Rubberduck Mai 6, 2019 vor 1 Stunde von odensee: Warum? Lesetipp: https://taxfix.de/steuertipps/konto-pramien-steuerpflichtig/ Liest Du eigentlich Deine Links? Da steht: >Rabatte, bei denen du Geld sparst, zum Beispiel beim Wechsel von Strom- oder Telefonanbietern sind steuerfrei. Genau das habe ich gemeint: Rabatte sind nicht steuerpflichtig, auch wenn diese als so genannter Cash Back gewährt werden. Es käme auch niemand auf die Idee einen 20% Rabatt im Möbelhaus zu versteuern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Mai 6, 2019 Ich glaube, es ging um diese Aktion mit dem 33-€-Gutschein, die oben mal am Rande erwähnt wurde. Ansonsten sähe ich auch nicht, was das mit dem Thema zu tun haben sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Mai 6, 2019 · bearbeitet Mai 6, 2019 von Rubberduck Beispielhaft: Volkswagen - Cashback für AHK und Fahrradträger Ich kann sagen, dass VW NICHT darauf hinweist, dass hier etwas zu versteuern wäre. VW hat auch nicht die Hinzunahme eines Steuerberaters empfohlen. Kann man ja mal seinen "Freundlichen" fragen.... Dürfte der Brüller werden.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JFI Mai 6, 2019 (Sorry fürs leichte OT:) An alle Münchner, die es noch nicht kannten: https://coolcity.de/stromsparen/ 50 bzw. 100 € Prämie fürs Stromsparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Mai 6, 2019 vor 3 Stunden von Rubberduck: Liest Du eigentlich Deine Links? Ja. Und ich lese auch die Posts im WPF. penga schrieb nichts von Rabatten, sondern von Prämien. Und die sind steuerpflichtig. vor 7 Stunden von penga: Denkt dran, dass Prämien in die Steuererklärung gehören. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
penga Mai 6, 2019 3 hours ago, Rubberduck said: Liest Du eigentlich Deine Links? Da steht: >Rabatte, bei denen du Geld sparst, zum Beispiel beim Wechsel von Strom- oder Telefonanbietern sind steuerfrei. Genau das habe ich gemeint: Rabatte sind nicht steuerpflichtig, auch wenn diese als so genannter Cash Back gewährt werden. Es käme auch niemand auf die Idee einen 20% Rabatt im Möbelhaus zu versteuern. Es ist nicht schlimm, wenn man Wissenslücken hat, nur wenn man nicht bereit ist, diese schließen zu wollen. Nur mal als Beispiel: https://www.wuestenrotdirect.de/de/depotwechselservice.html *Fußnote Steuern auf die Prämie für den Depotübertrag: Die Prämie für den Depotübertrag gilt grundsätzlich als steuerpflichtige Leistung im Sinne § 22 Nr. 3 Einkommenssteuergesetz. Die Prämienzahlung ist nur dann steuerbefreit, wenn sämtliche Leistungen gemäß § 22 EStG im Kalenderjahr weniger als 256 Euro betragen. Meistens wird das von den Cashback- und Prämien-Anbietern nicht kommuniziert. Klar, die wollen ja von möglichst vielen Vertragsabschlüssen ihrer Kunden leben. Aber wenn du bspw. von Shoop oder von Verivox für einen Vertragswechsel eine Zahlung erhältst, gilt das als Prämie. Oder auch wenn du eine Auszahlung von einem DSL-Vermittler nach einigen Wochen erhältst. Kaufst du dagegen über dieselben Cashback-Seiten bei Mediamarkt ein und bekommst dabei einen Rabatt in Form von Cashback, zählt es nicht als Prämie. Wie es sich bei manufactured spending verhält, ist mir nicht ganz klar. Ich gehe aber von `sonstigen Einnahmen´ aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Mai 6, 2019 · bearbeitet Mai 6, 2019 von Rubberduck Davon (irgendwelche Portale) war nicht die Rede. Leistet der VW-Konzern Beihilfe zur Steuerhinterziehung? Ja oder nein? Ich habe jetzt nochmal das Schreiben von VW durchgelesen. Es gibt nicht nur die Überweisung. Es kommt auch noch ein Schreiben. Vorsteuerabzug berechtigte Unternehmer werden darauf hingewiesen den Vorsteuerabzug zu kürzen. Hier wird ausdrücklich der Steuerberater empfohlen. Für Privatpersonen steht explizit nichts da. Kann das gerne einstellen. Würde vermuten, Du liegst daneben. Habe aber nur Volksschule. Es geht übrigens nicht um Peanuts. Wenn man die Aktion für die Winterreifen auch noch mitnimmt ist man ziemlich nahe am Freibetrag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Mai 6, 2019 · bearbeitet Mai 6, 2019 von Rubberduck vor 5 Stunden von penga: § 22 EStG Nr.3 Einkommensteuergesetz (EStG) § 22 Arten der sonstigen Einkünfte Und wo passt da jetzt der Herr Wüstenrot hin? Und die Frau VW? Gelegentliche Vermittlungen und Vermietungen beweglicher Gegenstände? @odensee: Von Prämien ist keine Rede... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240102 Mai 6, 2019 Das ist ein Auffangtatbestand. "Einkünfte aus Leistungen, soweit sie weder zu anderen Einkunftsarten (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 bis 6) noch zu den Einkünften im Sinne der Nummern 1, 1a, 2 oder 4 gehören, z. B. Einkünfte aus gelegentlichen Vermittlungen und aus der Vermietung beweglicher Gegenstände. " Gelegentliche Vermittlungen und Vermietungen werden als Beispiel erwähnt und nicht als abschließende Aufzählung. Primär geht es um Einkünfte aus Leistungen ganz generell und Du erhält die Prämie nicht als Geschenk, sondern im Austausch für z.B. die Eröffnung eines Depots. Das ist Deine Leistung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Mai 7, 2019 Warum man im Einzelfall zu versteuern hat ist nachvollziehbar. Es hängt dann aber nach wie vor vom Einzelfall ab, ob man von irgendeinem Vertragspartner als "Leistungserbringer" eingeteilt wird? Wenn einem das nicht wie von der Wüstenrot mitgeteilt wird, kann man das doch nur erfragen? Beispielhaft bot der hiesige Stromanbieter (um langsam wieder zum Thema zu kommen) einen Nachlass bei Online-Kontenführung an. Das ist zwar dann eine Leistung von mir, die gerne gesehen wurde, aber offensichtlich auch nicht zu versteuern war? Mittlerweile ist Online-Kontenführung übrigens obligatorisch. Keine Ahnung wie die ganzen Senioren das machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
IRRer-Zins Mai 7, 2019 Zur Grundsatzfrage, ob Rendite oder nicht: Wenn ich mein Leben in einer Bilanz festhalten müsste, wäre der Stromvertrag auf der Passivseite der Bilanz unter Verbindlichkeiten. Einen Passivtausch durch den günstigeren Stromvertrag würde ich daher eher nicht mit der Rendite typischer Aktiva vergleichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Mai 7, 2019 Am 6.5.2019 um 19:47 von Rubberduck: @odensee: Von Prämien ist keine Rede... Siehe @fintech... die Aufzählung ist nur beispielhaft. Prämien fallen auch darunter, auch wenn sie nicht explizit aufgeführt sind. vor 14 Stunden von Rubberduck: Mittlerweile ist Online-Kontenführung übrigens obligatorisch. Keine Ahnung wie die ganzen Senioren das machen. Also ich mache online-Kontenführung online. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
n8f4LL Mai 11, 2019 · bearbeitet Mai 11, 2019 von n8f4LL On 1.5.2019 at 9:54 PM, klingklang said: Waren bisher beim lokalen Stromanbieter, jetzt Yello: "Grundpreis: 8,68 €/Monat Verbrauchspreis: 21,25 Cent/kWh inkl. 20 % Rabatt in den ersten 12 Monaten Nach 12 Monaten ab Lieferbeginn zahlen Sie dann einen Verbrauchspreis von: 26,56 Cent/kWh" On 2.5.2019 at 9:21 AM, Maikel said: Inwieweit ist der Preis nach 12 Monaten garantiert? Nach einem Jahr fallen halt die 20% Rabatt weg (Es ist aber auch nur ein 12 Monatsvertrag, somit ist der Preis im 13ten Monat irrelevant). Ist an sich genauso ein Bonus wie die der anderen Anbieter, nur auf die einzelnen Monate/Abschläge umgelegt. Bin dort auch (mit noch 100€+33€ Start Cashback über shoop). In Summe zahle ich für 2500kWh aber auch etwa nochmal ~200€ weniger als der zum Abschluss günstigste check24/verivox Tarif: effektiv: 467€ für 2500kWh, aktull günstigstes check24 Angebot 690€ Bei check24 ist yello nicht gelistet weil Sie keine Prämie zahlen wollen (ähnlich huk24 im Kfz-Versicherungsvergleich). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Knacker Mai 11, 2019 Nachdem ich bei durchweg allen Anbietern für angebotenen 5.000 kWh mindestens 1.375 € und damit knapp 45 % mehr zahlen muss, als bei meinem bisherigen Anbieter, habe ich mich für Maingau entschieden. Dort habe bei einem garantierten Jahrpreis von weniger als 1.400 € ein 14tägiges Kündigungsrecht. Das erschein mir sehr fair, weil ich dann den Markt beobachten und bei einer nennenswerten Verbilligung gleich wieder wechseln kann. Zudem haben die eine angemessen niedrige monatliche Abschlagszahlung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Mai 11, 2019 Ich kann mich täuschen, aber zwischen "mindestens 1375" und "weniger als 1400" liegen nicht mal gans "knapp 45%". Das sind in beiden Fällen 26,x Cent/kWh mit Variation auf der letzten Kommastelle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Knacker Mai 14, 2019 Am 11.5.2019 um 12:18 von Cai Shen: Ich kann mich täuschen, aber zwischen "mindestens 1375" und "weniger als 1400" liegen nicht mal gans "knapp 45%". Das sind in beiden Fällen 26,x Cent/kWh mit Variation auf der letzten Kommastelle. Leider hast Du nicht meine zuvor geschriebenen und nachfolgend zitierten Beiträge gelesen, sonst hättest Du nicht die von mir übergangsweise gewählte Alternative (1.400 €) mit dem derzeitigen Bestpreis (1.375 €) verglichen. Am 1.5.2019 um 00:21 von Knacker: Aktuell steht wieder mal der Wechsel des Stromanbieters (zum 01.07.2019) an. Ein erster Check war sehr ernüchternd. Nach meinem Eindruck sind die Preise in diesem Jahr über alle Anbieter gewaltig gestiegen. Sogar mein Netzbetreiber ist mit seinem Onlinetarif nur 3 € teurer als der billigste Anbieter. Im letzten Jahr war der Bruttopreis für 5000 kWh inkl. Bonus im 1. Jahr mit 951,70 €/Jahr recht günstig. Heute bietet der günstigste Anbieter nur noch 1.382 €. Das riecht nach Absprachen. Am 2.5.2019 um 22:54 von Knacker: Das ist unterschiedlich, aber nicht sehr unterschiedlich und auch nicht gravierend unterschiedlich. Irgend etwas stimmt da nicht? Das Schlimme an der Sache ist, dass ich mit meinem auslaufenden Vertrag bei immergrün nur 951 € für 5.000 kWh zahlen muss. Was ist da los? Sind die Preise insgesamt so gestiegen oder ist das nur ein Fall für die Kartellbehörde? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 Juni 2, 2019 Nachfolgend ein Aspekt, der mir beim Wechsel des Gasanbieters (bei Umzug) aufgefallen ist. Vielleicht ist es bei Strom ähnlich und für Wechsler (insbesondere jene, die auf den letzten Cent schauen) interessant: Ich habe soeben über Check24 ein Auftrag zur Gasversorgung über Montana gestellt. Der Grundpreis beträgt 58,83 brutto (49,44 netto) € pro Jahr. Arbeitspreis: 4,87 brutto (4,09 netto) Cent pro kWh. Diesen Preis habe ich erhalten als ich einen geschätzten jährlichen Verbrauch von 20.000 kWh (ungefähr der Standard für 150 qm) eingegeben habe. Nun ist diese Schätzung sehr vage, weil wir bisher in einem Niedrigenergiehaus gewohnt haben und die neue Wohnung einen Kamin hat, von dem wir aber noch nicht wissen, ob wir ihn intensiv nutzen werden. Es könnte also auch sein, dass wir tatsächlich nur 9.500 kWh verbrauchen. Wenn dem so wäre, dann wären nach meiner Rechnung 9.500*0,0487 € + 58,85 € = 497,13 € zu zahlen. Wenn das so stimmt, wäre das sehr schön, weil 497,13 € viel günstiger ist als der günstigste Tarif wenn ich 9.500 kWh geschätzt hätte (ohne Berücksichtigungen von Bonis etc.). Bei Montana würde ich dann nämlich folgenden Tarif bekommen: Grundpreis 111,38 € Arbeitspreis 4,63 Cent/kWh - sprich: 551,23 €. Hat irgendjemand eine sinnvolle Erklärung dafür? Kann es tatsächlich sein, dass ich weniger für 9.500 kWh bezahle, wenn ich zuvor einen höheren Verbrauch geschätzt habe? Ich könnte mir das höchstens so erklären, dass Montana davon ausgeht, dass selten zu hoch geschätzt wird, weil man dann einen höheren Abschlag zahlen muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monopolyspieler Juni 3, 2019 Manche Anbieter kalkulieren so. Bei Montana sind die Grenzen bei jeden 5000 kw/h. Bei mir wäre es bei Montana: 20.000kw/h Grundpreis:8,90 €/Monat (106,81 €/Jahr) Arbeitspreis:4,86 Cent/kWh 15000-19999 kw/h Grundpreis:8,90 €/Monat (106,81 €/Jahr) Arbeitspreis:4,94 Cent/kWh 10000-14999 kw/h Grundpreis:8,90 €/Monat (106,81 €/Jahr) Arbeitspreis:5,07 Cent/kWh 5000-9999 kw/h Grundpreis:13,35 €/Monat (160,22 €/Jahr) Arbeitspreis:4,61 Cent/kWh Stadtwerke Flensburg zum Vergleich: Grundpreis 13,84 €/Monat (166,08/ Jahr) Arbeitspreis 4,85 Cent/kWh - unerheblich, ob 9500 oder 20.000 kw/h (12 Monate Preisgarantie, 6 Monate MVLZ-danach 14 Tage Kündigungsfrist) Meine eigenen Stadtwerke im Grundtarif: 9500 kw/h Grundpreis:8,33 €/Monat (99,96 €/Jahr) Arbeitspreis:6,65 Cent/kWh unerheblich, ob 9500 oder 20.000 kw/h Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240102 Juni 3, 2019 Rendite mit Stromanbieterwechsel ist manchmal möglich über shoop Aktionen für Wenigverbraucher (um die 700 -1000 kwH). Im März lief folgende Aktion: 90 Cashback 80 EUR +10 EUR Shoopgutschein (wird auch in cash eingelöst) über shoop + 150 EUR Rabatt auf die erste Jahresrechnung bei lekker Energie + 100 EUR (Coolcity für Münchner) sind in Summe 340 EUR Vergütung. Bei einer Grundgebühr von 10,09 EUR p.m. und einem Strompreis von 26,05 cent / kWh erhält man bis zu einem Stromverbrauch von 840 kWh mehr Vergütung als Kosten entstehen (ohne Finanzierungseffekte). Eine andere Möglichkeit ist der monatliche Wechsel des Stromanbieters. Bei gmx gibt es über verivox m.W. 30 EUR Wechselprämie. Man kann nun den Stromanbieter monatlich wechseln und wer nur ca. 800 - 900 kWh verbraucht müsste auch Gewinn machen. Die Frage ist, ob nicht irgendein Stromanbieter diese Methode mal blockiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monopolyspieler Juni 3, 2019 Um solch niedrigen Verbräuche zu erreichen, darf man keinen E-Herd haben oder muss sehr oft Stullen essen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Knacker Juni 3, 2019 vor 1 Stunde von monopolyspieler: Um solch niedrigen Verbräuche zu erreichen, darf man keinen E-Herd haben oder muss sehr oft Stullen essen. Heutzutage isst man viel auswärts und das sind in der Regel keine Stullen. vor 2 Stunden von fintech: Eine andere Möglichkeit ist der monatliche Wechsel des Stromanbieters. Bei gmx gibt es über verivox m.W. 30 EUR Wechselprämie. Man kann nun den Stromanbieter monatlich wechseln und wer nur ca. 800 - 900 kWh verbraucht müsste auch Gewinn machen. Die Frage ist, ob nicht irgendein Stromanbieter diese Methode mal blockiert. Ich habe bisher konsequent jährlich mit gewechselt und immer viel Boni erhalten. Dieses Jahr haben sich die Anbieter offensichtlich darauf verständigt, dass es nur noch marginale Boni gibt. Aus diesem Grund bin ich mit Strom zu Montana gewechselt. Dort habe ich eine vierzehntägige Kündigungsfrist Jahr und kann aufgrund meiner einjährigen Preisgarantie in Ruhe beobachten, wie sich der Markt weiterentwickelt. Beim Gas muss ich demnächst auch wechseln, habe mich aber noch nicht entschieden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister Juni 3, 2019 · bearbeitet Juni 3, 2019 von whister vor 4 Stunden von monopolyspieler: Um solch niedrigen Verbräuche zu erreichen, darf man keinen E-Herd haben oder muss sehr oft Stullen essen. Was für ein Unfug. Unser Verbrauch liegt unter 500 kwH im Jahr und wir nutzen den Herd ca. alle zwei Tage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Juni 3, 2019 vor 9 Minuten von whister: Was für ein Unfug. Unser Verbrauch liegt unter 500 kwH im Monat und wir nutzen den Herd ca. alle zwei Tage. Möglicherweise geht es um Jahresverbrauch? 500kwH/Monat ist ja nicht "wenig". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Surst Juni 3, 2019 · bearbeitet Juni 3, 2019 von Surst 2 Personenhaushalt, ~1200 kwH/Jahr Durchaus möglich, so als Referenz Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister Juni 3, 2019 vor 10 Minuten von odensee: Möglicherweise geht es um Jahresverbrauch? 500kwH/Monat ist ja nicht "wenig". Sry, du hast recht. Ich meinte auch im Jahr. Habs korrigiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag