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xfklu

Das Depot von xfklu

Empfohlene Beiträge

finisher
vor 56 Minuten von xfklu:

Etwa 30 Euro Netto-Gewinn, von dem ich heute Mittag was Leckeres essen kann. Ich verstehe echt nicht, was daran schlecht sein kann.

Das ist natürlich nicht schlecht, weil man kann Mittags nur eine Mahlzeit essen, dann ist der Bauch voll.
Zwei Mahlzeiten wären einfach zu viel.
 

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xfklu

Hallo @finisher, wenn du helfen willst, das schreibe bitte klar, was du sagen möchtest. Eine Aussage wie "So darf man das nicht rechnen." bringt nichts ohne weitere Erläuterung. Und Zitate von anderen zu verändern ist auch kein guter Stil

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor einer Stunde von xfklu:

Kauf: 50 Stück IE00BK1PV551 Xtrackers MSCI World UCITS ETF   (@96,734)

 

Etwa 30 Euro Netto-Gewinn, von dem ich heute Mittag was Leckeres essen kann. Ich verstehe echt nicht, was daran schlecht sein kann.

Da bist Du nicht allein -> 

 

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Schwachzocker
vor 58 Minuten von Norica:

Selbstverständlich darf man das so rechnen.

Man darf! Es ergibt aber keinen Sinn, den Erlös aus einer einmaligen Tätigkeit auf einen Stundenlohn hochzurechnen, den man nun einmal nicht erhalten wird.

Mike Tyson hat in einem WM-Kampf nach einer Minute einen KO erzielt. Für diese Minute Arbeit hat er ca. 20 Millionen erhalten. Da kommt man, so würde ich sagen, auf einen optimalen Stundenlohn.

 

Aber es stimmt: Man darf sich selbst etwas vormachen.

 

vor einer Stunde von Norica:

Was eine Menge Leute einfach nicht begreifen (wollen) ist, das (hier in diesem Rahmen) alles erlaubt ist, was zur persönlichen Befriedigung beiträgt.

Stimmt! Ich habe auch nicht begriffen, dass Mathematik und Geldanlage der persönlichen Befriedigung dient. Versuche es doch mal mit Sex.

 

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xfklu
vor 17 Minuten von Schwachzocker:

Es ergibt aber keinen Sinn

Wenn das keinen Sinn ergibt, wie würdest du denn beurteilen, ob sich etwas lohnt oder rentiert?

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 3 Minuten von xfklu:

Wenn das keinen Sinn ergibt, wie würdest du denn beurteilen, ob sich etwas lohnt oder rentiert?

Komische Frage! Wenn man wissen will, ob sich etwas rentiert, berechnet man die Rendite.

Nicht die Dividende, nicht den Kursgewinn, nicht den Stundenlohn, nicht den Erlös der Pfandflaschenrückgabe....nein...tatsächlich die Rendite.

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xfklu

Die Rendite ist nur eine Zahl. Die Frage war, ob sich der Aufwand lohnt, mit ein paar Transaktionen, etwas Geld nebenher zu verdienen. Wie würdest du das abschätzen, ohne so etwas wie einen Stundenlohn auszurechen?

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finisher
vor 15 Minuten von xfklu:

Hallo @finisher, wenn du helfen willst, das schreibe bitte klar, was du sagen möchtest. Eine Aussage wie "So darf man das nicht rechnen." bringt nichts ohne weitere Erläuterung. Und Zitate von anderen zu verändern ist auch kein guter Stil

Was soll ich erklären? Verstehst Du es wirklich nicht?

 

Du wehrst Dich dagegen es zu verstehen, weil wenn es interessant wird, sagst du einfach:

vor 1 Stunde von xfklu:

Das weiß ich nicht

vor 14 Minuten von xfklu:

Die Rendite ist nur eine Zahl.

Warum wehrst Du Dich dagegen Deine Gewinne auszurechnen, wenn Du Dich z.B. auf Rebalancing einmal im Jahr beschränken würdest?
Wenn Du dann das Ergebnis hast, und verstanden hast, dass du mit Stillhalten viel mehr Geld verdient hättest, dann kannst Du ja immer noch weitermachen wie bisher.
Aber bitte verkaufe andere nicht für blöd mit solchen Stundensatzrechnungen und Gratismittagessen.
Da musst Du Dich nicht wundern, wenn du hier ein paar nicht so schöne Kommentare kassierst.

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Norica

@xfklu es gibt keinen Diskussionsfaden zum Depot oder?

 

vor 1 Stunde von finisher:

Ich meine es ja nur gut und will helfen. Hinweis von mir kursiv.

Gut gemeint ist die kleine Schwester von große Schei... Vielen Dank dafür, Alternativen?

 

vor einer Stunde von finisher:

Das ist natürlich nicht schlecht, weil man kann Mittags nur eine Mahlzeit essen, dann ist der Bauch voll.

vor einer Stunde von Lazaros:

Da bist Du nicht allein -> 

Ich sehe die Relevanz zum Handeln von xfklu nicht wirklich. Aber ich brauche keine Erläuterungen dazu, ich bleibe bei meinem eingeschränkten Denken in der Sache.

 

 

vor einer Stunde von xfklu:

Die Rendite ist nur eine Zahl. Die Frage war, ob sich der Aufwand lohnt, mit ein paar Transaktionen, etwas Geld nebenher zu verdienen...

Das würde ich unterschreiben. Bin sicher Du machst auch einfach weiter, solange es Dir Spaß macht und was dabei rumkommt.

Wenn jemand ein besseres und persönlich passendes System vorschlägt, kann man ja immer noch wechseln.:prost:

 

 

SG

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xfklu
vor 20 Minuten von Norica:

@xfklu es gibt keinen Diskussionsfaden zum Depot oder?

Nein, so eine Trennung finde ich unpraktisch.

 

Wenn sich hier eine interessante Diskussion ergibt, die auch von allgemeinem Interesse ist, dann kann ich das als eigenständiges Thema auslagern.

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Schwachzocker
vor 2 Stunden von xfklu:

Die Rendite ist nur eine Zahl...

Das wird immer merkwürdiger. Was ist denn ein Stundenlohn, wenn es keine Zahl ist?

 

vor 2 Stunden von xfklu:

...Die Frage war, ob sich der Aufwand lohnt, mit ein paar Transaktionen, etwas Geld nebenher zu verdienen. Wie würdest du das abschätzen, ohne so etwas wie einen Stundenlohn auszurechen?

Ich würde nichts abschätzen, sondern nachdenken und darauf kommen, dass man mit dem Verkauf von Werten, die einen ohnehin schon gehören, kein Geld verdienen kann. Das Geld hast Du durch Übernahme von Risiken verdient, und zwar nicht in 5 Minuten.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 3 Stunden von xfklu:

Wenn das keinen Sinn ergibt, wie würdest du denn beurteilen, ob sich etwas lohnt oder rentiert?

Indem du es mit alternativ möglichen Handlungsoptionen vergleichst (es geht also nicht alleine um absolute, sondern immer auch um relative Rentierlichkeit gemessen am jeweiligen Aufwand). Ich glaube, @finisher möchte dir genau diesen Punkt mitteilen. Ich halte diesen Einwand für rational. Wenn Menschen durch Nichtstun mehr haben könnten als durch Arbeit, wäre es rational Nichts zu tun (insbesondere unter ansonsten gleichen Bedingungen). Bekommt jetzt fast schon eine politische Dimension (zumindest hier in Deutschland).

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xfklu

Aber ich habe ja heute morgen gezeigt, dass durch Verkauf und Kauf etwa 30€ generiert wurden, ohne dass sich das Depot dadurch verändert hat. Es ist ein zusätzlicher Gewinn zum Buy&Hold und somit dem Nichsttun erstmal überlegen. Das Depot sieht nach diesen zwei Transaktionen genauso aus, wie vorher.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 32 Minuten von xfklu:

Aber ich habe ja heute morgen gezeigt, dass durch Verkauf und Kauf etwa 30€ generiert wurden, ohne dass sich das Depot dadurch verändert hat. Es ist ein zusätzlicher Gewinn zum Buy&Hold und somit dem Nichsttun erstmal überlegen. Das Depot sieht nach diesen zwei Transaktionen genauso aus, wie vorher.

Natürlich, du beschränkst dich in deiner Betrachtungsweise auf sehr kurze Zeitskalen. Dein Anlagehorizont beschränkt sich aber nicht auf einen Tag, sondern ist jahrelang. Meines Erachtens nach solltest du die möglichen Handlungsoptionen auf einer Zeitskala miteinander vergleichen, die deinem Anlagehorizont zumindest nahekommen (also z.B. im Bezug auf Jahre, wenn es sich um einen mehrjährigen Anlagehorizont handelt).

Wie von @Lazaros bereits angemerkt, würde sich im Falle von Nichtstun ein Drift der Portfoliogewichtung ergeben. Das finde ich nicht schlimm, solange sich dieser in einem gewissen Rahmen bewegt, da du dir deine Allokation zwar sicherlich einmal initial (oder auch adaptiv) überlegt hast, aber nicht auf diese festgetackert bist. Aufgrund empirischer Datenauswertung zeigt sich, dass sich das Rendite/Risikoverhältnis typischerweise verbessern lässt, wenn seltener rebalanciert wird, als von dir aktuell praktiziert. Das nimmt aber einen gewissen Portfolio-Drift in Kauf. Da sich zukünftige Marktdynamiken und damit zukünftige Gewichtungsverschiebung in Portfolien nicht vorhersehen lassen, ist es am zweckdienlichsten, bei Rebalancing mit Schwellwerten zu arbeiten, mit denen man sich von seiner individuellen Risikopräferenz her noch wohlfühlt.

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chirlu
vor 6 Stunden von seraphuriel:

Vermutlich bewegt sich meine Depotgröße stark unter deiner

 

Im ersten Beitrag kannst du dir das Depot ansehen und die Depotgröße ausrechnen. Dann kannst du mit deiner vergleichen und musst nicht mehr vermuten. ^_^

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xfklu

Ich mache kein klassisches Rebalancing, bei dem man einmal festgelegte Prozentzahlen etwa konstant hält, sondern ich versuche, kurzfristige Kursschwankungen zu meinem Vorteil zu nutzen. Einen Buy&Holder interessiert es nicht, ob die Kurse mal 1% rauf- oder runtergehen, aber in diesen Schwankungen steckt Potential. Das hatten wir hier schon mal diskutiert: https://www.wertpapier-forum.de/topic/54713-das-depot-von-xfklu/?do=findComment&comment=1533799

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 14 Minuten von xfklu:

Ich mache kein klassisches Rebalancing, bei dem man einmal festgelegte Prozentzahlen etwa konstant hält, sondern ich versuche, kurzfristige Kursschwankungen zu meinem Vorteil zu nutzen. Einen Buy&Holder interessiert es nicht, ob die Kurse mal 1% rauf- oder runtergehen, aber in diesen Schwankungen steckt Potential. 

Final-Level wäre dann (sarkastisch formuliert): https://www.wertpapier-forum.de/topic/23685-jeden-tag-1-möglich/

(Ich weiß, dass Du ein kluger Kopf bist, aber irgendwie komme ich mit deinem Anlegesystem nicht klar).

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

Meines Wissens sind die Unterschiede für täglich, wöchentlich oder jährliches Rebalancing zwar vorhanden und gehen eher in Richtung weniger ist mehr. Aber auf keinen Fall sind sie so groß, dass man mit der einen oder anderen Variante einen groben Fehler macht.

Wenn man eine kritische Diskussion führen wollen würde, müsste man sich doch eher die aktiven Anlageentscheidungen anschauen. Sachen wie das Timen der Aktienquote oder überhaupt der Wechsel zwischen Assetklassen. Das sind doch Dinge die einen viel größeren Einfluss auf die Rendite haben als minimale Rebalancingtrades.

Wenn einem tägliches Rebalancen Spaß macht halte ich dies für eine der besten Möglichkeiten den Drang aktiv sein zu wollen sinnvoll mit einer passiven Anlagestrategie zu verbinden ohne in Gefahr zu laufen irgendwas falsch zu machen.

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xfklu
Am 5.2.2025 um 16:29 von xfklu:

Verkauf: 40 Stück DE000A0S9GB0 Xetra-Gold   (@88,7205)

Kauf: 50 Stück DE000A0S9GB0 Xetra-Gold   (@87,525)

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 54 Minuten von xfklu:

Ich mache kein klassisches Rebalancing, bei dem man einmal festgelegte Prozentzahlen etwa konstant hält, sondern ich versuche, kurzfristige Kursschwankungen zu meinem Vorteil zu nutzen. Einen Buy&Holder interessiert es nicht, ob die Kurse mal 1% rauf- oder runtergehen, aber in diesen Schwankungen steckt Potential. Das hatten wir hier schon mal diskutiert: https://www.wertpapier-forum.de/topic/54713-das-depot-von-xfklu/?do=findComment&comment=1533799

Ich weiß und erinnere mich an unsere Diskussion. Meine Aussage damals halte ich auch weiterhin für gültig - technisch nicht perfekt ausgereift, aber psychologisch für dich wichtig. Klass. Rebalancing muss in dem Sinne Zielgewichtungen auch nicht konstant halten - diese können sich genauso gut wie Schwellwerte im Zeitverlauf ändern, genauso wie sich auch Menschen und deren Risikoeinstellungen über die Zeit ändern können.

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kublai
vor 46 Minuten von Bigwigster:

Meines Wissens sind die Unterschiede für täglich, wöchentlich oder jährliches Rebalancing zwar vorhanden und gehen eher in Richtung weniger ist mehr. Aber auf keinen Fall sind sie so groß, dass man mit der einen oder anderen Variante einen groben Fehler macht.

Wenn man eine kritische Diskussion führen wollen würde, müsste man sich doch eher die aktiven Anlageentscheidungen anschauen. Sachen wie das Timen der Aktienquote oder überhaupt der Wechsel zwischen Assetklassen. Das sind doch Dinge die einen viel größeren Einfluss auf die Rendite haben als minimale Rebalancingtrades.

Wenn einem tägliches Rebalancen Spaß macht halte ich dies für eine der besten Möglichkeiten den Drang aktiv sein zu wollen sinnvoll mit einer passiven Anlagestrategie zu verbinden ohne in Gefahr zu laufen irgendwas falsch zu machen.

 

vor 19 Minuten von Glory_Days:

Ich weiß und erinnere mich an unsere Diskussion. Meine Aussage damals halte ich auch weiterhin für gültig - technisch nicht perfekt ausgereift, aber psychologisch für dich wichtig. Klass. Rebalancing muss in dem Sinne Zielgewichtungen auch nicht konstant halten - diese können sich genauso gut wie Schwellwerte im Zeitverlauf ändern, genauso wie sich auch Menschen und deren Risikoeinstellungen über die Zeit ändern können.

 

Falls ich sie richtig interpretiere, geht es ihr nicht um (theoretisch) richtige Rebalancing. Eher um einfaches, aufwandsarmes und doch positives Rebalancing.

p.s: Positiv iin dem Zusammnehang, meint ein positiver Ertrag nach Steuern

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Walter White
vor 56 Minuten von xfklu:

Kauf: 50 Stück DE000A0S9GB0 Xetra-Gold   (@87,525)

Jetzt wirst du aber gierig, wenn du morgen verkaufst ist das ja schon ein Döner komplett, Zwiebeln, mit scharf und 2 Peperoni. Also ich bin für die Döner Kaufpreis - Bremse. :D

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Richie_Rich
21 minutes ago, Bigwigster said:

Wenn man eine kritische Diskussion führen wollen würde, müsste man sich doch eher die aktiven Anlageentscheidungen anschauen. Sachen wie das Timen der Aktienquote oder überhaupt der Wechsel zwischen Assetklassen. Das sind doch Dinge die einen viel größeren Einfluss auf die Rendite haben als minimale Rebalancingtrades.

Wenn einem tägliches Rebalancen Spaß macht halte ich dies für eine der besten Möglichkeiten den Drang aktiv sein zu wollen sinnvoll mit einer passiven Anlagestrategie zu verbinden ohne in Gefahr zu laufen irgendwas falsch zu machen.

 

Gegenargument:

Auch wenn das harmlos und schlüssig klingt, setzt das voraus, dass man Verhaltensweisen kontextabhängig steuern kann. Menschen neigen aber dazu, Muster zu verinnerlichen und in anderen Situationen anzuwenden. Ich sehe daher die Gefahr, dass sich ein aktives Eingriffsdenken verfestigt – und in entscheidenden Momenten zu kostspieligen Fehlentscheidungen führt.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt

Da hat jemand ca. 2750k und spielt gerne ein wenig herum, und dann kommen natürlich die Erbsenfiletierer und wohlmeinenden Warner hier im Forum und versuchen zu erklären, wie gefährlich und schlimm das ist. Da kann man eigentlich nur empfehlen, ab und zu mal nach draußen vor die Tür in die sogenannte Realität zu gehen. :narr:

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 45 Minuten von hattifnatt:

Da hat jemand ca. 2750k und spielt gerne ein wenig herum, und dann kommen natürlich die Erbsenfiletierer und wohlmeinenden Warner hier im Forum und versuchen zu erklären, wie gefährlich und schlimm das ist....

Wo wurde etwas von gefährlich und schlimm geschrieben? Es wurde die Sinnhaftigkeit hinterfragt.

Ich frage mich wirklich wozu das Forum da ist, wenn es am Ende doch heißt: "Mache, was Dein Gefühl Dir sagt."

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