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JumpinJackFlash

Wohngebäudeversicherung Domcura vs Interrisk

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JumpinJackFlash

Hallo liebes Forum

 

Ich habe meine bestehende Wohngebäudeversicherung gekündigt. AIG Wüba.

 

Aktuell vergleiche ich die Tarife der Domcura - Topschutz mit der Interrisk - XXL.

 

Derzeit sehe ich einen leichten Vorteil bei der Interrisk. Bei den Elementarschäden ist kein SB fällig. (zumindest beim ersten Schaden)

Bei der Domcura sind es wohl 10 % des Schadens bzw. min 500 maximal 5.000 Euro. (bitte verbessern wenn das so nicht stimmt)

 

Sonst sehe ich beide Tarife gleich stark wohingegen die Interrisk etwas teuer als die Domcura ist.

 

Könnt ihr das so bestätigen ? Welche Aspekte sprechen für euch für die eine oder die andere Vesicherung.

 

Es wäre schön wenn mir jemand noch einige Hinweise geben könnte.

 

Besten Dank im Voraus und schöne Fastnachtstage für die Karnevalisten unter euch ;-)

 

 

 

 

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Knacker
vor 3 Stunden schrieb JumpinJackFlash:

Könnt ihr das so bestätigen ? Welche Aspekte sprechen für euch für die eine oder die andere Vesicherung.

Schau dir mal die den Optimal-Tarif der Württembergischen Gemeindeversicherung (WGV) an. SB ist dort frei (ab)wählbar und gilt für alle Risiken. Bei Vergleichen oftmals noch vor den von Dir genannten eingestuft. Vor allem das Preis/Leistungsverhältnis passt.

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hanomag
· bearbeitet von hanomag

Wenn gefährliches Halbwissen auf den hartnäckigen Wunsch, in möglichst vielen Foren Werbung für einen unterdurchschnittlichen  Versicherer zu verbreiten, trifft, kommt so eine "Empfehlung" heraus.

Allein die Tatsache, dass dieser Versicherer es nicht einmal für nötig hält, die Mindeststandards, die der GDV für die Sparte empfiehlt, bedingungsseitig zu garantieren, zeigt deutlich, dass man von solchen Billigheimern tunlichst die Finger lassen sollte.

Und da ist längst nicht Ende der Fahnenstange, WGV schafft es noch deutlich schlechter.

Allerdings zeigt diese Empfehlung neuerlich in aller Deutlichkeit die Tendenz auf, dass das  fachliche Niveau des WPF kontinuierlich sinkt.

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otto03
· bearbeitet von otto03
vor 1 Stunde schrieb hanomag:

 

Allerdings zeigt diese Empfehlung neuerlich in aller Deutlichkeit die Tendenz auf, dass das  fachliche Niveau des WPF kontinuierlich sinkt.

 

Steile These mit zwei Beiträgen - aber selbstverständlich bist du sicher seit Jahren stiller Mitleser und kannst diverse Themen fachgerecht beurteilen.

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hanomag
vor 10 Minuten schrieb otto03:

 

Steile These mit zwei Beiträgen - aber selbstverständlich bist du sicher seit Jahren stiller Mitleser und kannst diverse Themen fachgerecht beurteilen.

Bin ich, kann ich.

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otto03
vor 16 Minuten schrieb hanomag:

Bin ich, kann ich.

 

Auf Leute wie dich wartet das Forum schon lange - schön daß du uns allen mit profundem Wissen zu allen möglichen Themen weiterhelfen kannst.

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hanomag
vor 10 Minuten schrieb otto03:

 

Auf Leute wie dich wartet das Forum schon lange - schön daß du uns allen mit profundem Wissen zu allen möglichen Themen weiterhelfen kannst.

Keine Ursache. Ich bin auch gerne bei der Differenzierung zwischen "diversen" und "allen möglichen" behilflich, falls gewünscht. Zum ursprünglichen Thema möchtest du mutmaßlich weiterhin nichts Konstruktives beitragen?

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen

Welchen Tarif würdest du als Makler denn  vorschlagen?

Welche du nicht empfehlen kannst wissen wir nun. 

 

Im bAV Faden war gestern nach der ähnlich sympathisch formulierten Kritik fachlicher Verlodderung des Forumsniveaus auch Sendepause deinerseits. 

 

Wenn die Profis ab und an mal Tipps zum Besten geben würden, sänke die Gefahr des aufgezeigten gefährlichen Halbwissens in den Versicherungsthemen doch logischerweise. 

Es verlangt ja niemand eine umfassende fallbezogene Beratung. 

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odensee
vor 2 Stunden schrieb otto03:

Auf Leute wie dich wartet das Forum schon lange - schön daß du uns allen mit profundem Wissen zu allen möglichen Themen weiterhelfen kannst.

Falls es der gleiche ist, wie der "hanomag" in einem anderen Forum, steht er mit jemandem, der sich in besagten anderen Forum "Matthew Pryor" nennt, auf Kriegsfuß: https://www.finanz-forum.de/threads/14898-falsche-angaben-versicherungsabschluss/page2 aber wer weiß schon, ob das nicht alles nur Zufall ist. Vielleicht ist es ja auch ganz anders. :rolleyes: Jedenfalls ist der konstruktive "bisher nur Mitleser" eine Bereicherung für dieses Forum hier.

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JumpinJackFlash

Wie helfen mir diese Antworten weiter? 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 20 Minuten schrieb JumpinJackFlash:

Wie helfen mir diese Antworten weiter? 

 

Gar nicht. :-(

 

Aber Du könntest den Wohngebäudeversicherungs-Test in der Finanztest Dezember 2018 lesen: https://www.test.de/Wohngebaeudeversicherung-Vergleich-4255878-0

 

Die Interrisk XXL hat dort beispielsweise sehr gut abgeschnitten.

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polydeikes

Die Frage lässt sich nicht beantworten, weil existenzielle Parameter unbekannt sind. Dazu gehören insbesondere bspw. Alter des Gebäudes, Gebäudedetails usw. usf. ... Solche Informationen sind nicht nur tarifierungsrelevant, sondern auch essentiell für den Versicherungsschutz an sich. Beispiel: Haus mit Rohren unter der Bodenplatte ist etwas völlig anderes, als neues Haus mit nix Rohren unter der Bodenplatte. Sinngem. die gleichen Stories in zig Varianten, Rohre auf Grundstück, Gefahrerhöhungen (bspw. ne Sauna, Wohnkeller, PV Anlage usw.), Sanierungsstau / -stand, Vorschäden ...

 

Du kannst bei einer WGB nicht mal hingehen und dir mal eben mit einem Vergleichsrechner Angebote besorgen. Jeder Vergleichsrechner hat individuelle Parameter, die aber nicht den Paramtern der Tarifierungssoftware der Versicherer entsprechen. Meine zukünftige WGB (bauen grad) kommt mich 200 Euro p.a. billiger, weil ich sie über einen bestimmten Vergleichsrechner eingedeckt habe, der Tarifierungsmerkmale der Gesellschaft schlicht nicht erfasst. Dies geht wiederum zu Lasten der Gesellschaft, wenn diese den Abschluss über diese andersartige Software anbietet (nicht zu Lasten VN).

 

Im Regelfall dürfte die Immobilie einen besonderen Wert im eigenen Vermögen haben, entsprechend würde ich da nicht experimentieren. Ich kann zwei Kollegen im Kontext empfehlen. Walter Benda (die-finanzpruefer.de) und Alexander Kopf (kopf-versicherungen.de).

 

Und noch ein Hinweis: Sollte hier wieder irgendein Schlumpf der Meinung sein, dass ich mich mit diesem Post bereichern oder Werbung betreiben wollen würde, war das endgültig der letzte Tipp von mir.

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Gast
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