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Matten110

Ausschütter vs. Thesaurierer aus steuerlicher Sicht

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Steve777

@gesch

Der SPDR ACWI IMI (hat auch Small Caps drin) ist dir ja bekannt oder?

Wäre auch ne Möglichkeit.

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Nachdenklich
vor 2 Stunden von gesch:

Hast du was gegen die mylife oder grundsätzlich gegen Nettopolicen?

Ich habe grundsätzlich etwas gegen solche Mantellösungen. Ich will es selber machen und mich nicht so unflexibel binden.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef
vor 14 Stunden von gesch:

Die Fonds wären:

Vanguard FTSE All-World ETF IE00B3RBWM25, TER: 0,22 %, ausschüttend
Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF IE00B3VVMM84, TER: 0,22%, ausschüttend
Vanguard Global Small-Cap Index Fund EUR IIE00B42W3S00, TER: 0,29%

 

Was hält ihr davon?

Das ist falsch im gewünschten Zusammenhang.

Schau Dir mal die Zusammensetzung der FTSE-Welt am.

ALL-WORLD beinhaltet EM bei FTSE.

 

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EDIT

(@gesch wollte 50 WORLD, 35 EM und 15 SC

und @Steve777 war schneller, das hatte ich überlesen) 

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Beamter48

Er will die Gewichtung erhöhen?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 17 Minuten von Beamter48:

Er will die Gewichtung erhöhen?

Möglich, wahrscheinlicher ist aber:

Er hat keine Ahnung, dass der Vanguard FTSE All-World ETF IE00B3RBWM25 schon ca. 10% Emerging-Anteil enthält.

 

Aber der TO hat seinen vor 6 Stunden gefassten Plan eh schon wieder verworfen.

Ich glaub das dauert noch etwas, bis er weiß, was er tun will. Vielleicht zur Zeit gar nicht die schlechteste Entscheidung, noch abzuwarten.

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gesch
vor 11 Stunden von Steve777:

@gesch

Der SPDR ACWI IMI (hat auch Small Caps drin) ist dir ja bekannt oder?

Wäre auch ne Möglichkeit.

Danke für den Tipp. Der ist nicht schlecht, da er ja auch kleine Firmen enthält. Nur das Fondsvolumen ist nicht so groß und er hat nicht viele enthaltene Werte im Gegensatz zum Vanguard FTSE All World (Thesaurierer). Meint ihr, der Fonds hält sich die nächsten 25-30 Jahre? Aber wenigstens besteht er schon seit 2011. Also ich tendiere schon zum SPDR ACWI IMI oder schlägt jeder einen anderen vor. Ich hab Mal die rausgesucht, die in Frage kommen 

https://de.extraetf.com/etf-comparison?etf=IE00B3YLTY66,IE00BK5BQT80,IE00B44Z5B48,IE00B6R52259,IE00BGHQ0G80

 

Nochmal zurückzukommen auf die TER: wenn ein Fonds eine TD in einem Jahr von 0 hat, heißt das dann, es fallen überhaupt keine Kosten in diesem Jahr an, auch wenn die TER 0,40% ist?

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odensee
vor 2 Minuten von gesch:

Meint ihr, der Fonds hält sich die nächsten 25-30 Jahre?

Diese Frage kann dir kein Mensch dieser Welt beantworten.

vor 2 Minuten von gesch:

Nochmal zurückzukommen auf die TER: wenn ein Fonds eine TD in einem Jahr von 0 hat, heißt das dann, es fallen überhaupt keine Kosten in diesem Jahr an, auch wenn die TER 0,40% ist?

Natürlich fallen Kosten im Fonds an. Aber es fallen eben auch Gewinne an (Wertpapierleihe? Swap?).

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Steve777
vor 10 Minuten von gesch:

Also ich tendiere schon zum SPDR ACWI IMI oder schlägt jeder einen anderen vor.

Du musst einfach wissen, ob du Small Caps drin haben willst oder nicht.

Falls ja, gibt es keine Alternative zum genannten SPDR ACW IMI (1-Fonds-Lösung).

Aufgrund seiner bisherigen Ausnahmestellung halte ich es für unwahrscheinlich, dass der mal aufgelöst wird.

Das Volumen hat mittlerweile knapp 200 Mio erreicht - das ist ok finde ich.

 

Hier der Thread dazu:

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/49441-msci-acwi-imi-die-perfekte-1-fonds-rk3-l%C3%B6sung-f%C3%BCr-die-zukunft/

 

vor 13 Minuten von gesch:

Nochmal zurückzukommen auf die TER: wenn ein Fonds eine TD in einem Jahr von 0 hat, heißt das dann, es fallen überhaupt keine Kosten in diesem Jahr an, auch wenn die TER 0,40% ist?

Wenn die TD in einem Jahr bei 0 war, könnte man ungefähr sagen, dass der ETF "umsonst" war, da er sein Ziel (das ist nunmal die Index-Abbildung) perfekt erreicht hat. Ich würde mich (besonders beim SPDR ACWI IMI) nicht sehr an der TD und auch TER aufhängen. Du hast da keine Alternative, wenn du genau das willst ( ACWI mit Small Caps drin). Entweder nimmst ihn so wie er ist oder lässt es sein und suchst dir einen der anderen vier ohne Small Caps.

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gesch

Also die Small Caps wären mir schon wichtig und die können ein kleiner Renditemotor sein. Auch wenn die Performance des SPDR ACWI IMI in der Vergangenheit nicht die beste zu den ACWI ETF's war, würde ich diesen ETF den anderen vorziehen, da ich zu 99% weltweit abgedeckt bin und der Index mehr als 8500 Firmen enthält und ich beim ACWI nur zu 85% abgedeckt bin und nur knapp 2500 Firmen enthalten sind. Der einzige Wehrmutstropfen für mich wäre nur, dass der Schwellenländeranteil nur bei 10% liegt und ich wie eingangs erwähnt lieber nach BIP als nach Marktkapitalisierung investieren würde. Aber es gibt ja leider keinen einzigen ETF der nach BIP gewichtet. Ich habe in dem Thread, in dem es um den ACWI IMI ging jemand vorgeschlagen hat, wem der Schwellenländeranteil zu gering im ACWI IMI ist, noch  den EM IMI dazunehmen kann um den Schwellenländeranteil zu erhöhen. Aber dann wäre ich ja wieder beim Problem mit dem Rebalancen, da ich bei der hohen Anlagesumme zuviel frisches Geld benötige, da ich ja nur 300 Euro monatlich (vielleicht auch 400 Euro) sparen kann. Meint ihr, dass Rebalancing ist wirklich so wichtig?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 22 Minuten von gesch:

Also die Small Caps wären mir schon wichtig und die können ein kleiner Renditemotor sein.

des SPDR ACWI IMI in der Vergangenheit nicht die beste zu den ACWI ETF's war, würde ich diesen ETF den anderen vorziehen, da ich zu 99% weltweit abgedeckt bin und der Index mehr als 8500 Firmen enthält und ich beim ACWI nur zu 85% abgedeckt bin und nur knapp 2500 Firmen enthalten sind. Der einzige Wehrmutstropfen für mich wäre nur, dass der Schwellenländeranteil nur bei 10% liegt und ich wie eingangs erwähnt lieber nach BIP als nach Marktkapitalisierung investieren würde. Aber es gibt ja leider keinen einzigen ETF der nach BIP gewichtet. Ich habe in dem Thread, in dem es um den ACWI IMI ging jemand vorgeschlagen hat, wem der Schwellenländeranteil zu gering im ACWI IMI ist, noch  den EM IMI dazunehmen kann um den Schwellenländeranteil zu erhöhen. Aber dann wäre ich ja wieder beim Problem mit dem Rebalancen, da ich bei der hohen Anlagesumme zuviel frisches Geld benötige, da ich ja nur 300 Euro monatlich (vielleicht auch 400 Euro) sparen kann. Meint ihr, dass Rebalancing ist wirklich so wichtig?

:yahoo: Der einzige Wermutstropfen - du weißt nicht was du willst.

Heute wäre übrigens ein guter Tag zum langfristigen Investieren (wie auch jeder andere Tag).

Und definitiv für dich (das traue ich mich einzuschätzen) sollte gelten:  keine 100% Aktienquote.

Fange mal mit 10% Aktienquote  oder 25.000€ an und schaue mal, wie es sich für dich anfühlt,  wenn die Kurse um 20% oder 5000€ oder bei dir um mehr als eine Jahressparrate einbrechen.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 22 Minuten von gesch:

Meint ihr, dass Rebalancing ist wirklich so wichtig?

Auch hier wirst du wieder unterschiedliche Meinungen hören.

 

Mach es doch so, wie dein Bauchgefühl es dir sagt und du dich am wohlsten fühlst. Es bringt nichts, sich nur an Daten und möglichen Renditechancen zu orientieren. Das allerwichtigste ist, dass du nach der Entscheidung auch die nächsten 25 Jahre hinter dieser Entscheidung stehen kannst und nicht ständig herumzweifelst. Ein Umschmeißen der Strategie ist das schlimmste, was passieren kann. Man hadert eh schon viel genug herum hier bei 100 verschiedenen Themen (TER, TD, Gewichtung, Assets usw) - das alles ist völlig belanglos, wenn man nicht ruhig schlafen kann und "einbricht", sobald der Markt seine Launen los lässt.

Schau dir dir z.B. die Börse heute an. Wärst du am Freitag rein mit den vollen 250k, würdest du heute einfach mal ca. 7-8000 im Minus sein. Das muss man verkraften können und das ist wichtiger, als sich ewig Gedanken zu machen, wie viel EM oder SC man nehmen will. Langfristig ist das meiner Meinung nach pfurzegal, ob du nun 10% oder 30% EM drin hast oder 10% SC oder gar nicht.

 

Schau dir mal Ottos Tabellen an - da sind wir aktuell so, dass die komplizierteste Kombi (4er ETF) die schlechteste ist von der Performance hier.

Das kann/wird sich auch wieder ändern, es zeigt aber, dass man mit einer simplen Lösung definitiv nicht automatisch schlechter fährt. Aber man schont oftmals seine Nerven, weil man weniger auf dumme Gedanken kommt.

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west263
vor 6 Minuten von pillendreher:

Heute wäre übrigens ein guter Tag zum langfristigen Investieren.

man stelle sich mal vor, er wäre am Freitag mit 250.000€ eingestiegen und heute morgen 2,5% weniger.

Das wäre doch gleich mal der erste Paniktag gewesen, mit 100% Aktienquote. Puuuhhhhh Glück gehabt. :D

 

aber egal @gesch, jetzt hast Du weiterhin etwas Zeit, zum nachdenken. So schnell gibt es bei dir sowieso keine Entscheidung.

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Steve777

Vielleicht heute einfach mal 50k rein und dann schauen, wie sich das anfühlt und du damit seelisch zurecht kommst.

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gesch

Ich habe das Geld noch nicht (aber in Kürze), aber hab mir jetzt schon länger den Kopf darüber zerbrochen, wie ich es bestmöglichst anlege. Ich investiere zu 100 % in Aktien und dazu stehe ich auch. Ich sitze die Talfahrten aus, bis sie sich wieder erholt haben, auch wenn es dauern sollte. OK ich werde dann einen ETF auf den ACWI IMI nehmen, auch wenn ihr mir es wahrscheinlich nicht glaubt. Ich schreib auf jeden Fall jetzt nichts mehr, ob ein, zwei oder drei ETF's besser wären. Es stimmt schon, wenn man sich die Vergangenheit anschaut sind da keine großen Unterschiede...

 

Hab jetzt aber noch eine andere Frage, hab die eigentlich schon gestern gestellt, ist aber niemand darauf eingegangen.

 

Ich hatte ja erwähnt, dass ich aktuell schon ein Depot mit 20.000 Euro habe und es monatlich mit 300 Euro bespare. Hier habe ich 3 ETF's (World 50%, EM 35%, SC 15 %, ishares). Würdet ihr die 300 Euro monatlich weiterhin in den 3 ETF's (mittelfristige Anlage, ca. 10-15 Jahre) einzahlen und wenn es Jahre gibt, in denen keine Vorabpauschale zu zahlen ist Anteile verkaufen und zum Rebalancing verwenden oder würdet ihr die 20.000 Euro verkaufen und ebenfalls in einem MSCI ACWI, wo ich jetzt die 250.000 Euro investiert möchte, einzahlen? Wäre es vielleicht psychologisch von Vorteil, ein extra Depot mit die 250k anzulegen, dass man nicht dauernd da drauf schielt, wie der Kurs gerade steht?

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odensee
vor 1 Minute von gesch:

Würdet ihr die 300 Euro monatlich weiterhin in den 3 ETF's (mittelfristige Anlage, ca. 10-15 Jahre) einzahlen und wenn es Jahre gibt, in denen keine Vorabpauschale zu zahlen ist Anteile verkaufen und zum Rebalancing verwenden oder würdet ihr die 20.000 Euro verkaufen und ebenfalls in einem MSCI ACWI, wo ich jetzt die 250.000 Euro investiert möchte, einzahlen?

Es hat ja Gründe gegeben, warum du in diese drei ETF investiert hast.

Gibt es diese Gründen noch? Dann behalten.

Gibt es diese Gründen nicht mehr? Dann steuerschonend umschichten

 

vor 1 Minute von gesch:

Wäre es vielleicht psychologisch von Vorteil, ein extra Depot mit die 250k anzulegen, dass man nicht dauernd da drauf schielt, wie der Kurs gerade steht?

Dazu müsste man deine Psyche kennen.

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Sapine
vor 42 Minuten von gesch:

Ich hatte ja erwähnt, dass ich aktuell schon ein Depot mit 20.000 Euro habe und es monatlich mit 300 Euro bespare. Hier habe ich 3 ETF's (World 50%, EM 35%, SC 15 %, ishares). Würdet ihr die 300 Euro monatlich weiterhin in den 3 ETF's (mittelfristige Anlage, ca. 10-15 Jahre) einzahlen und wenn es Jahre gibt, in denen keine Vorabpauschale zu zahlen ist Anteile verkaufen und zum Rebalancing verwenden oder würdet ihr die 20.000 Euro verkaufen und ebenfalls in einem MSCI ACWI, wo ich jetzt die 250.000 Euro investiert möchte, einzahlen? Wäre es vielleicht psychologisch von Vorteil, ein extra Depot mit die 250k anzulegen, dass man nicht dauernd da drauf schielt, wie der Kurs gerade steht?

Warum nicht einfach die 300 Euro Sparrate für kontinuierliches Rebalancing verwenden? Geringer Mehraufwand der eine kleine Zusatzperformance bringen sollte. 

 

Den Zusammenhang zwischen Vorabpauschale und Verkauf verstehe ich nicht. Willst Du zur Ausnutzung des Sparerpauschbetrags regelmäßig Anteile verkaufen? Das wäre mir zu umständlich. Ich würde einen kleinen Teil Ausschütter bevorzugen und die Ausschüttungen, dann ggf. zusätzlich zum Rebalancing verwenden. 

 

Ein Extradepot erscheint mir unnütz, aber wenns Dir hilft dann mach es. 

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gesch

Würde das Depot mit den 20.000 Euro und den 300 Euro monatlich und den 3 ETF'S schon gerne weiterführen, da ich dieses Depot und den gleichen ETF'S ja für den Einmalbetrag auch ursprünglich hätte verwenden wollen, was ich ja jetzt doch nicht mache ;-). Das Depot mit den 20k und den 300 Euro habe ich bei Trade Republic und würde es dort weiterlaufen lassen. Die 250k in dem ACWI IMI würde ich bei einem anderen Broker anlegen, da kann es dann wachsen und ich schau nicht so oft hin, weil ich ja eigentlich nichts machen muss, da es ja nur ein ETF ist und psychologisch finde ich es besser es getrennt zu halten. Da die 250k ja für die langfristige Anlage gedacht ist und die andere Anlage für die mittelfristige Anlage. Meint ihr mit dem Rebalancing des 3er ETF Depot's mit den 20k und der mtl. Rate kommt man mit dem Rebalancing ohne frisches Geld aus oder?

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 25 Minuten von gesch:

Würde das Depot mit den 20.000 Euro und den 300 Euro monatlich und den 3 ETF'S schon gerne weiterführen, da ich dieses Depot und den gleichen ETF'S ja für den Einmalbetrag auch ursprünglich hätte verwenden wollen, was ich ja jetzt doch nicht mache ;-). Das Depot mit den 20k und den 300 Euro habe ich bei Trade Republic und würde es dort weiterlaufen lassen. Die 250k in dem ACWI IMI würde ich bei einem anderen Broker anlegen, da kann es dann wachsen und ich schau nicht so oft hin, weil ich ja eigentlich nichts machen muss, da es ja nur ein ETF ist und psychologisch finde ich es besser es getrennt zu halten.

Dann mache es doch so.

vor 25 Minuten von gesch:

Meint ihr mit dem Rebalancing des 3er ETF Depot's mit den 20k und der mtl. Rate kommt man mit dem Rebalancing ohne frisches Geld aus oder?

Ich glaube ja.

Aber auch hier: Mach dich nicht verrückt. Es muss nicht jeden Monat exakt gleich ausbalanciert sein. Du machst dir unfassbar viel Stress für völlig zweitrangige Sachen. Ich sehe daher leider ziemlich Gefahr, dass du noch mehr grübelst, wenn es irgendwann wieder recht heftige Phasen gibt an den Märkten oder unvorhergesehene Dinge passieren.

 

Vielleicht hab ich es überlesen, aber wie lange bist du schon dabei am Aktienmarkt?

Hast du 2000 oder 2008 miterlebt mit investiertem Geld?

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gesch

Nein da war ich nicht dabei. Ich versuch mich nicht so verrückt zumachen wegen dem Rebalancing. Man muss es ja auch nicht jedes Jahr machen. Wenn bei meiner Aufteilung 50-35-15 sich die Gewichtung jährlich nicht mehr als 5% ändert, muss man eigentlich nichts machen. Also wenn es z.b. 60-30-10 wäre könnte man es auch noch laufen lassen...

 

Ich mach das jetzt so wie ich gesagt hab und ich bin jetzt echt erleichtert, dass ich jetzt Dank eure Hilfe mich für die 1 ETF Depotlösung bezüglich des Einmalbetrages und nicht für eine 2er oder 3er ETF-Lösung und nicht für eine Nettopolice entschieden hab. Also nochmal vielen Dank an euch alle! Ihr seid zig Mal besser wie ein Anlageberater, der einen nur das Geld aus der Tasche ziehen will und unterm Strich wahrscheinlich auch keine bessere Rendite herausholt. Und die Versicherer wollen ja auch nur im Grunde genommen abkassieren. 

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 8 Minuten von gesch:

Nein da war ich nicht dabei.

Ok...hm....mein Rat (weil die Summe bei dir wirklich nicht klein ist): Vielleicht solltest du (sofern nicht schon getan) auf dem Papier oder wie auch immer mal durchspielen, was da so auf dich zukommen kann, wenn es mal gewaltig kracht und zwar bitte nicht nur in Prozent, sondern in Euro-Zahlen (sogar 150k Minus sind nicht unrealistisch).

Ich meine es echt nur gut (ist so ein Gefühl, dass du noch nicht so recht weißt, auf was du dich da einlässt). 250k einfach mal komplett 100% in Aktien rein und dann einfach nicht mehr hinschauen (so wie du es sagst) - das ist meist leichter gesagt als getan.

Ich bin nämlich der Meinung (und das ist auf keinen Fall abwertend): Jeder, der noch nie real mit investiertem Geld einen Crash wie 2000 oder 2008 miterlebt/mitgefühlt hat, ist einfach blutiger Anfänger und sollte seine Risikotoleranz nicht überschätzen.

Das nur nochmal so als letzten Tipp.

 

Ansonsten:

Schön, dass diese schwere Geburt nun womöglich ihr Ziel erreicht hat.

Viel Glück und Durchhaltevermögen wünsch ich dir auf alle Fälle!

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west263
vor 6 Minuten von Steve777:

Ok...hm....mein Rat (weil die Summe bei dir wirklich nicht klein ist): Vielleicht solltest du (sofern nicht schon getan) auf dem Papier oder wie auch immer mal durchspielen, was da so auf dich zukommen kann, wenn es mal gewaltig kracht und zwar bitte nicht nur in Prozent, sondern in Euro-Zahlen (sogar 150k Minus sind nicht unrealistisch).

Ich meine es echt nur gut (ist so ein Gefühl, dass du noch nicht so recht weißt, auf was du dich da einlässt). 250k einfach mal komplett 100% in Aktien rein und dann einfach nicht mehr hinschauen (so wie du es sagst) - das ist meist leichter gesagt als getan.

Ich bin nämlich der Meinung (und das ist auf keinen Fall abwertend): Jeder, der noch nie real mit investiertem Geld einen Crash wie 2000 oder 2008 miterlebt/mitgefühlt hat, ist einfach blutiger Anfänger und sollte seine Risikotoleranz nicht überschätzen.

so mancher Beitrag den du schreibst, lässt einen manchmal Stirnrunzelnd zurück. 

Aber dieser bekommt ein :thumbsup: von mir.

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gesch

Danke @Steve777 für deine Warnung vor dem Crash! Es ist mir klar, dass die Situation eintreten kann, dass sich der Kurswert bei einem Crash halbieren kann. Aber ich bin mir sicher, dass ich da ruhig bleiben kann und nicht in Panik verfalle. Mein Ziel ist es einfach mir die Million nach 25-30 Jahren zu holen, dann bin ich zufrieden ;-).

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Steve777
vor 5 Minuten von gesch:

Aber ich bin mir sicher, dass ich da ruhig bleiben kann.

 

vor 5 Minuten von gesch:

Mein Ziel ist es einfach, mir die Million nach 25-30 Jahren zu holen, dann bin ich zufrieden ;-).

 

Na dann hoffen wir mal das Beste.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 16 Minuten von west263:

So mancher Beitrag,den du schreibst, lässt einen manchmal stirnrunzelnd zurück. 

Aber dieser bekommt ein :thumbsup: von mir.

Ich bin auch erst seit knapp einem halben Jahr hier dabei und lerne beständig.;)

Zudem: Wann runzelt man heutzutage nicht die Stirn?:news:

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Mangalica
vor 6 Stunden von gesch:

Auch wenn die Performance des SPDR ACWI IMI in der Vergangenheit nicht die beste zu den ACWI ETF's war, würde ich diesen ETF den anderen vorziehen, da ich zu 99% weltweit abgedeckt bin und der Index mehr als 8500 Firmen enthält und ich beim ACWI nur zu 85% abgedeckt bin und nur knapp 2500 Firmen enthalten sind.

Genau genommen enthält der SPDR ACWI IMI stand heute nur 1387 Werte, der Vanguard FTSE All-World hingegen 3375.

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