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Der Horst

Dividenden als sichere Entnahmequote

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Schwachzocker
vor 7 Minuten von Sapine:

Ein Fall der noch nicht angesprochen wurde: In einer schweren Krisensituation wird der Handel an der Börse eingefroren (zweiter Weltkrieg in DE?). Mit etwas Glück werden Dividenden weiter gezahlt, nur Anteile verkaufen ist Essig.

Es wurden viele Fälle noch nicht angesprochen, z.B. auch der Fall, wo die Polkappen wegschmelzen, der Meeresspiegel steigt und damit alle Einzelaktien weggeschwemmt werden. ETFs bleiben aber.

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Sapine

Kannst Du das mit dem Wegschwemmen von Aktien etwas konkretisieren? 

Mein Beispiel hatte durchaus einen historischen Bezug, wobei es Dir frei steht solche Risiken auszublenden. 

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wolf666

Er trollt doch nur, da kann nichts sinnvolles rauskommen. 

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Schwachzocker
Gerade eben von wolf666:

Er trollt doch nur, da kann nichts sinnvolles rauskommen. 

Arrrgh, Du hast mich erwischt.

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Sapine

Hast recht - lohnt sich nicht auf seine Kommentare zu antworten. 

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Metasom
· bearbeitet von Metasom
vor 13 Minuten von wolf666:

Wer hält nur Amazon (bzw. nur Nichtdividenden Zahler) und wo gibt es so einen ETF dazu? Ist nur ein Beispiel von dir wie du schreibst, aber was bringt dieser Beispiel verstehe ich nicht?

Es gibt seit Kurzem Single-Stock ETFs die von der SEC abgeknickt wurden. Dabei gibt es auch einen einzelnen ETF auf Amazon. 

 

https://www.prnewswire.com/news-releases/direxion-launches-first-amazon-google-and-microsoft-single-stock-leveraged-and-inverse-etfs-301619324.html

https://www.sec.gov/news/statement/crenshaw-single-stock-etfs-20220711

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Dann mache ich das mal...

vor 9 Minuten von Schwachzocker:

Es wurden viele Fälle noch nicht angesprochen, z.B. auch der Fall, wo die Polkappen wegschmelzen, der Meeresspiegel steigt und damit alle Einzelaktien weggeschwemmt werden. ETFs bleiben aber.

Auch das Argument, dass es auf dem Mars keine Abgeltungssteuer gibt und man daher bald dorthin umsiedeln könnte, ist ein nicht zu verachtendes.

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Schwachzocker
vor 5 Minuten von Sapine:

Mein Beispiel hatte durchaus einen historischen Bezug, wobei es Dir frei steht solche Risiken auszublenden. 

Vielleicht sperrt man uns auch alle ein, raubt uns Aktien, Dividenden und das Gold, welches wir in den Zähnen haben. Der Handel mit Aktien bleibt mit Glück aber weiterhin möglich.

Das Beispiel hat auch historischen Bezug.

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Gasheizung
vor 16 Minuten von Sapine:

In einer schweren Krisensituation wird der Handel an der Börse eingefroren (zweiter Weltkrieg in DE?). Mit etwas Glück werden Dividenden weiter gezahlt, nur Anteile verkaufen ist Essig.

 

Etwas Glück wird da nicht reichen. Oder erwartest du ernsthaft, als Nichtrusse von Gazprom Dividenden zu bekommen, wenn du die Aktien nicht mehr mehr an der russischen Börse handeln darfst?

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Schwachzocker
Gerade eben von Madame_Q:

Dann mache ich das mal...

Auch das Argument, dass es auf dem Mars keine Abgeltungssteuer gibt und man daher bald dorthin umsiedeln könnte, ist ein nicht zu Verachtendes.

...hat aber keinen historischen Bezug, und das ist uns jetzt wichtig.

Also troll hier nicht rum.

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Sapine

Das Video ist einfach nur geschmacklos

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Madame_Q
vor 3 Minuten von Metasom:

Wow. Neue Spielzeuge :shock:

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Sapine

Ersatz für Ehemann und Rasenmäher?

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Madame_Q
Gerade eben von Sapine:

Das Video ist einfach nur geschmacklos

Eigentlich ist das ein Klassiker. Das andere Geschlecht wird es eher kennen.

Gerade eben von Sapine:

Ersatz für Ehemann und Rasenmäher?

Uff...der war fies, aber gut:thumbsup:

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Sapine
vor 2 Minuten von Gasheizung:

Etwas Glück wird da nicht reichen. Oder erwartest du ernsthaft, als Nichtrusse von Gazprom Dividenden zu bekommen, wenn du die Aktien nicht mehr mehr an der russischen Börse handeln darfst?

Von Gazprom würde ich gar nichts mehr erwarten bis Putin nicht abgetreten ist. 

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Beamter48
vor 2 Minuten von Madame_Q:

Wow. Neue Spielzeuge :shock:

Was meinst du wie dir einer abgeht wenn  es bald einen ETF auf den Arero gibt :smoke:

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Metasom
· bearbeitet von Metasom
vor 1 Minute von Beamter48:

Was meinst du wie dir einer abgeht wenn  es bald einen ETF auf den Arero gibt

dreifach gehebelt 

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Schwachzocker

 

vor 1 Minute von Metasom:
vor 2 Minuten von Beamter48:

Was meinst du wie dir einer abgeht wenn  es bald einen ETF auf den Arero gibt :smoke:

dreifach gehebelt 

...und mit doppeltem Rittberger und Schraube.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 9 Minuten von Sapine:

Von Gazprom würde ich gar nichts mehr erwarten bis Putin nicht abgetreten ist. 

Stimmt.

Nicht mal die Russen selbst können noch viel erwarten:

https://www.der-postillon.com/2022/09/russland-waffenlieferungen.html

vor 8 Minuten von Beamter48:

Was meinst du wie dir einer abgeht wenn  es bald einen ETF auf den Arero gibt :smoke:

:shock:...aber unter einer TD von 0,05 geht gar nix. Das Risiko, nur an der Börse handeln zu können, ist mir dann doch zu groß :(

vor 5 Minuten von Schwachzocker:

...und mit doppeltem Rittberger und Schraube.

+ Martin Weber Kaffeetasse und T-Shirt.

 

Aber jetzt genug mit der knallharten Realität und zurück zum Thema:teach:.

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oktavian
vor 23 Stunden von Hans-Hubert:
Am 12.9.2022 um 14:07 von Legolino:

 Hast du für das Thema "In Krisenzeiten muss man mit Dividenden den Gürtel weniger enger schnallen als mit Verkäufen in der gleichen Höhe." näheres Infomaterial zum Nachlesen?

Hierbei handelt es sich m.E. um einen Scherz.

glaube auch es war ironisch gemeint. Wobei das Gegenteil korrekt ist: Verkäufe in gleicher Höhe sollten i.d.R. den höheren Nachsteuer-Cashzufluss haben. Denn Dividenden werden voll besteuert. Verkäufe können zuerst für die Tranchen mit der höchsten Steuerbasis erfolgen. Steuern sind relevant. Stundung führt zu Zinseszinsen.

vor 19 Stunden von Sapine:
vor 19 Stunden von finisher:

Ein externer Betreuer wird auch Dividendenaktien sofort liquidieren. Aber nicht um neue Schlüpfer zu kaufen, sondern um sich aus der Haftung zu nehmen. Die Erben können nämlich Schadenersatz fordern, wenn die Aktien während der Betreuung Verluste erlitten haben und sich bis zum Erbfall nicht mehr erholen.

Absolut - der Unterschied ist, dass kein behördlicher Betreuer bestellt wird, solange die Finanzen funktionieren und keiner ein Problem hat. 

wisst ihr das sicher? Wenn die Lebenserwartung noch hoch genug ist, spielt die Inflation schon eine Rolle. Aktien wären da nicht unsicher. cash führt zu garantiertem Verlust real. Meine Wissens ermöglichen mündelsichere Anlagen inzwischen auch Aktien.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 9 Minuten von oktavian:

Meine Wissens ermöglichen mündelsichere Anlagen inzwischen auch Aktien.

Meines Wissens leider nein (auch keine Aktienfonds).

Aber vielleicht ist mein Stand veraltet.

 

EDIT:

Es scheinen wohl nur maximal gewisse, "geprüfte" Fonds zu gehen:

https://capinside.com/c/mythos-muendelsichere-geldanlage

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Sapine

Es gibt wohl langsam eine Art von Duldung in bestimmten Situationen wo Familienmitglieder die Betreuung machen. Nur wenn Du einen amtlichen Betreuer bekommst, wird der kein Risiko eingehen. Ein ähnliches Problem haben gemeinnützige Stiftungen mit dem Stiftungskapital - alles sehr ungut. 

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Reinsch
vor 23 Minuten von Madame_Q:

Aber jetzt genug mit der knallharten Realität und zurück zum Thema:teach:.

 

Was gäbe es denn nun zu dem Thema noch zu sagen?

 

Die nackte Mathematik wurde zig mal durchgekaut und ist recht eindeutig. Wenn allerdings jemand schöne Gefühle dabei hat, Geld von einer Tasche in die andere zu stecken, dann führt auch jede Argumentation ins Leere.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 10 Minuten von Sapine:

Nur wenn Du einen amtlichen Betreuer bekommst, wird der kein Risiko eingehen.

Korrekt. Das ist auch meine Erfahrung. Der Grund ist sozusagen, dass der Betreuer Risiko als Volatilität definiert und dann war's das.

 

Ich weiß, dass das jetzt vielleicht etwas weit hergeholt ist (vielleicht aber auch nicht), aber in Bezug auf das Thread-Thema könnte es durchaus so sein, dass im Betreuungsfall ein Depot aus Einzelaktien liquidiert wird (das ist ziemlich sicher), während ein Fonds gerade noch "durchgewunken" wird vom Gericht.

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chirlu
vor 8 Minuten von Madame_Q:

Der Grund ist sozusagen, dass der Betreuer Risiko als Volatilität definiert

 

Der typische Berufsbetreuer hat vermutlich „Volatilität“ noch nie gehört, aber er kennt § 1807 BGB.

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