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kasperl

Empfehlungen von Dr. Markus Krall - wie umsetzen?

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kasperl
vor 1 Stunde von Andreas900:

Für Anleihen muss man bei aller Euro-Kritik erstmal bessere Häfen als Europa finden. Welche sollen das sein?

das sagt er doch ganz genau, siehe Zitat.

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ibmkahm
· bearbeitet von ibmkahm

lohnen sich in diesem Zusammenhang (für Euro Skeptier) Inflation gekoppelte Anleihen?
und wie ist es bei "EUR Hedeged" Anleihen, wäre dies ein  Vorteil oder Nachteil  bei einer Euro Abwertung/Crash? (z.B. 

Xtrackers Global Inflation-Linked Bond )

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DrFaustus
vor 5 Minuten von ibmkahm:

lohnen sich in diesem Zusammenhang (für Euro Skeptier) Inflation gekoppelte Anleihen?

Redest du von deutschen oder von italienischen inflationsgekoppelten Anleihen?

Kleiner aber feiner Unterschied.

vor 5 Minuten von ibmkahm:


und wie ist es bei "EUR Hedeged" Anleihen, wäre dies ein  Vorteil oder Nachteil  bei einer Euro Abwertung/Crash? (z.B. 

Xtrackers Global Inflation-Linked Bond )

Wenn der Euro crasht, willst du möglichst keinen EUR haben. Wenn du USD-Anleihen in EUR hedged, machst du aus einer USD-Anlege eine EUR-Anlage.

Glaubst du das ist ein Vorteil bei einem EUR-Crash? Kaum.

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ibmkahm
vor 2 Stunden von DrFaustus:

Redest du von deutschen oder von italienischen inflationsgekoppelten Anleihen?

Kleiner aber feiner Unterschied.

ich hatte eher an US und UK gedacht, wie bei: Xtrackers Global Inflation-Linked Bond

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 4 Minuten von ibmkahm:

ich hatte eher an US und UK gedacht, wie bei: Xtrackers Global Inflation-Linked Bond

Dann lohnen die sich wie jede andere US oder UK Anleihe. Die Inflation in USA oder UK sollte eher nicht an den Zerfall der Eurozone gekoppelt sein. Vielleicht indirekt über eine globale Abschwächung der Konjunktur. Das wäre denkbar.

 

Du hast schon gesehen, dass da 9% Frankreich, 5% Italien, 2% Spanien drin sind?

Also 16% Euro Peripherie. Wenn ich an einen Eurozonencrash glauben würde, wäre das kein Anleihenportfolio meiner Wahl. 16% potenzielle Totalausfälle...

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Systemrelevant

Wie man befürchten kann die EU könnte auseinanderfallen und Pleite gehen aber gleichzeitig dazu bereit sein sein Geld in US- und UK-Schulden zu investieren wird für mich immer ein Rätsel bleiben. 

Nicht mal in den größten Krisenzeiten hat der USD jemals seinen Höchststand gegenüber dem Euro wieder erreichen können und ich will es mal so sagen: Das hat auch seinen Grund. Von UK braucht man gar nicht erst anfangen. Die stehen mit Italien auf einem Level, wenn nicht sogar schlimmer. 

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Maciej
vor 4 Stunden von Systemrelevant:

Wie man befürchten kann die EU könnte auseinanderfallen und Pleite gehen aber gleichzeitig dazu bereit sein sein Geld in US- und UK-Schulden zu investieren wird für mich immer ein Rätsel bleiben.

Wo siehst du hier den Zusammenhang bzw. welche Anlage hältst du bei einem EU-Zerfall für besser geeignet?

 

vor 4 Stunden von Systemrelevant:

Von UK braucht man gar nicht erst anfangen. Die stehen mit Italien auf einem Level, wenn nicht sogar schlimmer.

Woran machst du das fest?

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kasperl
Am 12.6.2019 um 13:36 von Schwachzocker:

Soll denn lediglich der Bankensektor in der Eurozone zusammenbrechen, während die Banken in dem Rest der Welt weiterhin gute Gewinne machen?:huh:

Krall sagt im gleichen Interview dazu: Banken werden global in dieser Krise in Existenznot geraten, schon aufgrund ihrer globalen Verflechtung über Interbankenkredite und Derivate.

 

Damit impliziert er, dass er Staaten als Schuldner als stabiler erachtet als Banken. Deswegen empfiehlt er ja gerade Staatsanleihen. Der Schuldner ist hier ein Staat, nicht eine Bank. 

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kasperl
Am 12.6.2019 um 15:10 von Andreas900:

Dr. Markus Krall gehört zu den Untergangspropheten, verdient einen Reibach damit Bücher dazu zu verfassen, die ihm von ängstlichen Anlegern aus den Händen gerissen werden. 

Ich habe sie ihm nicht aus den Händen gerissen, denn seine Kernthesen gibt es gratis. Vllt verdienen die ganzen "Es-geht-ewig-so-weiter-Propheten" am Ende mehr?  ;-) 

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Schwachzocker
vor 48 Minuten von kasperl:

Ich habe sie ihm nicht aus den Händen gerissen, denn seine Kernthesen gibt es gratis. Vllt verdienen die ganzen "Es-geht-ewig-so-weiter-Propheten" am Ende mehr?  ;-) 

Das Problem ist eher folgendes:

Als "Wir-kennen-die-Zukunft-nicht-Prophet" verdient man kein Geld.;)

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mike4001

Mein eigentlich "Problem" bei Krall ist, dass ich keineswegs glaube, dass er ein id*** ist, sondern, dass er sich in der Materie die er beschreibt wirklich ausgezeichnet auskennt.

 

Dass die weltweite Schuldenpolitik immer und immer schlimmer wird sagt einem ja auch der Hausverstand, dazu braucht es keinen Krall.

 

Jetzt haben wir halt jemandem, der Zusammenhänge logisch nachvollziehbar erklärt, behauptet er habe das durchgerechnet und sagt, die europäischen Banken krachen Ende 2020 zusammen.

 

Selbst nachrechnen kann ich das nicht - Eigentlich kann ich jetzt nur davon ausgehen, dass er sehr viele Vermutungen und darauf aufbauende Schlussfolgerungen anstellt, die eben doch nicht so ganz korrekt sind und somit eine Abfolge von Ereignissen, die er immer propagiert, doch nicht so ablaufen wird.

 

Ich bleibe meiner Asset Allocation jedenfalls treu, die im Endeffekt sowieso das beachtet was Krall sagt - nämlich wenig Euro, etwas Gold dabei und ich hoffe, dass Aktien immerhin einen gewissen Inflationsschutz bieten, falls Hr. Krall recht behält.

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Naim

Ja, kann mich dem anschließen. Eine richtige Lücke oder Unlogik kann ich bei seiner Argumentation nicht erkennen. Ich kenne auch niemanden, der sich seinen Aussagen entgegenstellt. Das spricht schon etwas dafür, dass Krall recht hat. Auf einen Inflationsschutz bei Aktien hoffe ich auch. Allerdings ist das Szenario, das Krall beschreibt, schons ehr krass. Die Pleiten der Firmen wird natürlich hohe Arbeitslosenzahlen generieren, die Rechnung des Crashes zahlt der Bürger bzw. Steuerzahler. Somit käme es zu einer riesigen Enteignungswelle durch die Hintertür.

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 33 Minuten von Naim:

Ja, kann mich dem anschließen. Eine richtige Lücke oder Unlogik kann ich bei seiner Argumentation nicht erkennen. Ich kenne auch niemanden, der sich seinen Aussagen entgegenstellt. Das spricht schon etwas dafür, dass Krall recht hat. Auf einen Inflationsschutz bei Aktien hoffe ich auch. Allerdings ist das Szenario, das Krall beschreibt, schons ehr krass. Die Pleiten der Firmen wird natürlich hohe Arbeitslosenzahlen generieren, die Rechnung des Crashes zahlt der Bürger bzw. Steuerzahler. Somit käme es zu einer riesigen Enteignungswelle durch die Hintertür.

Der gute Malthus hat auch geglaubt, er könne berechnen, was die Zukunft bringt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Robert_Malthus#Die_Bevölkerungstheorie

 

"Malthus stellt es als augenscheinliche schicksalhafte Notwendigkeit dar, dass das menschliche Geschlecht blind dem Gesetze der unbegrenzten Vermehrung gehorche, während sich die Unterhaltsmittel, die es leben lassen, mit ihm nicht in denselben Proportionen vermehrten. Diese Tatsache erschien ihm als so erwiesen, dass er sich nicht scheute, sie als ein mathematisches Axiom zu formulieren. Er behauptete, dass die Menschen in geometrischer Progression und die Lebensmittel in arithmetischer Progression zunehmen."

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Malthusianische_Katastrophe

 

Und es ist doch anders gekommen.

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Naim

Interessant, kannte ich noch garnicht! Danke!

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kasperl
vor 3 Stunden von mike4001:

Ich bleibe meiner Asset Allocation jedenfalls treu, die im Endeffekt sowieso das beachtet was Krall sagt - nämlich wenig Euro, etwas Gold dabei und ich hoffe, dass Aktien immerhin einen gewissen Inflationsschutz bieten, falls Hr. Krall recht behält.

 

Da hab ich ihn aber etwas anders verstanden. Bei Aktien und Immobilien rate ich zur Vorsicht, ebenso bei den meisten der sogenannten „Alternative Assets“, die sich im Zustand der Blasenbildung befinden.

 

Er ist der Meinung, dass vor der (Hyper-)inflation erst einmal eine Deflation bevor steht. Deshalb empfiehlt er ja Staatsanleihen.

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mike4001

Naja klar sind Staatsanleihen bei Deflation gut weil du dann € hältst die nachher mehr Kaufkraft besitzen und die bei keiner Bank sind die pleite wäre.

 

Wenns zur (Hyper)inflation kommt, hast du zwar "theoretisch sichere" Euro, nur sind die dann vlt. nix mehr wert ;-)

 

Optimal wäre daher, bei Beginn der Deflation Staatsanleihen kaufen. Ist diese zu Ende, schnell in Aktien wechseln weil dann die Inflation loslegt. => Wodurch wir bei schönem Market Timing wären, dass ja immer so perfekt funktioniert :D 

 

Aber wie auch immer => Ich wollte oben einfach ausdrücken, dass ich diesen Bankencrash keineswegs fix erwarte, aber ich möchte ihn einfach auch nicht ausschließen, schlichtweg weil ich es nicht weiß, aber Kralls Argumente auch nicht als "Marke Aluhut" abtun möchte.

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Valueer
vor 7 Stunden von Nachdenklich:

Der gute Malthus hat auch geglaubt, er könne berechnen, was die Zukunft bringt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Robert_Malthus#Die_Bevölkerungstheorie

 

"Malthus stellt es als augenscheinliche schicksalhafte Notwendigkeit dar, dass das menschliche Geschlecht blind dem Gesetze der unbegrenzten Vermehrung gehorche, während sich die Unterhaltsmittel, die es leben lassen, mit ihm nicht in denselben Proportionen vermehrten. Diese Tatsache erschien ihm als so erwiesen, dass er sich nicht scheute, sie als ein mathematisches Axiom zu formulieren. Er behauptete, dass die Menschen in geometrischer Progression und die Lebensmittel in arithmetischer Progression zunehmen."

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Malthusianische_Katastrophe

 

Und es ist doch anders gekommen.

 

Interessant, danke dafür! 

 

Ich will allerdings anmerken, dass wir Menschen ziemlich gut darin sind Prognosen über lange Zeiträume (Dekaden, Generationen) zu erstellen, aber hundsmiserabel wenn wir

Prognose und Wirklichkeit hinterher vergleichen.

 

Malthus Prognosen gehen über mehrere Generationen. Markus Krall's Zeitraum lag ursprünglich bei ca. 3 Jahren, solche Zeiträume sind wesentlich besser zu prognostizieren.

 

 

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Naim

Das stimmt. schön ist, dass er sich klar zeitlich positioniert. Ich werde es verfolgen und bin gespannt, was in 18 Monaten passiert, ob überhaupt was passiert. Spannend! Aber ich habe auch keine andere Idee als meine ETFs weiter zu besparen, weiter machen wie bisher. Auf ein Depot im Ausland habe ich keine Lust, Anleihen zu kaufen auch nur sehr begrenzt.

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odensee
vor 15 Stunden von Nachdenklich:

Und es ist doch anders gekommen.

Ganz sicher nicht nur, aber auch, weil Malthus von Voraussetzungen ausging, die heute ganz anders gesehen werden:

Zitat

Verhütung und Abtreibung lehnte er als Sünden ab

 

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JosefSpa

Wie es bereits der ein oder andere angemerkt hat, Krall geht es um Buchverkäufe. Sonst würde er wohl kaum jetzt noch bald erneut ein Buch veröffentlichen. Die Menschen werden unruhig durch Vorträge wie den hier genannten. Was am Schluss dabei rauskommt, ist wohl erneut heiße Luft. Die EZB wird ihre Zinsen ohnehin zuvor in die untere Richtung schieben... Das würde Kralls Theorie weiter nach hinten verlagern.

 

Aber sicherlich hat er einige tolle Thesen aufgestellt.

Für den Satz, desto weniger man verdient und unqualifizierter man ist, desto mehr zieht es einen in die Politik, ist der Herr mir sympatisch.

 

 

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DrFaustus
vor 10 Stunden von Valueer:

 

 

Malthus Prognosen gehen über mehrere Generationen. Markus Krall's Zeitraum lag ursprünglich bei ca. 3 Jahren, solche Zeiträume sind wesentlich besser zu prognostizieren.

 

 

Falsch! jeder der einen genauen Zeitpunkt (2020) für so ein Event prognostiziert ist hochgradig unseriös oder inkompetent. Aber im Grunde immernoch besser als diejenigen die nur sagen: Der Crash wird irgendwann kommen!

Denn zumindest lassen Sie sich, an dem Aussagen messen. Wenn 2020 nichts passiert, wird er aber sagen: 2022 ganz bestimmt, 2024 ganz sicher, usw.

 

Nur kostet das dem Anleger viel Geld (jährliche Aktienmarktrendite * Anzahl der Jahre ohne Crash).

 

Wenn solche Leute aber irgendwann reihenweise positiv werden, werde ich alle meine Aktien verkaufen.

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mike4001

Ich hätte trotzdem gern mal jemanden der seine Thesen sachlich widerlegt.

 

Man hört eigentlich immer nur das Argument: "Muss falsch sein, weil Crash-Prophet"

 

Krall erklärt recht genau warum er der Meinung ist, dass die Banken nix mehr verdienen ... bitte um ein Gegenargument (ich hätte es ja wirklich gerne)

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Valueer
vor einer Stunde von JosefSpa:

Wie es bereits der ein oder andere angemerkt hat, Krall geht es um Buchverkäufe. Sonst würde er wohl kaum jetzt noch bald erneut ein Buch veröffentlichen. Die Menschen werden unruhig durch Vorträge wie den hier genannten. Was am Schluss dabei rauskommt, ist wohl erneut heiße Luft. Die EZB wird ihre Zinsen ohnehin zuvor in die untere Richtung schieben... Das würde Kralls Theorie weiter nach hinten verlagern.

 

Aber sicherlich hat er einige tolle Thesen aufgestellt.

Für den Satz, desto weniger man verdient und unqualifizierter man ist, desto mehr zieht es einen in die Politik, ist der Herr mir sympatisch.

 

 

 

Mit Bücher schreiben wird heute niemand mehr reich, sofern es nicht gerade nen Harry Potter ist. 

Als Autor erhält man ca. 1€ pro Buch. Bei nem Bestseller also > 50.000 € - nettes Sümmchen, aber wenn man Beraterhonorare (was der Autor hauptberuflich ist) gegenüberstellt

ist's ne Aufwandsentschädigung - nicht mehr.

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DrFaustus
vor 9 Minuten von mike4001:

 

Krall erklärt recht genau warum er der Meinung ist, dass die Banken nix mehr verdienen ... bitte um ein Gegenargument (ich hätte es ja wirklich gerne)

Bitte:

https://invest.bnpparibas.com/en/results

 

2 Sekunden Google

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Valueer
vor 5 Minuten von DrFaustus:

Falsch! jeder der einen genauen Zeitpunkt (2020) für so ein Event prognostiziert ist hochgradig unseriös oder inkompetent. Aber im Grunde immernoch besser als diejenigen die nur sagen: Der Crash wird irgendwann kommen!

Denn zumindest lassen Sie sich, an dem Aussagen messen. Wenn 2020 nichts passiert, wird er aber sagen: 2022 ganz bestimmt, 2024 ganz sicher, usw.

 

Nur kostet das dem Anleger viel Geld (jährliche Aktienmarktrendite * Anzahl der Jahre ohne Crash).

 

Wenn solche Leute aber irgendwann reihenweise positiv werden, werde ich alle meine Aktien verkaufen.

 

Hast du die Videos von ihm überhaupt angesehen? Dann verstehst du wie er auf 2020 kommt (ohne jetzt zu urteilen ob er damit Recht behält oder nicht). Wobei mir noch nicht klar ist ob er der Ansicht ist, dass es Ende 2020 bereits crasht oder ob die Ertragserosion dann so weit ist dass es ab da ins Rutschen kommt.

 

 

Es klingt schlüssig, nichts desto trotz würde Ich vorerst nichts an meinen Investments ändern, das Szenario aber im Hinterkopf behalten.

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