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Der Horst

Dividenden als sichere Entnahmequote

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Portfolio2055

Nunja der allerletzte Post: Ja ein stabiles Unternehmen hat das. Es ist ihm egal ob der Markt rauf oder runter geht. Es verkauft seine Produkte- auch in Krisen. Es steigert seine Dividenden.

und genau das, tuen jährlich und Jahre für Jahre viele Unternehmen.

Und die Antriebsfeder für die Performance eines World ETF waren und sind USA mit knapp 60% Anteil und unter den Top 10 sind nunmehr die FAANG‘s.

Und derjenige, der jetzt behauptet seine Rendite kommt woanders her? Woher denn? 

 

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Peter Grimes

Die FAANGs werden es richten? Welche davon zahlen denn eine Dividende?

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Gast240416
· bearbeitet von Cef
vor 14 Minuten von Portfolio2055:

Nunja der allerletzte Post: Ja ein stabiles Unternehmen hat das. Es ist ihm egal ob der Markt rauf oder runter geht. Es verkauft seine Produkte- auch in Krisen. Es steigert seine Dividenden.

und genau das, tuen jährlich und Jahre für Jahre viele Unternehmen.

Und die Antriebsfeder für die Performance eines World ETF waren und sind USA mit knapp 60% Anteil und unter den Top 10 sind nunmehr die FAANG‘s.

Und derjenige, der jetzt behauptet seine Rendite kommt woanders her? Woher denn? 

 

Und tschüss.

 

Ich glaube gerne , das die Erde eine Scheibe ist.

Aber nicht das Du der/die bist, der/die Du behauptest.

 

Also. Gerne woanders weiter.

Back to topic.

 

 

Edit: @odenseeDu hattest natürlich Recht 

:wallbash:             :thumbsup:

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hoppsball

ist das hier mittlerweile der Pöbelthread des Forums?

Gibt´s hier keine Aufsicht?

 

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Der Horst

Viele interessante Rückmeldungen und Links, danke dafür. Ich denke die ursprüngliche Frage(n) von mir sind damit auch soweit beantwortet. Ich fasse mal ganz grob zusammen, was ich in Bezug auf die Ausgangsfrage mitgenommen habe, ohne die Vielzahl der Antworten einzeln zu zitieren:

 

(1) Typische 2% Entnahmequote von breiten Aktien-ETFs in Form von Dividenden sind sehr sicher, auch für Depots die nicht nur 30 Jahre halten sondern dauerhaft wachsen sollen.

(2) Dividenden-ETFs als Beimischung, um die Ausschüttungsquoten auf 2%-3% zu bringen, kann man machen, erhöht halt die Entnahmequote. Reine Dividenden-ETFs geben z.T. 4% p.a., was ja schon in etwa der gar nicht so konservativen Entnahmequote entspricht. Hier ist ein Werterhalt/-wachstum vom Portfolio nach Inflation auch langfristig nicht unbedingt sicher.

 

Grundsätzlich: Steuerlich sind Ausschütter insbesondere in der Ansparphase unflexibler, dafür verfolgt man eben eine dynamische Entnahmestrategie (mehr Geld wenn Markt gut läuft), um die man sich nicht kümmern muss, sofern die Ausschüttungen irgendwann einmal reichen, um davon zu leben. Solche dynamischen Entnahmestrategien lassen sich auch 1-zu-1 mit Thesaurierern umsetzen, erfordern aber regelmäßiges Auseinandersetzen mit den Marktkursen (wie steht der Markt gerade, wie viel darf ich mir gerade ausschütten nach meiner Entnahmestrategie?). Ein Tagesgeld-Puffer ist in jedem Fall angeraten, um Markttiefs bzw. Dividenden-Kürzungen auszusitzen.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 48 Minuten von Der Horst:

Ein Tagesgeld-Puffer ist in jedem Fall angeraten, um Markttiefs bzw. Dividenden-Kürzungen auszusitzen.

Vielleicht statt Tagesgeld besser Renten- bzw. Immobilienfonds? Dieser Puffer kann bei guter Konjunktur 10,20,30 Jahre ungerührt liegen bleiben und verliert bei Nullzinsen viel an Wert.

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whister
vor 27 Minuten von hund555:

Vielleicht statt Tagesgeld besser Renten- bzw. Immobilienfonds? Dieser Puffer kann bei guter Konjunktur 10,20,30 Jahre ungerührt liegen bleiben und verliert bei Nullzinsen viel an Wert.

Immobilienfonds sind keine gute Idee für einen Sicherheitspuffer. Diese können auch stark an Wert verlieren und illiquide werden (siehe Finanzkrise). Wenn dann nur kurzlaufende Rentenwerte - die bringen dann jedoch auch nicht mehr als Tagesgeld. Ein solcher Sicherheitspuffer ist eben eine Versicherung und Versicherungen gibt es eben nicht umsonst.

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hoppsball

Wie wär's mit physischem Gold?

 

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Alter

Gold bringt nichts. 

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hoppsball

Solls ja nicht, soll nur weniger verlieren als Cash und jederzeit liquide sein.

 

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odensee
vor einer Stunde von hoppsball:

Solls ja nicht, soll nur weniger verlieren als Cash und jederzeit liquide sein.

Es gibt durchaus Zeiträume, in denen Gold weniger verliert als Cash.:rolleyes:

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dev
vor 16 Stunden von Der Horst:

Viele interessante Rückmeldungen und Links, danke dafür. Ich denke die ursprüngliche Frage(n) von mir sind damit auch soweit beantwortet. Ich fasse mal ganz grob zusammen, was ich in Bezug auf die Ausgangsfrage mitgenommen habe, ohne die Vielzahl der Antworten einzeln zu zitieren:

 

(1) Typische 2% Entnahmequote von breiten Aktien-ETFs in Form von Dividenden sind sehr sicher, auch für Depots die nicht nur 30 Jahre halten sondern dauerhaft wachsen sollen.

(2) Dividenden-ETFs als Beimischung, um die Ausschüttungsquoten auf 2%-3% zu bringen, kann man machen, erhöht halt die Entnahmequote. Reine Dividenden-ETFs geben z.T. 4% p.a., was ja schon in etwa der gar nicht so konservativen Entnahmequote entspricht. Hier ist ein Werterhalt/-wachstum vom Portfolio nach Inflation auch langfristig nicht unbedingt sicher.

 

Grundsätzlich: Steuerlich sind Ausschütter insbesondere in der Ansparphase unflexibler, dafür verfolgt man eben eine dynamische Entnahmestrategie (mehr Geld wenn Markt gut läuft), um die man sich nicht kümmern muss, sofern die Ausschüttungen irgendwann einmal reichen, um davon zu leben. Solche dynamischen Entnahmestrategien lassen sich auch 1-zu-1 mit Thesaurierern umsetzen, erfordern aber regelmäßiges Auseinandersetzen mit den Marktkursen (wie steht der Markt gerade, wie viel darf ich mir gerade ausschütten nach meiner Entnahmestrategie?). Ein Tagesgeld-Puffer ist in jedem Fall angeraten, um Markttiefs bzw. Dividenden-Kürzungen auszusitzen.

Dein Fazit gefällt mir sehr gut, auch wenn ich kein Fonds/ETFs - Anleger bin.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 16 Stunden von whister:

Immobilienfonds sind keine gute Idee für einen Sicherheitspuffer. Diese können auch stark an Wert verlieren und illiquide werden (siehe Finanzkrise). Wenn dann nur kurzlaufende Rentenwerte - die bringen dann jedoch auch nicht mehr als Tagesgeld. Ein solcher Sicherheitspuffer ist eben eine Versicherung und Versicherungen gibt es eben nicht umsonst.

In der Finanzkrise war es das einzige mal, dass OIs Probleme hatten. Heute mit neuen Gesetzen würde das Problem evtl. nicht mehr auftreten. Wenn OIs 15 Jahre lang was abwerfen, dann könnten die 30% an Wert verlieren, man würde nicht schlechter als heute mit Tagesgeld da stehen. Auch hier lohnt sich auf mehrere OIs zu streuen.

 

Hier sieht man wie die Dividenden in der Rezession verhalten (S&P500). Man sieht, dass seit über 75 Jahren nur einmal zu Dividendencut von über 20% kam. Sonst ist es 5-10%

Wenn man also sein Portfolio gut gestreut hat und nicht komplett alle Dividenden verbraucht, kann man entspannt seine Aktienquote hochfahren.

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

 

vor 3 Stunden von hoppsball:

Wie wär's mit physischem Gold?

 

vor 2 Stunden von hoppsball:

Solls ja nicht, soll nur weniger verlieren als Cash und jederzeit liquide sein.

 

Ich weiß nicht in welchen Zeiträumen Du denkst und welche Szenarien Du erwartest oder abdecken möchstest.

 

Zum Werterhalt:

Man sagt vor dem ersten Weltkrieg konnte man für ne Feinunze nen maßgeschneiderten Anzug kaufen. Das geht auch heute noch mit ner Feinunze. Mit bedruckten Zetteln hätte das nicht geklappt.

Allerdings taugt Gold oft nur für den Werterhalt durch Krisen. In Krisenzeiten ist es oft keine Hilfe (eher im Gegenteil). Dann passieren nämlich solche Dinge hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Goldverbot

 

Langer Rede kurzer Sinn: die berühmte Streuung der Geldanlage ist vermutlich der Beste Rat. Es sei denn man ist sehr versiert und traut sich zu alle Eier in einen Korb zu legen und drauf aufzupassen.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef
vor 24 Minuten von hund555:

 

Hier sieht man wie die Dividenden in der Rezession verhalten (S&P500). Man sieht, dass seit über 75 Jahren nur einmal zu Dividendencut von über 20% kam. Sonst ist es 5-10%

 

 

Zur ersten Kurve des Artikels („Dividend growth“):

Interessante Kurve. Kann man aber auch kritisch sehen.

 

Meine Interpretation: 

Von 1968 bis ca 1983, also ca 15 Jahre, wäre demnach (mit Ausnahme einer kurze Spanne 1977/78) inflationskorrigiert das Dividendenwachstum Jahr pro Jahr negativ gewesen.

 

 

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Schwachzocker
vor einer Stunde von harryguenter:

Man sagt...

:wacko: Tut man das?

 

vor einer Stunde von harryguenter:

...vor dem ersten Weltkrieg...

Und wie war es vor dem 30jährigen Kieg?

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odensee
vor 19 Minuten von Schwachzocker:

:wacko: Tut man das?

Ja. Jedenfalls, wenn man das Wort man im Sinne des Dudens versteht. https://www.duden.de/rechtschreibung/man_jemand_irgendeiner_irgendeine

 

vor 19 Minuten von Schwachzocker:

Und wie war es vor dem 30jährigen Kieg?

Kennst du Google? Dort könntest du das mal recherchieren und das Ergebnis hier posten. Dann käme auch mal was konstruktives von dir. :rolleyes:

 

Ansonsten wird behauptet, dass man "im alten Rom" eine Tunika dafür bekam: https://www.zeit.de/wirtschaft/2014-09/gold-investition-edelmetall/komplettansicht

Goldfans sollten aber beachten: https://de.wikipedia.org/wiki/Gold_gab_ich_für_Eisen

 

 

 

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hoppsball
vor 4 Stunden von Schwachzocker:

Und wie war es vor dem 30jährigen Kieg?

Da hieß das Merkantilismus und es gab weder Fiatgeld noch Aktiengesellschaften.

 

vor 6 Stunden von harryguenter:

Ich weiß nicht in welchen Zeiträumen Du denkst und welche Szenarien Du erwartest oder abdecken möchstest.

 

Die Idee wäre bei Renteneintritt 10k-20k in Gold im Schließfach zu haben/legen,  aus dem Depot nur die Dividenden oder einen Teil davon zu entnehmen und in schlechten Jahren den fehlenden Betrag zur gewünschten Mindestsumme aus dem Goldvorrat zu entnehmen. Das wäre ein Zeitraum von ich sach mal 30 bis max 40 Jahren, in denen sich die Inflation doch recht deutlich bemerkbar machen dürfte.

 

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Peter Grimes

Es ging in der Fragestellung um einen Puffer im Rahem einer Entnahmestrategie, nicht um einen Depotbestandteil für die langfristige Anlage ...

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odensee
vor 7 Minuten von Peter Grimes:

Es ging in der Fragestellung um einen Puffer im Rahem einer Entnahmestrategie, nicht um einen Depotbestandteil für die langfristige Anlage ...

Mir ist nicht klar, was du damit sagen will.... Gold hat heute vom Tageshoch ca 0,66% verloren (mittlerweile aber wieder ein bisschen aufgeholt). Da puffere ich lieber mit Tagesgeld....

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Peter Grimes
Gerade eben von odensee:

Mir ist nicht klar, was du damit sagen will.... Gold hat heute vom Tageshoch ca 0,66% verloren (mittlerweile aber wieder ein bisschen aufgeholt). Da puffere ich lieber mit Tagesgeld....

Ja, genau das will ich damit sagen. Es ging hier um einen Puffer, der unregelmäßige und in ihrer Höhe schwankende Zahlungen (= Depotentnahme in Form von Ausschüttungen, Zinsen, Dividenden) in einen regelmäßigen (monatlichen) Cashflow transformiert. Gold ist dafür denkbar ungeeignet.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

Da währe doch eine Barreserve von etwa 1-2 Monaten in kleinen Scheinen gut, falls mal Stromausfall ist oder man nicht zur Bank möchte und den Rest in Tagesgeld.

Das reicht doch locker für fast alle Probleme aus.

Falls mal 3 Jahre die Dividenden um 20% geringer ausfallen (laut Statistik ist das schon fast worst case) würden etwa 1,2% vom Depotwert als Puffer auf dem TG Konto reichen um die Durststrecke in den Ausschüttungen auszugleichen.

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dev

 

vor 5 Minuten von Steve777:

Je mehr man sich mit dem Thema beschäftigt, umso mehr Punkte findet man, warum es dann doch immer schwerer wird, das wirklich so umzusetzen.

Man erkennt dann nach und nach, dass die zuerst vermutete Summe nicht ansatzweise ausreicht und viel mehr "Puffer" nötig ist.

Klar ist doch: Wenn man es wirklich so machen will, dann soll es auch wirklich absolut so funktionieren und nicht mal gerade so knapp, bei dem dann das Kartenhaus in sich zusammen fällt, sobald nur ein unvorhergesehener Faktor dazu kommt (Krankheit, Scheidung etc).

Deshalb bin ich auch Aktien & Dividenden gekommen.
Zinsen sind ganz nett, steigen aber nicht mit der Zeit, so wie die Inflation.

 

Wenn Aktien langfristig um 7-8% p.a. steigen und dies nicht nur aus Spekulationsgründen, sondern weil der Gewinn dieser Firmen ähnlich steigt und die Firmen einen festen Anteil dieses Gewinns als Dividende ausschütten, dann sollte die Dividende, langfristig ebenfalls um 7-8% steigen.

 

Das dies häufig so ist, läßt sich mit der Vergangenheit gut überprüfen.

 

Wenn ich also annehme das die Inflation meiner Lebenskosten langfristig mit 3% p.a. steigt und meine Einnahmen per Dividende mit 7%, sollten immer ein wenig Puffer für unvorhergesehene  Faktoren da sein.

Und ein Nebeneffekt ist, die aktuelle Bewertung meines Depots, spielt hierbei keine Rolle.

 

Ja, auch die Dividenden schwanken, allerdings nicht parallel zum Aktienkurs, sondern verzögert mit der Gewinnentwicklung.

 

Denkt mal drüber nach.

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hund555
vor einer Stunde von dev:

Wenn Aktien langfristig um 7-8% p.a. steigen und dies nicht nur aus Spekulationsgründen, sondern weil der Gewinn dieser Firmen ähnlich steigt und die Firmen einen festen Anteil dieses Gewinns als Dividende ausschütten, dann sollte die Dividende, langfristig ebenfalls um 7-8% steigen.

Das ist so nicht korrekt. Aktien haben eher eine Performance langfristig von 7-8%, wenn man 3% Dividende unterstellt, steigen sie 4-5%

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dev
vor 4 Minuten von hund555:

Das ist so nicht korrekt. Aktien haben eher eine Performance langfristig von 7-8%, wenn man 3% Dividende unterstellt, steigen sie 4-5%

100% Sicher ohne Ausnahmen?

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