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xfklu

Das Depot von xfklu

Empfohlene Beiträge

xfklu

 

Verkauf: 200 Stück DE000A0S9GB0 Xetra-Gold  (@55,66)

Kauf: 100 Stück IE00BK5BQT80 Vanguard FTSE All-World ETF (Acc)  (@93,76)

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Raspotnik
vor 14 Stunden von xfklu:

 

Ersteres. Ich habe eine kleine Excel-Tabelle, die mir immer sagt, was ich kaufen und verkaufen muss, und komischerweise mache ich damit fast immer kleine Gewinne. Hier hatte ich dazu mal eine kleine Auswertung gemacht: https://www.wertpapier-forum.de/topic/54713-das-depot-von-xfklu/?do=findComment&comment=1339721

Anhand der von Dir in diesem Faden gesammelten Daten könnte man eigentlich für deinen Anlagezeitraum wunderbar die Rendite des Rebalancings insgesamt ermitteln. Also: Rendite bei Rebalancing nach xfklu (annähernd täglich), monatliches, halbjährliches, jährliches oder gar kein Rebalancing.

Das fände ich tatsächlich sehr interessant. Dauert aber wahrscheinlich mindestens 3-4h das zusammenzustellen.

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xfklu
vor 22 Stunden von xfklu:

Kauf: 100 Stück IE00BK5BQT80 Vanguard FTSE All-World ETF (Acc)  (@93,76)

Verkauf: 100 Stück IE00BK5BQT80 Vanguard FTSE All-World ETF (Acc)  (@95,60)

 

 

100 x (95,60€ - 93,76€) = 184,00€

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xfklu
Am 23.2.2022 um 09:30 von xfklu:

Verkauf: 50 Stück DE000SD54UU4 Trackerzertifikat auf CO2-Emissionsrechte  (@89,09)

Kauf: 50 Stück DE000SD54UU4 Trackerzertifikat auf CO2-Emissionsrechte  (@84,96)

 

 

50 x (89,09€ - 84,96€) = 206,50€

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xfklu
Am 24.2.2022 um 10:32 von xfklu:

Verkauf: 200 Stück DE000A0S9GB0 Xetra-Gold  (@55,66)

Kauf: 100 Stück DE000A0S9GB0 Xetra-Gold  (@54,51)

 

 

100 x (55,66€ - 54,51€) = 115,00€

 

Puh, heute macht das Depot richtig ein bisschen Arbeit.

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Madame_Q
Am 24.2.2022 um 11:20 von Raspotnik:

Anhand der von Dir in diesem Faden gesammelten Daten könnte man eigentlich für deinen Anlagezeitraum wunderbar die Rendite des Rebalancings insgesamt ermitteln. Also: Rendite bei Rebalancing nach xfklu (annähernd täglich), monatliches, halbjährliches, jährliches oder gar kein Rebalancing.

Das fände ich tatsächlich sehr interessant. Dauert aber wahrscheinlich mindestens 3-4h das zusammenzustellen.

Würde ich auch interessant finden.

 

Andererseits vermute ich:

Warum der TO hier seine "Rebalancing-Trades" so erfolgreich durchziehen kann:

Er schaut nicht auf die prozentualen Gewinne der Trades, sondern auf die Euro-Beträge. Ich habe den Eindruck, dass er trotz des großen Vermögens immer noch zu schätzen weiß, dass 100 Euro "nicht Nichts" sind.

Andere würden vielleicht sagen: "Für die paar Flocken/0,0..% bezogen auf das Gesamtdepot mache ich doch nicht so einen Aufwand.

 

Sofern ich richtig vermute, finde ich das klasse:thumbsup:

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RonHulk
· bearbeitet von RonHulk

@Madame_Q, dies hat @xfklum. W. hier so schon einmal mehr oder weniger bestätigt.

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market anomaly
· bearbeitet von market anomaly
vor einer Stunde von Madame_Q:

Würde ich auch interessant finden.

 

Andererseits vermute ich:

Warum der TO hier seine "Rebalancing-Trades" so erfolgreich durchziehen kann:

Er schaut nicht auf die prozentualen Gewinne der Trades, sondern auf die Euro-Beträge. Ich habe den Eindruck, dass er trotz des großen Vermögens immer noch zu schätzen weiß, dass 100 Euro "nicht Nichts" sind.

Andere würden vielleicht sagen: "Für die paar Flocken/0,0..% bezogen auf das Gesamtdepot mache ich doch nicht so einen Aufwand.

 

Sofern ich richtig vermute, finde ich das klasse:thumbsup:

 

Vielleicht übersehe ich auch etwas... aber den Erfolg kann ich nicht ganz erfassen.

Xfklu ist natürlich ein sehr geschätztes Mitglied mit einem beeindruckenden Depot,

 

Aber sein Vermögen ändert sich durch diese Umschichttrades doch nicht(?), es bleibt konstant, bzw. sinkt um Steuern und Gebühren. 

(A für 5k verkaufen und B für 5k kaufen -> Buchgewinn realisiert, minus Kosten).

 

Daher bezweifle ich zumindest für mich leicht den Sinn dieser Trades. Ich habe zur Zeit die Auffassung, dass er mehr Rendite erwirtschaften würde, 

würde er gar nicht handeln.

Aus Sicht der Allokationsherstellung lässt sich dies natürlich begründen, die Frage ist, ob es in so geringen Portionen 5k/2mio = 0.25% sein muss.

 

Nichtsdestotrotz schaue ich hier immer sehr gerne rein, finde seinen Ansatz des Streuens über die Hauptwährungen und ertragreichen, riskanten Assets sehr interessant!

Man könnte auch sagen, die größe seines Portfolios gibt ihm Recht?

Zumindest hat er ein System an das er sich eisern hält und zumindest das garantiert vermutlich Erfolg in Verbindung mit passiven Vehikeln.

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finisher
vor 15 Minuten von market anomaly:

Aber sein Vermögen ändert sich durch diese Umschichttrades doch nicht(?), es bleibt konstant, bzw. sinkt um Steuern und Gebühren. 

(A für 5k verkaufen und B für 5k kaufen -> Buchgewinn realisiert, minus Kosten).

1+

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xfklu

Ich mache hier zwar viel Rebalancing und habe mir auch ein paar Gedanken dazu gemacht, aber bin gewiss kein Experte für dieses Thema.

 

Grundsätzlich halte ich Rebalancing zu festen Zeitpunkten für nicht optimal, weil man dadurch die besten Gelegenheiten verpassen würde. Nur Leuten, die sich überhaupt nicht um ihr Depot kümmern wollen, kann man vielleicht jähliches Rebalancing empfehlen, damit es nicht allzu sehr aus dem Ruder läuft.

 

Wer sich hingegen regelmäßig mit seinem Depot beschäftigt, der braucht keine festen Zeitpunkte, sondern sollte sich stattdessen nur an der Stärke der Abweichung orientieren. Aber das führt dann zu der schwierigen Frage, aber welcher Schwelle man aktiv werden soll. Um das herauszufinden, habe ich mal eine kleine Backtest-Simulation über 15 Jahre für ein einfaches Depot aus 60% Aktien und 40% Gold gemacht, und da kam heraus, dass eine Schwelle im Bereich 3% optimal zu sein scheint. Ich glaube aber nicht, dass man diesen Wert jetzt auch für andere Depotzusammenstellungen verallgemeinern kann und halte mich auch selbst nicht daran.

 

Blau= Bruttogewinn

Grün= Gebühren

Rot = Nettogewinn

 

grafik.png

 

Bei meinem realen Depot ist das alles viel komplizierer, weil ich nicht nur Rebalancing mache, sondern auch mal strategische Umschichtungen vornehme. Das kann ich im Nachhinein nicht mehr gut trennen, und deswegen macht da eine Auswertung nicht so viel Sinn, denke ich.

 

vor 41 Minuten von market anomaly:

Aber sein Vermögen ändert sich durch diese Umschichttrades doch nicht(?),

Hier zum Beispiel siehst Du, dass das Hin und Her einen kleinen Ertrag gebracht hat, aber das Depot danach genauso aussah wie vorher:
https://www.wertpapier-forum.de/topic/54713-das-depot-von-xfklu/?do=findComment&comment=1498524
Das kann man direkt mit einer Buy&Hold-Strategie vergleichen, wo es diesen Ertrag eben nicht gegeben hätte.

 

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xfklu
Am 24.2.2022 um 10:32 von xfklu:

Verkauf: 200 Stück DE000A0S9GB0 Xetra-Gold  (@55,66)

Kauf: 100 Stück DE000A0S9GB0 Xetra-Gold  (@53,88)

 

Am 23.2.2022 um 19:20 von xfklu:

Kauf: 50 Stück IE00BK5BQT80 Vanguard FTSE All-World ETF (Acc)  (@96,10)

Verkauf: 50 Stück IE00BK5BQT80 Vanguard FTSE All-World ETF (Acc)  (@97,30)

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 3 Stunden von xfklu:

Grundsätzlich halte ich Rebalancing zu festen Zeitpunkten für nicht optimal, weil man dadurch die besten Gelegenheiten verpassen würde. Nur Leuten, die sich überhaupt nicht um ihr Depot kümmern wollen, kann man vielleicht jähliches Rebalancing empfehlen, damit es nicht allzu sehr aus dem Ruder läuft.

 

Wer sich hingegen regelmäßig mit seinem Depot beschäftigt, der braucht keine festen Zeitpunkte, sondern sollte sich stattdessen nur an der Stärke der Abweichung orientieren. Aber das führt dann zu der schwierigen Frage, aber welcher Schwelle man aktiv werden soll. Um das herauszufinden, habe ich mal eine kleine Backtest-Simulation über 15 Jahre für ein einfaches Depot aus 60% Aktien und 40% Gold gemacht, und da kam heraus, dass eine Schwelle im Bereich 3% optimal zu sein scheint.

Ich hatte mich auch mal damit beschäftigt und bin durch mehrere Backtests zu dem Ergebnis gekommen, dass es kein klares Ergebnis gibt. Es ist purer Zufall, was besser ist.

 

Hier z.B. Gold und MSCI World im Verhältnis 40/60 über die letzten 43 Jahre bei backtestcurvo:

1.thumb.jpg.ad06ccef889b9c2bb78652f739de3c24.jpg

 

Die letzten 20 Jahre:

2.thumb.jpg.319030f32e9ffcf33e7b1747569195b7.jpg

 

Ich könnte jetzt noch zehn weitere Zeiträume posten, bei denen die Liste ständig wechselt.

 

In diesem Zusammenhang mit Gold und Aktien (hier MSCI World) vielleicht noch interessant, was die jeweils besten Mischungen gewesen wären für die letzten 43 Jahre:

1872137407_Screenshot2022-02-25185155.jpg.0d49dfbf94b10ef72dcb3ac32367b49f.jpg

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xfklu
vor 15 Minuten von Madame_Q:

Es ist purer Zufall, was besser ist.

Ja, diese Backtests mit echten Charts bringen einen irgendwie nicht weiter. Man muss nur mal einen Parameter ein klein wenig ändern, und schon kommen völlig widersprüchliche Ergebnisse heraus. Darum bleibe ich vorerst bei meiner Methode, einfach immer nur abzuwarten, bis die Beträge der Abweichungen über 3.500€ liegen, damit ich zumindest über die Schwelle der Mindestgebühr komme. Typischerweise werde ich dann so bei 5.000€ aktiv.

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Nimbrut

Hallo xfklu,

erst mal danke für Deine regelmäßigen Aktualisierungen hier im Faden und natürlich Glückwunsch zu dem tollen Depot. Darf ich Dich zu Deiner ETF-Auswahl fragen wie Du die Trennung zwischen dem FTSE All World Dist und Acc. getroffen hast ? Ich denke die Inanspruchnahme des Sparerpauschbetrags wird es nicht nur sein; den wirst Du sicher locker ausgeschöpft haben. Außerdem würden mich auch Deine Beweggründe für die Aufnahme des Consumer Staple ETF interessieren? Ging es Dir da um deinen Ausgleich der Branchenverteilung innerhalb des FTSE All World ? Wären da nicht auch noch andere Bereich interessant gewesen ?

Danke für Deine Rückmeldung und ein entspanntes Wochenende wünsche ich Dir ! :prost:

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Hier fortfolgende, @Nimbrut...

Edit: betrifft nur den Consumer Staples-ETF

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
Am 11.11.2021 um 18:52 von slekcin:

Warum auch immer gibt Msci den max DD der Coronakrise an und nicht mehr den von früheren Crashes. Da stand mal eine Zahl >40% für den Zeitraum der DotCom Blase. 

Übrigens (falls nicht schon hier verlinkt):

DD Consumer Staples Finanzkrise ca. 40%

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Nimbrut
vor 14 Minuten von wpf-leser:

Hier fortfolgende, @Nimbrut...

Edit: betrifft nur den Consumer Staples-ETF

 

vor 6 Minuten von Madame_Q:

Übrigens (falls nicht schon hier verlinkt):

DD Consumer Staples Finanzkrise ca. 40%

Danke Euch beiden für die Infos zum Warum und Was bzgl. des Consumer Staples. !

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xfklu

Sofern dir die Verlinkungen nicht schon weitergeholfen haben:

 

vor 51 Minuten von Nimbrut:

FTSE All World Dist und Acc.

Den thesaurierenden All-World habe ich dazugenommen, weil der andere schon so viel Gewinn angehäuft hat, dass jeder Verkauf sehr viel Steuern kosten würde. Damit umgehe ich also einfach nur das FIFO-Prinzip ("first-in-first-out")

 

Zitat

Consumer Staple ETF

Verbrauchsgüter-Aktien sind konjunktur-unabhängig und damit als risikoärmere Beimischung interessant. Das Verhältnis von 3/4 All-World zu 1/4 Consumer-Staples habe ich rein willkürlich gewählt.

 

Zitat

Danke für Deine Rückmeldung und ein entspanntes Wochenende wünsche ich Dir !

Danke, Dir auch!

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Raspotnik
· bearbeitet von Raspotnik
 

Grundsätzlich halte ich Rebalancing zu festen Zeitpunkten für nicht optimal, weil man dadurch die besten Gelegenheiten verpassen würde. Nur Leuten, die sich überhaupt nicht um ihr Depot kümmern wollen, kann man vielleicht jähliches Rebalancing empfehlen, damit es nicht allzu sehr aus dem Ruder läuft.

[...]

Bei meinem realen Depot ist das alles viel komplizierer, weil ich nicht nur Rebalancing mache, sondern auch mal strategische Umschichtungen vornehme. Das kann ich im Nachhinein nicht mehr gut trennen, und deswegen macht da eine Auswertung nicht so viel Sinn, denke ich.

Die festen Zeitpunkte sehe ich genau so. Es hat halt den Charme der einfachen Regelung: Ich rebalance immer zu Weihnachten. Punkt.

 

Bezüglich der strategischen Umschichtungen stimme ich Dir nicht zu. Ähnlich wie neu zuströmendes Vermögen könnte man hier ein Grundszenario ohne Rebalancing, aber mit den strategischen Umschichtungen aufbauen. Anhand dessen dann händisch ein jährliches Rebalancing. Und dann hätte man im Vergleich zu Deinem aktuellen Wert schonmal zwei spannende Vergleichswerte. Klar, ist händisch und wissenschaftlich nicht verallgemeinbar, aber für Deinen konkreten Fall wäre es sehr passend.

Andererseits ist es vielleicht wirklich so wie @Madame_Q gesagt hat, dass der Erfolg von Rebalancing purer Zufall ist? Wobei ich mich an wissenschaftliche Veröffentlichungen erinnere, die eigentlich das Gegenteil sagen, und ich diesen natürlich prinzipiell mehr Glauben schenke als einem oder mehrere selbstgemachte Backtests (nicht falsch verstehen, bitte :) )

 

 

Hier zum Beispiel siehst Du, dass das Hin und Her einen kleinen Ertrag gebracht hat, aber das Depot danach genauso aussah wie vorher:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/54713-das-depot-von-xfklu/?do=findComment&comment=1498524
Das kann man direkt mit einer Buy&Hold-Strategie vergleichen, wo es diesen Ertrag eben nicht gegeben hätte.

Bezüglich des letzten Punktes mit dem Buy&Hold-Strategie-Vergleich: Für diese Paare lässt sich das sehr schön zeigen, aber Du betrachtest ja nur die eine Seite der Medaille in dem Du Dir einzelne Transaktionen rauspickst. Solange Du die andere nicht betrachtest (Transaktionen ohne direktes Gegenüber) ist das eigentlich nicht aussagekräftig. Wobei ich hier auch keinen Überblick habe.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 4 Stunden von Madame_Q:

Hier z.B. Gold und MSCI World im Verhältnis 40/60 über die letzten 43 Jahre bei backtestcurvo:

Unter Berücksichtigung des momentanen deutschen Steuerrechts? 
 

Nachtrag: Auf einem Treffen hatte ich mal eine „Strategie“ von André Stagge vorgestellt, die durch 2malige Umschichtung im Jahr große Profite vorgaukelte. Leider fiel sie in sich zusammen, je länger die Dauer war, sofern man die Versteuerung berücksichtigte.

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Madame_Q
vor 11 Stunden von Ramstein:

Unter Berücksichtigung des momentanen deutschen Steuerrechts? 

Steuern sind natürlich nicht berücksichtigt. 

Da hast du recht, dass damit das Ergebnis nochmal anders wäre, vielleicht sogar deutlich.

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xfklu
Am 25.2.2022 um 17:28 von xfklu:

Kauf: 100 Stück DE000A0S9GB0 Xetra-Gold  (@53,88)

Verkauf: 100 Stück DE000A0S9GB0 Xetra-Gold  (@54,865)

 

Kauf: 50 Stück DE000SD54UU4 Trackerzertifikat auf CO2-Emissionsrechte  (@81,75)

 

 

Das Rebalancing-Karussel dreht sich wieder.

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paradox82
Am 1.7.2021 um 22:33 von xfklu:

Ich rechne mit Kündigung zum 25.Feb.2022, weil die Anrechenbarkeit als T1-Kapital zum Jahresende 2021 endgültig auslaufen soll (Angabe ohne Gewähr), und käme damit auf eine Restrendite von knapp 9%.

 

Aber ich war bis jetzt immer ziemlich schlecht darin, die Kündigungstermine von diesen Dingern vorherzusehen.

Wäre, wäre, Fahrradkette... oder so ähnlich. Hätte doch das VK-Limit von Banque Fédérative du Crédit Mutuel letztes Jahr gegriffen. Postbank (A0DEN7) steht ähnlich schlecht da. Credit Agricole (A0DXY0) hat wohl zwischenzeitlich gekündigt. Die beiden Floater bin ich seinerzeit losgeworden.

 

So bleibt ein Koupon > Tagesgeld ... mindestens bis der Angriffskrieg auf die Ukraine beendet ist. Jetzt abstoßen ist auch sinnlos...

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xfklu
vor 41 Minuten von paradox82:

So bleibt ein Koupon > Tagesgeld

Ja, der Kurs ist mir auch ziemlich egal, und mit einem Floater muss man sich auch keine Sorgen vor steigenden Zinsen machen. Irgendwann wird das Ding schon gekündigt werden.

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Besserwisser
Am 28.2.2022 um 15:49 von xfklu:

Kauf: 50 Stück DE000SD54UU4 Trackerzertifikat auf CO2-Emissionsrechte  (@81,75)

Aktuell bei 57,xx ... was ist denn da los ??

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