haben sollte (mit dem Unterschied, dass das Zweitpaar nicht mal was kostet). Behalt doch einfach ein Zweitkonto und gut.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bit
· bearbeitet von michael.
vor 10 Stunden von davidh:

 

Das große Problem, neben dem Comdirect-Konto die Verbindung bei der ING mindestens als Reserve einfach offen zu lassen (keine Grundgebühren), sehe ich allerdings auch nicht.

 

vor 7 Stunden von davidh:

die Frage ist auf dem Niveau, ob man nun 1 oder 2 Paar Schuhe haben sollte (mit dem Unterschied, dass das Zweitpaar nicht mal was kostet). Behalt doch einfach ein Zweitkonto und gut.

danke für die antworten. meinst du @davidh mit "zweitkonto behalten" das ich es einfach offen lasse aber nicht benutze da es nichts kostet aber alles bei comdirect (was halt sehr übersichtlich wäre wenn alles an einem "ort" ist) lasse oder das ich die aufteilung comdirect=girokto, consors=depot, ingdiba=tagesgeld weiterhin 3gleisig und somit "sicherer" fahre?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
davidh
· bearbeitet von davidh

Welche Antwort erwartest du, wenn du selbst nicht mal beschreiben kannst, was deine Befürchtungen oder mindestens Überlegungen sind?

Sind die von mir genannten Punkte ein Thema für dich oder nicht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bit
vor 10 Minuten von davidh:

 

Sind die von mir genannten Punkte ein Thema für dich oder nicht?

der punkt mit dem einloggen wenn "gerade" mal der tan nicht geht ist für mich nicht schlimm. sollte aber das ersparte in gefahr sein falls die bank pleite oder dicht mach schon. eine kündigung von denen aus wäre auch nicht schlimm. allerdings weiss ich nicht warum die sowas machen sollten. wirklich die einzigsten bedenken sind halt falls irgendwas mit der bank passiert und alles weg ist da man nicht mehr rankommt und somit alles in gefahr ist wenn es bei einer bank ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
davidh
· bearbeitet von davidh

Erste Frage: ist der Cashbestand bei über 100k, ja oder nein? Gesetzliche Einlagensicherung - einmal googlen.

Depots sind Sondervermögen. Da ist nichts weg wenn die Bank "pleite oder dicht macht".

Zweite Frage: ist es für dich ein realistisches Szenario, dass "die Bank" (ING, Comdirect/Commerzbank, sozusagen renommierte Institute), also genauer deutsche Banken, "pleite" gehen und es zumindest etwas aufwändig werden kann, wieder an seine Vermögenswerte zu kommen? Dann hast du grundsätzliche andere Probleme, denn man könnte z. B. fragen, was in diesem Fall mit dem Euro passiert. Dafür musst du dich komplett anders aufstellen. Gewisse Grundannahmen muss man in seinem Investitionsverhalten schon haben.

 

Du suchst hier nach Kochrezepten, hast aber überhaupt keinen Durchblick. So wird das nix.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein
vor einer Stunde von michael.:

 

danke für die antworten. meinst du @davidh mit "zweitkonto behalten" das ich es einfach offen lasse aber nicht benutze da es nichts kostet aber alles bei comdirect (was halt sehr übersichtlich wäre wenn alles an einem "ort" ist) lasse oder das ich die aufteilung comdirect=girokto, consors=depot, ingdiba=tagesgeld weiterhin 3gleisig und somit "sicherer" fahre?

 

Das halte ich für blödsinnig suboptimal. Falls du Angst hast, mal ein Konto oder ein Depot nicht nutzen zu können, so musst du natürlich alles doppelt oder dreifach haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
vor 20 Stunden von davidh:

Erste Frage: ist der Cashbestand bei über 100k, ja oder nein? Gesetzliche Einlagensicherung - einmal googlen.

Depots sind Sondervermögen. Da ist nichts weg wenn die Bank "pleite oder dicht macht".

 

 

Gesetzt den Fall, es kommt zu einem Börsencrash, und man verkauft in Panik seine gesamten Aktienbestände, so ist bei einer eventuellen Pleite des kontoführenden Instituts der durch den Verkauf entstandene Cashbestand von über 100.000 Euro nicht durch die gesetzliche Einlagensicherung abgesichert, was mit fatalen Konsequenzen verbunden wäre.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 3 Stunden von morini:

 

Gesetzt den Fall, es kommt zu einem Börsencrash, und man verkauft in Panik seine gesamten Aktienbestände, so ist bei einer eventuellen Pleite des kontoführenden Instituts der durch den Verkauf entstandene Cashbestand von über 100.000 Euro nicht durch die gesetzliche Einlagensicherung abgesichert, was mit fatalen Konsequenzen verbunden wäre.

 

Theoretisch möglich, nur: für wie wahrscheinlich hältst du selbst die Eintrittswahrscheinlichkeit?

Meine Einschätzung:

1. Börsencrash - kommt sicher mal, wahrscheinlich werde ich es erst rückblickend als Crash werten.

2. Panikverkauf - davor sollte mich, dich und uns alle ja eine durchdachte Asset-Verteilung abhalten, d.h. im Crash wird Rebalancing durch Nachkauf des Aktienanteils betrieben.

3. Wenn ich trotzdem dämlicherweise  in Panik alle Aktien verkaufe, wie wahrscheinlich ist es, dass genau in der Woche nachher meine Depot-Bank pleite geht, bevor ich das Geld an meine Haussparkasse überweise bzw. auf diverse Banken verteile?

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
vor 4 Minuten von pillendreher:

 

Theoretisch möglich, nur: für wie wahrscheinlich hältst du selbst die Eintrittswahrscheinlichkeit?

Meine Einschätzung:

1. Börsencrash - kommt sicher mal, wahrscheinlich werde ich es erst rückblickend als Crash werten.

2. Panikverkauf - davor sollte mich, dich und uns alle ja eine durchdachte Asset-Verteilung abhalten, d.h. im Crash wird Rebalancing durch Nachkauf des Aktienanteils betrieben.

3. Wenn ich trotzdem dämlicherweise  in Panik alle Aktien verkaufe, wie wahrscheinlich ist es, dass genau in der Woche nachher meine Depot-Bank pleite geht, bevor ich das Geld an meine Haussparkasse überweise bzw. auf diverse Banken verteile?

 

 

Wenn ich an die Finanzkrise zurückdenke, halte ich solch ein Szenario für durchaus möglich, da damals beinahe das gesamte Bankensystem kollabiert wäre.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 7 Minuten von morini:

 

Wenn ich an die Finanzkrise zurückdenke, halte ich solch ein Szenario für durchaus möglich.

Ich nicht ;) - und ich bin (leider) ein alter Sack, der seit 1987 schon verschiedene Börsenturbulenzen erlebt hat.

Wenn du mir ein konkretes Beispiel für eine deutsche Bank gibst, wo es schon mal zu diesem Fall kam, werde ich vielleicht meine Meinung ändern.

Und ich erwarte im Gegensatz zur Bibel nicht 10 Banken.

https://www.bibelstudium.de/articles/3751/zehn-gerechte.html

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini

Jedenfalls hat mir mein Bankberater im Nachhinein gesagt, kaum jemandem wäre wirklich klar, wie knapp wir an einer Katastrophe vorbeigeschrammt seien. Und mit dem Wort "Katastrophe" hat er den Zusammenbruch des gesamten Bankensystems gemeint....

 

Außerdem würde eine Bank wie die damalige IKB heute wohl nicht mehr durch den Steuerzahler gerettet werden. Das sollte jedem klar sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
vor 1 Minute von morini:

Jedenfalls hat mir mein Bankberater im Nachhinein gesagt, kaum jemandem wäre wirklich klar, wie knapp wir der Katastrophe vorbeigeschrammt seien. Und mit dem Wort "Katastrophe" hat er den Zusammenbruch des gesamten Bankensystems gemeint....

 

Darf ich fragen, welche Bank das war und was für einen Kompetenz-Background dein Bankberater hat? Ist nicht hämisch gemeint, nur meine Bankberaterin (mit der ich mich gerne halbjährlich zu einem Kaffeeplausch treffe) hat definitiv weniger Ahnung als ich - und ich hab wirklich nicht viel Ahnung.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
vor 10 Minuten von pillendreher:

 

Darf ich fragen, welche Bank das war und was für einen Kompetenz-Background dein Bankberater hat? Ist nicht hämisch gemeint, nur meine Bankberaterin (mit der ich mich gerne halbjährlich zu einem Kaffeeplausch treffe) hat definitiv weniger Ahnung als ich - und ich hab wirklich nicht viel Ahnung.

 

 

Die Deutsche Industriebank (IKB) ist die Pleite-Bank gewesen: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/zehn-jahre-danach-welche-lehren-aus-der-finanzkrise-gezogen-werden-koennen-15118002.html

 

Meinen damaligen persönlichen Bankberater einer anderen Bank möchte ich nicht nennen.

 

Fest steht nur, dass der Staat eine nicht systemrelevante Bank heutzutage nicht mehr retten wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DAX43
vor 46 Minuten von morini:

 

 

Fest steht nur, dass der Staat eine nicht systemrelevante Bank heutzutage nicht mehr retten wird.

 

Da bin ich mir nicht so sicher. Das Wort systemrelevant ist ein sehr dehnbarer Begriff. Selbst der Bankrott einer 08/15 Bank am Wochenende, kann am Montag einen Run auf alle Banken auslösen, weil Kunden ihr Geld retten wollen. Und genau so ein irrationaler Run auf die Banken, ist das Schlimmste was passieren kann. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
vor 5 Stunden von DAX43:

Selbst der Bankrott einer 08/15 Bank am Wochenende, kann am Montag einen Run auf alle Banken auslösen, weil Kunden ihr Geld retten wollen. Und genau so ein irrationaler Run auf die Banken, ist das Schlimmste was passieren kann. 

 

Da stimme ich dir voll und ganz zu.

 

Gerade ein solch irrationaler Run auf die Banken wird mit Sicherheit bei vielen Leuten dazu führen, ihre Aktien schnellstmöglich zu verkaufen, um anschließend das Geld abzuheben und die Scheine irgendwo anders aufzubewahren. Der Schuss kann dann gewaltig nach hinten losgehen, weil man bei einem allgemeinen Bankencrash kein Bargeld in nennenswerter Höhe ausgehändigt bekommen wird. 

 

Welche Banken der Staat als systemrelevant ansieht, und ob FinTech Group Bank (FlatEx) , Onvista Bank oder Comdirect dazugehören werden, sei mal dahingestellt, wobei ich persönlich mir kaum vorstellen kann, dass der Staat solche Banken retten wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
davidh

Die Frage ist doch ganz einfach: was ist der Aufwand und die Konsequenz, wenn man nicht alles in einem Depot führt. Gerade beim B&H-Ansatz, wenn die Papiere einfach nur gelagert werden müssen, tut es doch nicht weh, eine gewisse Aufteilung auf 2 oder mehr Banken vorzunehmen. Ich halte es nicht für sonderlich clever, alle Vermögenswerte bei einer einzelnen Bank zu bündeln. Gerade als deutscher Privatkunde ist man in der komfortablen Situation, ohne Grundgebühren Depots aufrechtzuerhalten, sodass man nach Bedarf splitten kann - damit erschlägt man ohne weiteren Invest dieses mal mehr theoretische und mal mehr praktische Szenario, das morini gezeichnet hat. 

 

Was spricht dagegen, z. B. die Liquiditätsreserve in Form von Tagesgeld (außer sie ist eine "Immediately to invest"-Reserve, die aus Buchungszeitgründen direkt beim Broker liegen sollte) bei einer anderen Bank als der "Hausbank" zu führen, wenn man neben der Sicherheit noch von besseren Konditionen profitieren kann?

 

Flatex ist ein gutes Beispiel: kleiner Laden, der sogar Lombards vergibt und Einlagen nur bis 100k abgesichert (ich weiß nicht genau, welche Auflagen im Hintergrund dafür gelten, bzw. ob man so aufgestellt ist, dass für jeden Crash Rückstellungen gebildet sind, wenn die Sicherheiten an Wert verlieren). Ich würde mich nicht wohl fühlen, dort eine halbe Million im Depot liegen zu haben, wenn ich mir im Krisenfall Sorgen um eine ggf. notwendige Wertpapierliquidation machen muss, wenn das Verrechnungskonto nicht ordentlich geschützt ist. Beim S-Broker würde ich mich mit so einer Summe wesentlich wohler fühlen.

 

Klar ist das angenehm, alles bei einer Bank zu haben. Ich bin aber bei so vielen Banken Kunde, weil - jeder Sicherheitsaspekt ausgeklammert! - keine Bank alles so anbietet wie ich es will. Und das ist doch auch vollkommen okay.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bit
vor 23 Minuten von davidh:

Die Frage ist doch ganz einfach: was ist der Aufwand und die Konsequenz, wenn man nicht alles in einem Depot führt. Gerade beim B&H-Ansatz, wenn die Papiere einfach nur gelagert werden müssen, tut es doch nicht weh, eine gewisse Aufteilung auf 2 oder mehr Banken vorzunehmen. Ich halte es nicht für sonderlich clever, alle Vermögenswerte bei einer einzelnen Bank zu bündeln. Gerade als deutscher Privatkunde ist man in der komfortablen Situation, ohne Grundgebühren Depots aufrechtzuerhalten, sodass man nach Bedarf splitten kann - damit erschlägt man ohne weiteren Invest dieses mal mehr theoretische und mal mehr praktische Szenario, das morini gezeichnet hat.

 

die frage die ich mir stelle ist ob es wirklich ein mehr an sicherheit gibt wenn ich zb depot bei comdirect und TGK bei ingdiba habe. im fall eines crashs (und es sind insgesamt unter 100k) ist es nicht egal wo ich das geld habe denn wenn eine bank pleite geht gehen doch alle pleite oder nicht? also ich meine wenns so krass ist das zb ing oder comdirect dicht macht und man nicht mehr rankommt ist doch überall zu spät oder nicht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
davidh

"denn wenn eine bank pleite geht gehen doch alle pleite oder nicht?" => kann man so pauschal nicht sagen. Aber ich sagte bereits:

 

"Zweite Frage: ist es für dich ein realistisches Szenario, dass "die Bank" (ING, Comdirect/Commerzbank, sozusagen renommierte Institute), also genauer deutsche Banken, "pleite" gehen und es zumindest etwas aufwändig werden kann, wieder an seine Vermögenswerte zu kommen? Dann hast du grundsätzliche andere Probleme, denn man könnte z. B. fragen, was in diesem Fall mit dem Euro passiert. Dafür musst du dich komplett anders aufstellen."

 

Du machst dir um eine sehr kleinteilige Angelegenheit (bei einem kleinen Konto) Gedanken. Warum? Fokussiere dich lieber auf den Vermögensaufbau - dann kannst du das Thema nochmal bearbeiten.

 

Ich bleibe aber dabei: es ist i. d. R. nicht nötig (v.a. nicht unter 100k) - es ist aber [und die Gründe habe ich nun schon x-mal genannt] weder blöd, noch kostet es Geld, noch tut es weh, eine gewisse Auftrennung vorzunehmen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...