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lennschko

Trade Republic Bank - Broker

Empfohlene Beiträge

morini
· bearbeitet von morini
vor 33 Minuten von wodorne:

Dann wäre das doch wohl das Problem der Bank und nicht das des Kunden - oder?

Ich meine, die Bank garantiert mir eine sichere Umgebung.

 

In der Theorie dürfte es das Problem der Bank sein. In der Praxis hat der betroffene Kunde erst einmal den Schwarzen Peter, da die Beweisführung sehr schwierig sein wird.

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Touchwood
· bearbeitet von Touchwood

Hallo,

ich setze das mal hier rein. Es geht um einen Übertrag von Diba und Onvista zu TR.

 

Was mich irritiert. Üblicherweise werden Bruchstücke ja nicht übertragen. Auch nicht bei einem Teilübertrag.

Nun schreibt TR aber:

https://support.traderepublic.com/de-de/828-Was-muss-ich-bei-einem-Depotübertrag-zu-Trade-Republic-beachten
 

Zitat

Was muss ich bei einem Depotübertrag zu Trade Republic beachten?
Übertrag von Bruchstücken:
Bei dem Übertrag von Bruchstücken kann es aus technischen Gründen zu Komplikationen kommen. Um diese zu vermeiden, empfehlen wir, nur ganze Stücke zu übertragen.

 

Für mich liest sich das so, dass es grundsätzlich möglich ist Bruchstücke zu übertragen. Bei der Diba geht das laut AGB nicht.

Bei Onvista habe ich nichts gefunden.

 

Und wie ist es umgekehrt? Von TR zu anderen? Werden da die Bruchteile mit überragen?

Weiß da jemand was?

Oder soll ich das lieber im Onvista Strang fragen?

 

Danke vorab Touchwood

 

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StE

Das Risiko, daß ein Entwickler auch einer "bekannten App" gehackt wird, und man dadurch durch ein Update aus einem App-Store sich was einfängt, ist schon nicht null. Beispiele für Supply-Chain Attacken gabs die letzten Jahre genug, auch in extrem großen Firmen. Incentive sowas abzuziehen angesichts von Fantastilliaren Handies selbstredend enorm.

 

wodorne müssten andere die mitlesen beurteilen, die sich mit der Rechtslage besser auskennen. Für die Bank hast du mit deiner App auf deinem Handy und mit deinem Fingerabdruck oder deiner geheimen PIN irgendeinen Transfer authorisiert. Wöllte mich ungern mit der Bank streiten müssen nach § 675u BGB, ob das nun authorisiert war, oder nicht, oder grob fahrlässig, oder nicht, weil Trojaner aber alle Updates eingespielt. Wenn mir gerade 100k oder so abhanden gekommen sind. Meine Erfahrungen der letzten Jahre mit der Polizei sind obendrein sehr negativ, absolut fruchtloses Unterfangen über die Schiene was zu erreichen. Hier ein Artikel: https://www.prigge-recht.de/onlinebanking-betrug-wer-haftet/ Wenn der Trojaner über ein Overlay also mehrfach eine TAN anfordert, ist das schon grob fahrlässig.

 

Deswegen mein Rat, kein Handy involvieren wenn die Beträge anfangen so richtig weh zu tun, wenn sie weg sind. Der Schmerzlevel ist vermutlich individuell, mehr als 10k oder 20k würde ich bei TR nicht liegen lassen.

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Cinquetti
· bearbeitet von Cinquetti

 

Mir ist kein einziger Fall von einem gehackten Trade Republic Depot bekannt.

Man kann das Referenzkonto in der App nicht ändern - das ist für jeden Dieb uninteressant, wenn er sich das Geld nicht auf sein Konto überweisen lassen kann.

 

Auf Reddit gibt es dazu einen interessanten Thread:

 

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Bigwigster
vor 1 Minute von Cinquetti:

Man kann das Referenzkonto in der App nicht ändern - das ist für jeden Dieb uninteressant, wenn er sich das Geld nicht auf sein Konto überweisen lassen kann.

Ja aber das ist ja was sich jetzt ändert. 

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Cinquetti

Du weisst ja noch nicht, wie das implementiert wird. 

Von daher würde ich erstmal abwarten und nicht vorher über mögliche Angriffe spekulieren.

 

Ich persönlich werde auf jeden Fall der Commerzbank Adieu sagen ;)

 

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hquw
vor 39 Minuten von StE:

Das Risiko, daß ein Entwickler auch einer "bekannten App" gehackt wird, und man dadurch durch ein Update aus einem App-Store sich was einfängt, ist schon nicht null. Beispiele für Supply-Chain Attacken gabs die letzten Jahre genug, auch in extrem großen Firmen. Incentive sowas abzuziehen angesichts von Fantastilliaren Handies selbstredend enorm.

Das ist doch kein Problem nur von Smartphone-Apps. Supply-Chain-Probleme in dieser Form könnte sich die Bank auch im Backend einfangen.


Streng genommen sind Smartphones sogar noch einen Tick sichrer als normale Desktop-Betriebssysteme, weil man wenigstens bei iOS und Android relativ striktes Sandboxing hat. Am PC gibt es so etwas nicht, jede Anwendung wird mit den entsprechenden User-Rechten betrieben. Die Chance sich überhaupt Schadsoftware am PC einzufangen ist auch deutlich höher.

 

Mich stört bei TR eher der fehlende Telefonsupport als die Sicherheit der App.

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Rick_q
· bearbeitet von Rick_q
vor 47 Minuten von StE:

Der Schmerzlevel ist vermutlich individuell, mehr als 10k oder 20k würde ich bei TR nicht liegen lassen.

Das Problem ist aber bei mehreren Onlinebanken, ING und DKB z.b. haben auch ZwangsApp von wo man alles überweisen könnte. Bei ING könnte man noch nur Referenzkonto haben, bei DKB muss man Girokonto haben. 

vor 2 Minuten von hquw:

Die Chance sich überhaupt Schadsoftware am PC einzufangen ist auch deutlich höher.

Aber am PC gibt es wenigstens 2FA

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hquw
· bearbeitet von hquw
vor 16 Minuten von Rick_q:

Das Problem ist aber bei mehreren Onlinebanken, ING und DKB z.b. haben auch ZwangsApp von wo man alles überweisen könnte.

Bei der ING ist die App für Überweisungen auf 10.000 Euro pro Tag limitiert. Auch eine Überweisung von einem ING-Tagesgeldkonto auf das ING-Girokonto als Referenzkonto zählt gegen dieses Limit. Jedenfalls war das vor einem Monat noch so. Nur über das Webinterface kann man mehr überweisen.

vor 16 Minuten von Rick_q:

Aber am PC gibt wenigstens 2FA

Aber auch nur, wenn man so etwas wie chipTAN benutzt und die Transaktionsdetails dann wirklich vergleicht. Und selbst dabei kann es Hintertüren geben, z.B. dass per Social Engineering ein Nutzer dazu gebracht wird ein zweites, von einem Angreifer kontrolliertes Gerät hinzuzufügen.

 

Ich finde diese ganze Thematik zu 2FA auf Smartphones mittlerweile nicht mehr ganz so kritisch. Vor vielen Jahren gab es noch viel Kritik daran, aber heute gibt es bei iPhones die Secure Enclave, FaceID etc. und auch in der Android-Welt gibt es vergleichbare Technologien. Wenn eine Bank diese Technologien richtig nutzt, hat man hier wirklich wenige Nachteile gegenüber separater Hardware.

 

Gerade bei Banken gibt es so viele "softe" Prozesse (Passwort- und 2FA-Reset per Supporthotline, Phishing, Kontenwechselservices, generell Drittdienstleister etc.), die sich so viel einfacher ausnutzen lassen als das Hacken der jeweiligen Endgeräte, dass man sich darüber wahrscheinlich noch am wenigsten Sorgen machen muss.

 

Vielleicht ist Trade Republic hier sogar besonders sicher. Wenn sie keinen First-Level-Telefonsupport haben, gibt es wenigstens hier auch keinen Angriffsvektor, der eventuelle 2FA-Geräte entfernen oder Passwortresets durchführen kann :narr:

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Rick_q
vor 4 Minuten von hquw:

Aber auch nur, wenn man so etwas wie chipTAN benutzt

PC und Smartphone ist doch auch 2FA, beides irgendwie zu infizieren was noch funktioniert ist schon sehr unwahrscheinlich. 

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hquw
vor 1 Minute von Rick_q:

PC und Smartphone ist doch auch 2FA, beides irgendwie zu infizieren was noch funktioniert ist schon sehr unwahrscheinlich. 

Ja, oder so. Dafür wäre eine separate App natürlich praktisch. Also dass sie wirklich nur für 2FA verwendet werden kann.

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oktavian
vor 4 Stunden von morini:

Wem Betrugsprävention über alles geht, der ist mit Online-Brokern nicht besonders gut bedient 

Unterschrift fälschen ist doch uralt. Was ist daran besser als online? Ist die Bankfiliale nicht auch online? Online kann sicherer sein, denn sonst haben die Bankmitarbeiter Vollzugriff. Ich finde 2 FA online besser als offline ohne alles + Bank bleibt angreifbar, aber als non-digital bank evtl sogar anfälliger.

 

vor 4 Stunden von Rick_q:

Ich fände es gut, wenn es Möglichkeit gibt zu entscheiden ob man Girokonto haben will oder nicht.

ich vermute es ist so, dass man wählen kann. Habe dazu noch keine Info.

 

vor 4 Stunden von Rick_q:

Gemeinschaftskonto

gibt es gar nicht meines Wissens.

vor 13 Minuten von hquw:

Bei der ING ist die App für Überweisungen auf 10.000 Euro pro Tag limitiert. Auch eine Überweisung von einem ING-Tagesgeldkonto auf das ING-Girokonto als Referenzkonto zählt gegen dieses Limit. Jedenfalls war das vor einem Monat noch so. Nur über das Webinterface kann man mehr überweisen.

der Schutz ist Null, denn mit app komme ich doch per QR code scan ins onlinebanking am PC ohne weiteres rein, oder nicht?

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Rick_q
vor 4 Minuten von oktavian:

gibt es gar nicht meines Wissens

Es ist auf ihr Namen, WIR nutzen es nur für unsere gemeinsame Einkäufe. 

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hquw
vor 3 Minuten von oktavian:

der Schutz ist Null, denn mit app komme ich doch per QR code scan ins onlinebanking am PC ohne weiteres rein, oder nicht?

Ja, derjenige muss nur entweder FaceID umgehen oder meinen alpahnumerischen Passcode kennen und meinen Login für die App. Ganz einfach.

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ZehWeh
· bearbeitet von ZehWeh

Sicherheit ist eh irrelevant, wenn der Benutzer leichtfertig damit umgeht. Betrugsfälle und gehackte Konten gehen fast immer auf ein Fehlverhalten des Kontobesitzers zurück.

 

Und meistens sind die Leute, die Sicherheit beim Online-Banking am meisten kritisieren diejenigen, die überall das gleiche Passwort "Passwort1234" benutzen. :)

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kimimaro

Wie jetzt ? Was genau meinen die mit Verloren?

Bsp man 100k auf n Geldmarksfonds und 100k auf Trade Republic. Welche Differenz wäre verloren???

 

Siehe was Finanzgtip schreibt :

 

Liegt das Geld im Geldmarktfonds, gibt’s ebenfalls ein gewisses Risiko. Denn das ist keine klassische Bankeinlage, sondern ein Börsen-Investment. Geldmarktfonds sind zwar risikoarm und Sondervermögen, aber: Sollte Trade Republic pleitegehen, wenn der Fonds gerade abgestürzt ist, wäre die Differenz zwischen Deinem Guthaben und dem Fondskurs verloren.

 

 

https://www.finanztip.de/daily/trade-republic-neues-girokonto-wichtige-aenderung-bei-zinsen/

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ppp
· bearbeitet von ppp

Hallo,

wird die 50000 Euro Obergrenze für die Zinsen erst dann abgeschafft, wenn das Konto auf Girokonto umgestellt wird oder gilt das ab jetzt sofort? Auf der Webseite und in der App wird immer noch die 50000 Euro Grenze erwähnt.

 

Edit:

Frage hat sich erledigt. Die Obergrenze fällt nach der Umstellung: https://www.finanztip.de/daily/trade-republic-neues-girokonto-wichtige-aenderung-bei-zinsen/
Jetzt muss ich herausfinden, ob ich sehen kann auf welcher Bank das Geld gelagert wird. Würde es ungerne ausserhalbs Deutschalnd lagern. Befürchte jedoch, dass man das nicht sieht.
Frage mich, wieso sie das Geld bei anderen Banken lagern, wenn sie doch eh eine vollwertige Bank sind.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 40 Minuten von kimimaro:

Was genau meinen die mit Verloren?

Es ist weg. Futsch. Von dannen. Entschwunden.

 

Du legt bei TR 100.000 Euro auf das "Girokonto". TR steckt es in einen Geldmarktfonds. Der hat Kursschwankungen, aber TR garantiert dir dein Guthaben plus die Zinsen.

 

Jetzt geht TR pleite. Was dir gehört, sind die Fondsanteile. Die bekommst du zurück und wenn der GMF gerade "abgestürzt" ist, bekommst du weniger zurück als du eingezahlt hast. Denn: die "Garantie" von TR kannst du in die Tonne kloppen.

 

Warum fragst du das nicht im Thread zu Trade Republic?

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Hermann
· bearbeitet von Hermann

@odensee

So wie sich das liest ist es sehr merkwürdig.

Wenn das ehemalige Verrechnungskonto tatsächlich ein Girokonto wird, dann wird alles Geld auf diesem Konto doch Einlage an TR?!?! Und dann kann TR doch genau wie alle anderen Banken auch, damit im Rahmen des Erlaubten alles machen TR will. Ob TR das jetzt in Geldfonds, Irland, oder Uzbekistan investiert geht den Girokontenbesitzer doch eh nichts an?

Oder ist TR da einfach transparenter als andere Banken und offenbahrt wo die dein Geld hinschieben?

Wenn TR Pleite geht, sind halt die Einlagen weg.

Oder ist es doch kein "echtes" Girokonto?

 

Und gibt es das beschriebene Risiko tatsächlich nur bei TR oder nicht vielmehr bei allen Banken?

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Amnesty
· bearbeitet von Amnesty

So wie ich das verstehe, wandelt TR Dein Guthaben (automatisiert?) ab einem bestimmten Betrag (vielleicht ja erst ab 100k) in einen Geldmarktfonds um, nachdem das Guthaben davor schon über mehrere Banken verteilt wurde.

D.h. das ist nicht der übliche Vorgang der Bank im Hintergrund, sondern das wird „für“ den Kunden gemacht. Also kein „normales“ Girokonto.

 

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odensee
vor 19 Minuten von Hermann:

Wenn das ehemalige Verrechnungskonto tatsächlich ein Girokonto wird, dann wird alles Geld auf diesem Konto doch Einlage an TR?!?!

Wenn ich den Finanztip-Text richtig verstanden habe, ist es eben kein echtes Girokonto, sondern das Geld wird bei Partnerbanken oder eben in einen Geldmarktfonds angelegt.

Welche Einlagensicherung dann zieht (deutsche für Trade Republic? oder irische für die Citibank) ist mir unklar.

 

Ich bin (und werde...) aber kein Kunde bei Trade Republic. Daher interessiert mich das nicht brennend. (Schon aufgrund des etwas undurchsichtigen Konstrukts).

vor 5 Minuten von Amnesty:

D.h. das ist nicht der übliche Vorgang der Bank im Hintergrund, sondern das wird „für“ den Kunden gemacht. Also kein „normales“ Girokonto.

Ja, so habe ich das auch verstanden.

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kimimaro

Wie jetzt ? Was genau meinen die mit Verloren?

 

Bsp man 100k auf n Geldmarksfonds und 100k auf Trade Republic. Welche Differenz wäre verloren???

 

Siehe was Finanzgtip schreibt :

 

Liegt das Geld im Geldmarktfonds, gibt’s ebenfalls ein gewisses Risiko. Denn das ist keine klassische Bankeinlage, sondern ein Börsen-Investment. Geldmarktfonds sind zwar risikoarm und Sondervermögen, aber: Sollte Trade Republic pleitegehen, wenn der Fonds gerade abgestürzt ist, wäre die Differenz zwischen Deinem Guthaben und dem Fondskurs verloren.

 

https://www.finanztip.de/daily/trade-republic-neues-girokonto-wichtige-aenderung-bei-zinsen/

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odensee
vor 6 Minuten von kimimaro:

Wie jetzt ?

Deine Frage wurde schon beantwortet. Du brauchst sie nicht zweimal stellen. :rolleyes:

 

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Rick_q

Leute, dass was Finanztipp schreibt, gilt ab 100k

 

https://www.wiwo.de/vergleich/trade-republic-sicher/#:~:text=Was passiert%2C wenn Trade Republic,im Falle einer Pleite geschützt.

Zitat

Was passiert, wenn Trade Republic pleite geht? 

Die Einlagen auf dem Verrechnungskonto sind mit bis zu 100.000 Euro gesetzlich abgesichert. Die Wertpapiere im Depot sind zu jeder Zeit Sondervermögen der Anleger und damit auch im Falle einer Pleite geschützt. 

 

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odensee
vor 7 Minuten von Rick_q:

Leute, dass was Finanztipp schreibt, gilt ab 100k

Du hast es nicht verstanden.

Es geht um Gelder, die in einem Geldmarktfonds liegen und für die Trade Republic eine "Garantie" abgibt. Diese Garantie ist im Falle einer Pleite von Trade Republic nichts wert.

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