Trade Republic Bank - Broker

[morini]

vor 2 Minuten von Fritz57:

Also während den Xetra Zeiten 09:00 - 17:30 gibt's eigentlich keine hohen Spreads. Man darf nicht vergessen das Xetra die Kurse nur alle 15 Minuten umsonst veröffentlicht, das muss man immer berücksichtigen wenn man Xetra als Referenz nimmt.

 

Mich wundert dann nur, dass einige Leute hier im WPF das genaue Gegenteil behaupten. Ehrlich gesagt weiß ich jetzt selber nicht, was denn nun stimmt, vor allem auch in Bezug auf ausländische Aktien, und zwar im Vergleich zu Flatex.

[deda]

vor 10 Stunden von morini:

Mich wundert dann nur, dass einige Leute hier im WPF das genaue Gegenteil behaupten. Ehrlich gesagt weiß ich jetzt selber nicht, was denn nun stimmt, vor allem auch in Bezug auf ausländische Aktien, und zwar im Vergleich zu Flatex.

Kannst du dir die Spreads zu deinen Transaktionen nicht vorher anschauen? Ich meine du handelst, wie du selber schreibst, hohe Beträge da würde ich vorher checken wie hoch die Spreads auf unterschiedlichen Handelsplätzen sind.

[Fritz57]

Ich habe mal bei Portfolio Performance eine Anfrage gestellt ob es möglich wäre den Kontoauszug in das Programm einzulesen. 
Man hätte dann zumindest eine gesammelte Umsatzübersicht in einen Programm und kann dies ggf. durch Export usw. weiter verarbeiten.

https://forum.portfolio-performance.info/t/pdf-import-von-trade-republic/5107/41

 

Mir stinkt das echt das TR keine Möglichkeit anbietet Umsätze gelistet als CSV zu exportieren.  

[deda]

vor 12 Stunden von Fritz57:

Man darf nicht vergessen das Xetra die Kurse nur alle 15 Minuten umsonst veröffentlicht, das muss man immer berücksichtigen wenn man Xetra als Referenz nimmt.

Ja nur Quotrix, Tradegate und L&S bekomme ich in Realtime.

[whister]

vor 12 Stunden von Fritz57:

Man darf nicht vergessen das Xetra die Kurse nur alle 15 Minuten umsonst veröffentlicht, das muss man immer berücksichtigen wenn man Xetra als Referenz nimmt.

Daher immer auf den Spread achten anstatt auf den eigentlichen Kurs. Sollte ein Handelsplatz einen schlechten Briefkurs stellen dann ist es sehr wahrscheinlich dass dieser auch einen schlechten Geldkurs stellt (und umgekehrt) - und das führt zu einem erhöhten Spread.

[jak]

vor 12 Stunden von Fritz57:

Also während den Xetra Zeiten 09:00 - 17:30 gibt's eigentlich keine hohen Spreads. Man darf nicht vergessen das Xetra die Kurse nur alle 15 Minuten umsonst veröffentlicht, das muss man immer berücksichtigen wenn man Xetra als Referenz nimmt.

Nicht alle 15 Minuten nein, sondern sekündlich, aber eben 15 Minuten verzögert. Also einfach nen Screenshot machen, 15 min warten, Screenshot machen, dann hast du Xetra Kurs und L&S Kurs zum Vergleich.

Kurse auf L&S X sind identisch zu L&S TC, man kann da also auch den Spread über ariva einfach tracken im Tagesverlauf (direkt in % angegeben). Ansonsten zeigt onvista mittlerweile auch L&S X direkt an.

vor 50 Minuten von Fritz57:

Ich habe mal bei Portfolio Performance eine Anfrage gestellt ob es möglich wäre den Kontoauszug in das Programm einzulesen. 
Man hätte dann zumindest eine gesammelte Umsatzübersicht in einen Programm und kann dies ggf. durch Export usw. weiter verarbeiten.

https://forum.portfolio-performance.info/t/pdf-import-von-trade-republic/5107/41

 

Mir stinkt das echt das TR keine Möglichkeit anbietet Umsätze gelistet als CSV zu exportieren.  

Die einzelnen Abrechnungen kannst du importieren. Vielleicht hast du dir die Kontoauszüge noch nicht angeguckt, aber da stehen eben keine Stückzahlen (oder alternativ Kurse) bei den Käufen dabei, von daher kann man da auch nichts von importieren, und somit hättest du dir das auch sparen können.

[jak]

vor 12 Stunden von morini:

 

Mich wundert dann nur, dass einige Leute hier im WPF das genaue Gegenteil behaupten. Ehrlich gesagt weiß ich jetzt selber nicht, was denn nun stimmt, vor allem auch in Bezug auf ausländische Aktien, und zwar im Vergleich zu Flatex.

Das widerspricht sämtlicher Vernunft. Hätte L&S einen systematisch höheren Spread als andere Handelsplätze, so würde niemand dort kaufen. Und wie gesagt, du kannst das ja Live tracken bei ariva oder onvista oder oder.

 

Ich kaufe primär iShares Core MSCI World, und ich kann da keine Unterschiede im Spread sehen. Wobei L&S X (mittlerweile) nach Xetra und Tradegate und der Börse Stuttgart der viertgrößte Handelsplatz für das Papier ist.

[Ramstein]

Ich habe, da die Spread-Diskussion immer wieder kommt, einen entsprechenden Absatz in die Informationen für neue Nutzer aufgenommen.

[deda]

vor 13 Minuten von jak:

Ich kaufe primär iShares Core MSCI World, und ich kann da keine Unterschiede im Spread sehen.

Vor und nach Xetra Zeiten habe ich für den World ca. 3% Spread gesehen. Während Xetra Zeiten sind die nahezu identisch, der World ETF bewegte sich für L&S meist zwischen 0,01-0,10% als ich geschaut habe. Siehe Screenshot von gerade eben für den World ETF.

 

 

[jak]

vor 18 Minuten von deda:

Vor und nach Xetra Zeiten habe ich für den World ca. 3% Spread gesehen. Während Xetra Zeiten sind die nahezu identisch, der World ETF bewegte sich für L&S meist zwischen 0,01-0,10% als ich geschaut habe. Siehe Screenshot von gerade eben für den World ETF.

 

 

Ja ich rede grundsätzlich nur von innerhalb Xetra Zeiten. Der Core MSCI World ist shcwer zu screenshotten, da die Spreads halt echt schnell zwischen 0,01% und 0,1% hin und her pendeln auf allen 3 Realtime Werten.

 

Hier zum Vergleich nochmal einzelne Aktien,

 

1. Amazon:

 

 

2. Beyond Meat

 

Hier sieht man, wie der Briefkurs gleich ist, aber der Geldkurs substanziell geringer. 266 Stück sind laut ls-x verfügbar. Andererseits war Xetra gleich als Briefkurs, aber die Börsen München, Stuttgart, Hamburg viel höher Von daher, komisch, aber alles im Rahmen? Vergleichskurse:

 

Dann sollte jemand das ganze nochmal machen, wenn Nasdaq offen ist.

[Tenno]

vor 9 Minuten von jak:

schwer zu screenshotten

Was ein geiler Satz

[morini]

Am 22.4.2020 um 20:01 von frogger321:

Den Leuten von TradeRepublic wahrscheinlich nicht, die zahlen bestimmt weniger Kickbacks/Provision

 

Trade Republic sollte einfach sämtliche Handelsplätze anbieten und für alle Kauf- und Verkaufsaufträge (mit Ausnahme der über L&S abgewickelten) eine Transaktionsgebühr in Höhe von beispielsweise 6-10 Euro einführen. Dann würde Trade Republic halt weniger Kickbacks/Provision kassieren, könnte sich aber das Geld über höhere Transaktionsgebühren wieder hereinholen.

Das wäre doch vollkommen okay, zumal wohl viele Leute bereit wären, das zu akzeptieren, da sie eben nicht an einen einzigen Handelsplatz gebunden sein möchten.

Wer nicht den 0815-Handelsplatz "L&S Exchange" haben möchte, sollte dafür halt einen Aufpreis zahlen. Ich persönlich könnte sehr gut damit leben...

[west263]

vor 5 Minuten von morini:

eine Transaktionsgebühr in Höhe von beispielsweise 6-10 Euro einführen.

und das ist anscheinend ja genau das, was sie nicht wollen. Sie wollen ein Broker sein, wo die Transaktion billig nur 1€ kostet.

und wenn es bedeutet nur einen Handelsplatz anbieten zu können, dann ist das halt so. So ist dann dieser Broker nicht für jeden ein möglicher Broker.

[jak]

vor 9 Minuten von morini:

 

Dann soll Trade Republic doch einfach sämtliche Handelsplätze anbieten und für alle Kauf- und Verkaufsaufträge (mit Ausnahme der über L&S abgewickelten) eine Transaktionsgebühr in Höhe von beispielsweise 6-10 Euro einführen. Dann würde Trade Republic halt weniger Kickbacks/Provision kassieren, könnte sich aber das Geld über höhere Transaktionsgebühren wieder hereinholen.

Das wäre doch vollkommen okay, zumal wohl viele Leute bereit wären, das zu akzeptieren, da sie eben nicht an einen einzigen Handelsplatz gebunden sein möchten.

Wer nicht den 0815-Handelsplatz haben möchte, sollte dafür halt einen Aufpreis zahlen.

Das würde aber die Bedienbarkeit signifikant verschlechtern. Momentan gibt es einen ETF Anbieter und einen aktiven Handelsplatz (L&S X, oder Tradegate wenn L&S X spinnt). Somit hat jedes Produkt einen Preis und die Zielgruppe Anfang 20 wird nicht überfordert. Das ist ja grade eines der Ziele von TR: Es einfacher machen. Nicht das beste Produkt liefern, sondern das einfachste.

[morini]

vor 5 Minuten von jak:

Das würde aber die Bedienbarkeit signifikant verschlechtern. Momentan gibt es einen ETF Anbieter und einen aktiven Handelsplatz (L&S X, oder Tradegate wenn L&S X spinnt). Somit hat jedes Produkt einen Preis und die Zielgruppe Anfang 20 wird nicht überfordert. Das ist ja grade eines der Ziele von TR: Es einfacher machen. Nicht das beste Produkt liefern, sondern das einfachste.

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ausgerechnet die Zielgruppe Anfang 20, die über sehr viel Computererfahrung verfügt, aufgrund von mehreren Handelsplätzen überfordert wäre, zumal da es den 1-Euro-Handelsplatz (L&S X) weiterhin geben würde.

[bondholder]

vor 12 Minuten von morini:

Trade Republic sollte einfach sämtliche Handelsplätze anbieten und für alle Kauf- und Verkaufsaufträge (mit Ausnahme der über L&S abgewickelten) eine Transaktionsgebühr in Höhe von beispielsweise 6-10 Euro einführen.

Viel zu kompliziert.

 

vor 13 Minuten von morini:

Wer nicht den 0815-Handelsplatz "L&S Exchange" haben möchte, sollte dafür halt einen Aufpreis zahlen. Ich persönlich könnte sehr gut damit leben...

Du gehörst halt nicht zur Trade-Republic-Zielgruppe.

[morini]

vor 32 Minuten von bondholder:

Du gehörst halt nicht zur Trade-Republic-Zielgruppe.

 

So sieht es wohl aus.

 

Ich denke momentan darüber nach, weiterhin über Flatex zu traden und einzelne Depotpositionen immer mal wieder zu Trade Republic oder Smartbroker zu übertragen. Das kostet schließlich kein Geld, und ich kann den seitens Flatex eingeführten Depotgebühren weitestgehend entgehen, zumal da ich die Depotpositionen später wieder kostenlos zu Flatex zurückübertragen kann, wenn ich das denn möchte. Viele Depots zu haben kostet letztendlich auch nicht mehr Geld, als wenn man nur über ein einziges verfügt.

 

Vielleicht sollte man wirklich mehrere Broker miteinander kombinieren, um bei jedem das Optimum herauszuholen, da es die eierlegende Wollmilchsau numal nicht gibt. 

 

Das wäre dann halt eben wie beim Tagesgeld-Hopping, das in der Vergangenheit viele Leute (mich eingeschlossen) praktiziert haben. Das ist zwar etwas lästig, aber durchaus praktikabel, da man bei sowas eine gewisse Routine entwickeln dürfte.

[Belgien]

vor 4 Stunden von morini:

 

Trade Republic sollte einfach sämtliche Handelsplätze anbieten und für alle Kauf- und Verkaufsaufträge (mit Ausnahme der über L&S abgewickelten) eine Transaktionsgebühr in Höhe von beispielsweise 6-10 Euro ....

Das Leben ist kein Wunschkonzert und niemand kann sich seinen Broker malen.

 

Du stellst jetzt seit Monaten in etlichen Threads zu allen möglichen Brokern Myriaden von Detailfragen mit dem Ziel, die eierlegende Wollmilchsau unter den Brokern als Alternative zu Flatex zu finden. Entscheidungsfreude scheint nicht gerade zu Deinen hervorstechenden Eigenschaften zu gehören. Entweder Du bezahlst einfach bei Flatex Depotgebühren oder Du arrangierst Dich mit einem Feature bei einem der Flatex-Konkurrenten, das Du nicht gut findest. 
 

Deine neueste Idee, mit häufigen Depotüberträgen zwischen Flatex und TR oder einem anderen Broker zu agieren, wirst Du übrigens schnell bereuen. Ich bin gespannt, wie viele Threads Du dann mit Deinen Beiträgen zu Problemen bei Deinen Depotüberträgen und mit dem Taxbox-Verfahren beglücken wirst. 

[Belgien]

vor 4 Stunden von morini:

 

Das wäre dann halt eben wie beim Tagesgeld-Hopping, das in der Vergangenheit viele Leute (mich eingeschlossen) praktiziert haben. Das ist zwar etwas lästig, aber durchaus praktikabel, da man bei sowas eine gewisse Routine entwickeln dürfte.

Der Vergleich hinkt. Tagesgeld-Hopping macht zwar etwas Aufwand in Form der Eröffnung von neuen TG-Konten und anschließendem Transfer von Geldern, doch ist der Aufwand überschaubar und die Fehleranfälligkeit des Prozesses gering. Depotüberträge sind zwar auch vermeintlich mit geringem Aufwand zu erledigen, doch sind die Prozesse fehleranfällig und dann hilft die Routine leider nichts. Man weiß dann durch die Routine zwar, dass man den Aussagen des Kundenservice nie glauben darf, doch hilft einem diese Erkenntnis in der Praxis nichts. Depotüberträge, bei denen etwas schiefgelaufen ist, wieder gerade zu zurren, ist eine zeitaufwändige und nervige Angelegenheit, dagegen ist TG-Hopping eine lustige Freizeitbeschäftigung.

[uang]

vor 4 Stunden von morini:

Ich denke momentan darüber nach, weiterhin über Flatex zu traden und einzelne Depotpositionen immer mal wieder zu Trade Republic oder Smartbroker zu übertragen. Das kostet schließlich kein Geld, und ich kann den seitens Flatex eingeführten Depotgebühren weitestgehend entgehen, zumal da ich die Depotpositionen später wieder kostenlos zu Flatex zurückübertragen kann, wenn ich das denn möchte. Viele Depots zu haben kostet letztendlich auch nicht mehr Geld, als wenn man nur über ein einziges verfügt.

Prüfe vorher aber ob die Übertragung einzelner Depotpositionen von TR überhaupt möglich ist. Bei gratisbroker z.B. geht Depotübertrag nur bei Kündigung des Depots.

Die Übertragung von Wertpapieren ist wohl immer noch relativ aufwändig und da die Banken dafür nichts verlangen dürfen bieten die Billigbroker das teilweise nicht an. 

[morini]

Was Depotüberträge anbelangt, hören sich eure Posts ja alles andere als ermutigend an. Davon muss ich dann wohl Abstand nehmen...

[morini]

Am 24.4.2020 um 10:25 von Ramstein:

Ich habe, da die Spread-Diskussion immer wieder kommt, einen entsprechenden Absatz in die Informationen für neue Nutzer aufgenommen.

Dein folgender Beitrag stimmt zwar, ist aber nur die halbe Wahrheit:

"Das einzige, was zählt, ist der beste Preis beim Kauf und Verkauf, denn in aller Regel will man nicht gleich nach dem Kauf wieder verkaufen. Und falls doch, so sucht man sich wieder den Handelsplatz mit dem besten Preis."

 

1. Ist der Spread hoch, geht das immer zu Lasten der Rendite.

2. Den Handelsplatz mit dem besten Preis kann man sich bei TR leider nicht aussuchen. Du gehst halt von Flatex aus, und dort trifft das natürlich voll und ganz zu.

[stat]

Am 24.4.2020 um 10:21 von jak:

Das widerspricht sämtlicher Vernunft. Hätte L&S einen systematisch höheren Spread als andere Handelsplätze, so würde niemand dort kaufen.

Eben nicht, es gibt immer genug Deppen die sich freuen wenn sie nur einen € für den Trade zahlen...

Das sind die gleichen die im Urlaub Geld umtauschen zu einem beschissenen Kurs weil ja "no commision" an der Bude steht...

 

[stat]

Wen man übrigens ein Verkaufslimit einstellt und sich der Xetra Kurs dem Limit auf Tradegate annähert stellt Tradegate einfach mal für ein paar Sekunden keine Kurse (Fakt). Geht der Xetra Kurs über das VK Limit auf Tradegate wird die Order zum alten schlechteren Kurs ausgeführt (Vermutung). Gibt es nur einen Kurs genau drauf wird eventuell nicht ausgeführt.

Selbst erlebt bei einer sechsstelligen Siemens VK Order.

[Fritz57]

Kann keine schlechteren Kurse über LS während Xetra Handelzeiten erkennen

 

Wenn ich überlege was ich meinen alten Broker an Gebühren hinterhergeworfen habe wird mir schlecht. 

Es ist wie immer bei den billig Angeboten (ob Kreditkarten, Broker, Telefonvertrag, KFZ Versicherung usw) wenn man sich an ein paar Regeln hält fährt man spürbar günstiger. Aber ich kann psychologisch natürlich die Leute verstehen die pro Order 4 - 15x mehr bezahlen das sie es mit einer besseren Qualität rechtfertigen. Dieses Phänomen beobachtet man auch häufig bei Leuten die schlechte teurer Versicherungen, ungünstige Hypothekendarlehen (Stichwort Bausparsofortdarlehen) usw. abgeschlossen haben. Natürlich denken diese Leute die machen alles richtig, sonst würden sie es ja anders machen. Und es ist auch gut für die Wirtschaft daß es solche Leute gibt die gerne ihr Geld verballern, andere können davon gut leben :-)

wichtig ist das die Leute ein gutes Gefühl dabei haben wenn sie abgezockt werden, das sieht man immer daran ganz gut das sie den "lieben" Versicherungsvertreter sogar Kaffee und Kuchen zu Hause anbieten *haha*