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kasperl

Empfehlungen von Dr. Markus Krall - wie umsetzen?

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Also laut Krall bricht unser System spätestens im vierten Quartal 2020 zusammen .... das ist unvermeidlich. 

 

Ich muss gleich mal in meinem Maya-Kalender nachsehen, was wir heute für ein Datum haben. :unsure:

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 2 Stunden von Malvolio:

Also laut Krall bricht unser System spätestens im vierten Quartal 2020 zusammen .... das ist unvermeidlich

Untergangsszenarien funktionieren nicht nur an der Börse als Geschäftsmodell:

Zitat

In ihren Veröffentlichungen machten ... die Zeugen Jehovas für die Jahre 1878, 1881, 1914, 1918, 1925 und 1975 konkrete Aussagen über endzeitliche Ereignisse ... Das Ausbleiben dieser Ereignisse führte jedes Mal zu Glaubwürdigkeitskrisen

Quelle: Wikipedia 

 

Et hätt noch immer jot jejange. :narr:

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PapaPecunia

Markus Krall und sein Arbeitgeber werden im ZDF beleuchtet:

Die Goldhändler von Degussa

 

Für Euch Krall-Liebhaber hier wenig neues dabei ;-)

Ich finde es halt eher peinlich, wenn das einzige inhaltliche Argument "pöhse Nazis" sind. Krall bietet inhaltlich genug Diskussionspotential.

 

Den 20g Barren bekommt man heute übrigens nicht mehr so billig ;-)

 

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Malvolio
vor 10 Minuten von PapaPecunia:

Markus Krall und sein Arbeitgeber werden im ZDF beleuchtet:

Die Goldhändler von Degussa

 

Für Euch Krall-Liebhaber hier wenig neues dabei ;-)

Ich finde es halt eher peinlich, wenn das einzige inhaltliche Argument "pöhse Nazis" sind. Krall bietet inhaltlich genug Diskussionspotential.

 

Den 20g Barren bekommt man heute übrigens nicht mehr so billig ;-)

 

Naja, Krall hat ja in einigen Punkten seiner ökonomischen Kritikpunkte durchaus gute Argumente. Aber abgesehen von seinen fragwürdigen Crashprognosen und den eigenen ökonomischen Interessen kocht er ja schon auch ein recht trübes politisches Süppchen mit einigen mehr als fragwürdigen Thesen, wie z.B. der Abschaffung des allgemeinen Wahlrechts. Dafür muss er sich dann auch schon kritisieren lassen.  

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Beginner81
vor 44 Minuten von Malvolio:

Dafür muss er sich dann auch schon kritisieren lassen.

Sehr behutsam ausgedrückt. Deswegen müssten nicht "seine Kritikpunkte" (die mitnichten "seine" sind) diskutiert werden, sondern allenfalls ob endgültig eine Dauerkarte im Klub der durchgeknallten Idioten gezogen wurde.

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Stoiker
Am 12.1.2021 um 22:56 von Schildkröte:

Der Dirk-Müller-Crashchart in dem Artikel ist genial. Vielen Dank dafür. :thumbsup:

 

Wann kann man mit dem nächsten Krall-Crash rechnen? Ich mache gerade unsere Jahresplanung. 

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Nachdenklich
Am 13.1.2021 um 22:01 von Beginner81:

 ... sondern allenfalls ob endgültig eine Dauerkarte im Klub der durchgeknallten Idioten gezogen wurde.

Und ich dachte, er sei da schon seit einiger Zeit im Vorstand.

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Assassin
Am 9.3.2020 um 18:02 von Assassin:

 

Tja, Krall der Versager hat natürlich nichts vorhergesagt - erst Recht nicht das aktuelle Virus.

Auch die Banken sind uns noch nicht "um die Ohren geflogen" - erst Recht nicht ohne das aktuelle Virus.

 

Ich denke, den Thread kann und sollte man daher schließen (oder nach Off-Topic verschieben).

Wie schon auf S. 1 dargestellt wurde - pures Kaspertheather. Hat mit allem zu tun, aber nicht mit "Börsenwissen".

 

Nachdem selbst 11 Monate nach der Deadline dieses Versagers das Bankensystem noch nicht in die Luft gegangen ist, möchte ich meinen Antrag wiederholen.

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hattifnatt
vor 1 Stunde von Assassin:

selbst 11 Monate nach der Deadline dieses Versagers das Bankensystem noch nicht in die Luft gegangen ist

tja, schon ironisch - und das trotz Crash durch eine tödliche Pandemie ...

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The Statistician

Meine Glückwünsche zum Einjährigen :king:

Am 10.3.2020 um 10:59 von The Statistician:

 

Aber wir haben laut Plan noch etwas Zeit. Insolvenzen stehen schließlich auch noch vor der Tür. Wobei die DeuBa zuletzt ein besseres Rating erhalten hat, aber darauf kann man nicht vertrauen :P

Am 24.6.2020 um 11:29 von mike4001:

Hier nochmal die errechnete Zeitlinie von Hrn. Dr. Krall.

 

Evtl. kann man durch Corona jetzt alles um ein Quartal nach vorne schieben.

 

Damit sollte es ab dem Q3.2020 so richtig krachen. Bankenpleiten leider erst ab Q1.2021.

 

Und zu deiner Frage => Der Euro bricht erst Q2.2022 auseinander.

phasen_enteignung.thumb.png.92e755bf774ebd7d98dd4a9068f088c7.png

 

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Bast
vor 2 Stunden von The Statistician:

Insolvenzen stehen schließlich auch noch vor der Tür. Wobei die DeuBa zuletzt ein besseres Rating erhalten hat, aber darauf kann man nicht vertrauen :P

Am 24.6.2020 um 11:29 von mike4001:

[...] Bankenpleiten leider erst ab Q1.2021.

Und? Greensill ist pleite. Wacht auf Ihr Schlafschafe !!1!

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Cor

Wo sind eigentlich die Krall Jünger hier?  Ich hätte gerne Erklärungen und Statements.

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mike4001
· bearbeitet von mike4001

Bin leider derzeit selten hier.

 

Außerdem postet Krall gerade keine Updates ... keine Ahnung was ich dann denken soll.

 

Aber der genaue Verlauf wurde ohnehin schon in dem billigen Excel-Sheet gepostet.

 

Aber kurz [Ironie-Off] => Witzigerweise hatte Krall mit den ersten Bankenpleiten zufällig recht :D - auch wenn sie natürlich aus komplett anderen Gründen stattgefunden haben.

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YingYang

Alle Welt hat "Angst" vor Inflation. Aber laut Krall wäre jetzt Zeit für Delfation?

Vermutlich wird er sagen, dass durch die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht sich alles um X Quartale nach hinten verschoben hat. So würde ich es machen um meine Jünger bei der Stange zu halten.

 

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Kartoffel

Ihr seid einfach  nicht gut informiert. Seine These mit dem Seignoragekapital der EZB ist für diesen Fall gemacht worden. Im Mai verfügt die EZB über kein positives Eigenkapital mehr, dann verlieren die Menschen das Vertrauen( Was auch immer das heißen mag) und es kommt zu einer Hyperinflation. Also Leute schnallt euch an in 4-8 Wochen gibt es eine Hyperinflation.

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/wann-die-gelddruckorgie-an-ihr-ende-kommt/

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YingYang
vor 2 Minuten von Kartoffel:

Ihr seid einfach  nicht gut informiert. Seine These mit dem Seignoragekapital der EZB ist für diesen Fall gemacht worden. Im Mai verfügt die EZB über kein positives Eigenkapital mehr, dann verlieren die Menschen das Vertrauen( Was auch immer das heißen mag) und es kommt zu einer Hyperinflation. Also Leute schnallt euch an in 4-8 Wochen gibt es eine Hyperinflation.

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/wann-die-gelddruckorgie-an-ihr-ende-kommt/

Die Staaten begeben Staatsanleihen mit negativer Rendite, die EZB kauft diese mit "gedrucktem Geld" und die Staaten machen gleichzeitig eine Kapitalerhöhung bei der EZB mit diesem Geld

Problem gelöst.

 

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Pascal_84
· bearbeitet von Pascal_84
Am 22.3.2021 um 13:13 von Kartoffel:

Ihr seid einfach  nicht gut informiert. Seine These mit dem Seignoragekapital der EZB ist für diesen Fall gemacht worden. Im Mai verfügt die EZB über kein positives Eigenkapital mehr, dann verlieren die Menschen das Vertrauen( Was auch immer das heißen mag) und es kommt zu einer Hyperinflation. Also Leute schnallt euch an in 4-8 Wochen gibt es eine Hyperinflation.

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/wann-die-gelddruckorgie-an-ihr-ende-kommt/

Ich vermute eher mal dass gegenteil, sobald die Unterdrückung der Insolvenzen abläuft - leider wird dass viele gesunde unternehmen mit sich reißen, die aktuell noch im guten Glauben und mangels alternative ihre Kunden beliefern, welche leider schon aufrgund der überragend schlechten Corona Politik technisch gesehen stehend k.o. sind

Die ersten Anzeichen sind im steigenden Vertrauen in den US Dollar und damit in Sicherheit sowie erste vorsichtige korrekturen im Tech Bereich zu erkennen - meiner Meinung nach aber erst der bescheidene Anfang von schlimmeren

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Chips

Das geht zwar um Otte, trifft aber auf Krall genauso zu. Das beschreibt nochmal das Geschäftsmodell der Crash-Propheten recht gut mit der Analogie zum Roulette. Irgendwann kommt der Crash und Krall und Co. werden gefeiert. 

 

Zitat

Otte wird auch von mehreren Wirtschaftsjournalisten als „Crash-Prophet“ bezeichnet.[62][63] Laut Werner Grundlehner von der Neuen Zürcher Zeitung gäbe es fünf typische Merkmale für solche Crash-Propheten: „Ihre Argumente sind simpel und auf den ersten Blick logisch; ihre Prophezeiungen sind Teil ihres Geschäftsmodells; in Fachkreisen nimmt sie keiner ernst; sie sind Medienstars; ihre Lösungen sind scheinbar einfach.“ Grundlehner verglich dies mit einer Strategie beim Roulette: „Ich setzte jedes Mal auf die grüne Null und verliere meistens. Wenn dann aber die Kugel auf der Null liegen bleibt, veranstalte ich einen Riesenhallo und erzähle allen von der Verfünfundreissigfachung des Einsatzes. Zahlreiche Besucher im Kasino werden mich als erfolgreichen Spieler in Erinnerung behalten.“[64] Laut Harald Freiberger von der Süddeutschen Zeitung sei der Ton solcher Crash-Propheten „illiberal“, es gebe zudem „eine Nähe zu Rechtspopulismus und Verschwörungstheorien, manchmal auch zu Nationalismus“.[65]

https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Otte#Wirtschaftsprognosen

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Schwachzocker
Am 15.6.2019 um 23:28 von Naim:

Das stimmt. schön ist, dass er sich klar zeitlich positioniert. Ich werde es verfolgen und bin gespannt, was in 18 Monaten passiert, ob überhaupt was passiert. Spannend!...

Nichts ist passiert, außer dass ich mich an der Börse dumm und dusselig verdient habe. Es bleibt also spannend. Warten wir auf die nächsten 18 Monate. Da könnte ja auch etwas passieren.

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PapaPecunia
vor 2 Stunden von Chips:

Das geht zwar um Otte, trifft aber auf Krall genauso zu. Das beschreibt nochmal das Geschäftsmodell der Crash-Propheten recht gut mit der Analogie zum Roulette. Irgendwann kommt der Crash und Krall und Co. werden gefeiert. 

Ich weiß ja, der Otte ist ein ganz superschlimmer Schwerverbrecher und da sind Fakten nicht so interessant - aber wie kann jemand der aktuell knapp 80% Aktien in seinem bekanntesten Aktienfonds hält als Crash-Prophet durchgehen?

https://www.ampega.de/fileadmin/mediapool/fonds/Import/FS/DE000A1J3AM3_FS_DE.pdf

 

Ja, Otte spielt durchaus mit der Angst, aber sorry, Crash-Prophet ist er nicht. Und nein, ich würde seinen Fonds niemand empfehlen. Aber mich nervt diese Unreflektiertheit mit der man Otte, Homm, Krall und Müller immer in einen Topf wirft.

Und ja, mit dieser Verteidigung dieser ganz schlimmen Superschwerverbrecherbande oute ich mich natürlich auch als Dunkelstdeutscher.

 

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hattifnatt
vor 17 Minuten von PapaPecunia:

wie kann jemand der aktuell knapp 80% Aktien in seinem bekanntesten Aktienfonds hält als Crash-Prophet durchgehen?

https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Otte

Zitat

2006 veröffentlichte Otte das Buch „Der Crash kommt. Die neue Weltwirtschaftskrise und wie Sie sich darauf vorbereiten.“ Darin sagte er einen Zusammenbruch der Aktienmärkte voraus. Im Verlauf der Finanzkrise ab 2007 machte dies Otte öffentlich bekannt.[34][35][36]

 

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Schwachzocker
vor 24 Minuten von PapaPecunia:

Ja, Otte spielt durchaus mit der Angst, aber sorry, Crash-Prophet ist er nicht....

Wie würdest Du denn jemanden bezeichnen, der ein Buch mit dem Titel "Der Crash kommt" veröffentlicht hat?

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mike4001

So gesehen ist Otte schlimmer als die andere - Prophezeit den Crash, investiert aber das Geld seiner Klienten aber trotzdem im Aktienmarkt.

 

Krall ist hier wenigstens ehrlich :-)

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PapaPecunia

Er hat einmal einen Crash vorhergesagt... Das hat Ken Fisher auch. Oder Robert Shiller. Beides sind für mich keine Crash-Propheten. Crash-Propheten sind für mich sogenannte Permabären, die permanent den Crash kommen sehen.

Aber gut, vielleicht habe ich das falsche semantische Verständnis. Genug off-topic für heute.

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Naim
Am 3.4.2021 um 14:42 von Schwachzocker:

Nichts ist passiert, außer dass ich mich an der Börse dumm und dusselig verdient habe. Es bleibt also spannend. Warten wir auf die nächsten 18 Monate. Da könnte ja auch etwas passieren.

Ja, Krall hatte nicht Recht. Haben wir jetzt gesehen! Interessant fand ich aber, wie er und andere den Coronacrash für ihre Argumentation nutzen wollten. Hat leider nicht funktioniert. Und das bankensterben ist auch ausgeblieben, von dem er sprach. Es war dennoch interessant, ihm zuzuhören, da seine Thesen klar mit Datum versehen waren.

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