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lennschko

Trade Republic Bank - Broker

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DennyK
vor 3 Minuten von TTT:

Also habe ich keinen Eifluss darauf, was die mit meinem Geld machen und ich habe quasi keine Einlagensicherung aber das soll ganz eindeutig eine gute Alternative zum TG sein?

Die Einlagensicherung gibt es nur für das Geld was bei der Bank liegt. Das Geld im Geldmarktfonds ist Sondervermögen, und gehört wie Aktien/ETFs nun mal dir.

 

Fühlst du deine Aktien/ETFs gut aufgehoben? Wenn ja, das ist das mit dem Geldmarktfonds eigentlich dasselbe.

vor 3 Minuten von TTT:

 

Kannst du das bitte erläutern?

Aber darauf habe ich keine Einfluss und muss mich überraschen lassen, was die so damit treiben? :narr:

 

Letztendlich spielt es keine wirklich Rolle, ob Sondervermögen oder Eigenlagensicherung ist doch egal. Jemand der ein großes Vermögen in Geldmarkt-ETFs anlegt fährt damit besser als mit der Einlagensicherung. 
 

Die Frage ist also warum du dir da Sorgen machst?

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TTT
vor 15 Minuten von DennyK:

Die Einlagensicherung gibt es nur für das Geld was bei der Bank liegt. Das Geld im Geldmarktfonds ist Sondervermögen, und gehört wie Aktien/ETFs nun mal dir.

 

Fühlst du deine Aktien/ETFs gut aufgehoben? Wenn ja, das ist das mit dem Geldmarktfonds eigentlich dasselbe.

Letztendlich spielt es keine wirklich Rolle, ob Sondervermögen oder Eigenlagensicherung ist doch egal. Jemand der ein großes Vermögen in Geldmarkt-ETFs anlegt fährt damit besser als mit der Einlagensicherung. 
Die Frage ist also warum du dir da Sorgen machst?

Ja, ich habe in Aktien und ETFs bewusst investiert und fühle mich dort auch gut aufgehoben. Aber hier geht es um TG.

TG ist halt risikofrei und jederzeit verfügbar. Und hier wird in irgendwelche Finanzprodukte investiert, auf die der Anleger keinen Einfluss hat und das wohl dynamisch und somit völlig intransparent.

Vielleicht übersehe ich da ja was aber das erscheint mir nicht vergleichbar mit TG.

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whister
vor 5 Minuten von TTT:

TG ist halt risikofrei und jederzeit verfügbar.

Es stimmt nicht dass TG risikofrei ist - es ist risikoarm. Bei einem (normalen) TG gibst du einer Bank (= ein hoch verschuldetes Unternehmen) einen Kredit. Ob du dein Geld wieder zurückbekommst hängt von der Zahlungsfähigkeit der Bank (= des Schuldners) und einer evtl. bestehenden Versicherung (= Einlagensicherung) ab. Beides kann im Extremfall auch ausfallen.

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TTT
vor 4 Minuten von whister:

Es stimmt nicht dass TG risikofrei ist - es ist risikoarm. Bei einem (normalen) TG gibst du einer Bank (= ein hoch verschuldetes Unternehmen) einen Kredit. Ob du dein Geld wieder zurückbekommst hängt von der Zahlungsfähigkeit der Bank (= des Schuldners) und einer evtl. bestehenden Versicherung (= Einlagensicherung) ab. Beides kann im Extremfall auch ausfallen.

Ja, das ist korrekt und im Extremfall greift dann die Einlagensicherung, wenn es eine deutsche Bank ist und die Einlage unter 100K€. Somit risikofrei, wenn hier nicht alles zusammenbricht.

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Fondsanleger1966
vor 8 Minuten von TTT:

Ja, das ist korrekt und im Extremfall greift dann die Einlagensicherung, wenn es eine deutsche Bank ist und die Einlage unter 100K€. Somit risikofrei, wenn hier nicht alles zusammenbricht.

Falsch. Du solltest dringend in Deine finanzielle Bildung investieren.

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TTT
vor 27 Minuten von Fondsanleger1966:

Falsch. Du solltest dringend in Deine finanzielle Bildung investieren.

Ich denke so ganz ungebildet bin ich nicht. Magst du kurz erläutern, was an meiner Aussage falsch sein soll und was du mir genau bezüglich fehlender Bildung unterstellen willst?

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor einer Stunde von TTT:

im Extremfall greift dann die Einlagensicherung, wenn es eine deutsche Bank ist und die Einlage unter 100K€. Somit risikofrei, wenn hier nicht alles zusammenbricht.

Jedes der verschiedenen Einlagensicherungssyteme in D hat begrenzte Mittel. Schon bei einer mittleren Institutsgröße wie bei der deutschen Lehman 2008 war das zuständige System überfordert. Damals hat man einen Weg gefunden, es dennoch zu stemmen.

 

Wie das in der Zukunft bei der Schieflage eines mittleren oder großen Instituts aussehen wird, ist offen. Erst recht, wenn es mehrere Institute treffen sollte. Die im Falle einer Überforderung eines Systems vorgesehenen Nachschüsse innerhalb des Systems könnten eine Lawine von Bankenzusammenbrüchen auslösen, so dass fraglich ist, ob diese überhaupt umgesetzt werden.

 

Sprich: Die Einlagensicherung ist eben nicht "risikofrei", wie Du schriebst, und die Risiken bestehen nicht erst dann, "wenn hier alles zusammenbricht", wie Du es ausdrückst, sondern schon weit vorher.

 

Das ist schon seit mindestens 30 Jahren bekannt - solange verfolge ich die Diskussion - und ein alter Hut. Deshalb war die Einführung der Geldmarktfonds vor 30 Jahren - nach einer langen Zeit des Widerstandes der Deutschen Bundesbank - ein großer Fortschritt. Dadurch lassen sich die unvermeidbaren Risiken bei der Geldanlage besser diversifizieren.

 

Gleichwohl: Wenn Du ein Unbehagen bzgl. der TR-Lösung hast, meide TR doch einfach (und auch das neue Scalable, die es jetzt ähnlich umsetzen). Nie gegen das eigene dauerhafte Bauchgrummeln investieren!

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