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Tieto

Zweites Depot eröffnen. Welcher Broker ist empfehlenswert?

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Tieto

Hallo,

 

ich habe mein Depot bei der DKB. Leider bietet die DKB kein zweites Depot oder Unterdepot an. Somit suche ich einen empfehlenswerten Broker für ein Zweitdepot. Hat jemand einen Tipp?

 

Danke

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odensee

Welche Erwartungen hast du denn an das Zweitdepot? Zu welchem Zweck willst du es nutzen? Schau mal bei (z.B.) modern-banking, die bieten Depotvergleiche an.

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JFI
· bearbeitet von JFI

Sobald du deine Ansprüche hier kund getan hast, kann ich dir eventuell aus erster Hand Erfahrungen schildern.

 

Habe bei folgenden Brokern Depots:

 

- DKB

- comdirect

- ING

- 1822direkt

- maxblue (Deutsche Bank)

- flatex

- onvista bank

- commerzbank

- netbank

- consorsbank

- wüstenrot direct (via eBase)

- Postbank

- volkswagen financial services (via DAB/bnp paribas)

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 53 Minuten schrieb JFI:

 

Habe bei folgenden Brokern Depots:

 

- DKB

....

- volkswagen financial services (via DAB/bnp paribas)

 

12 13 Depots - heiliger BimBam :blink:

Ich habe nur ein Zweitdepot und zwar bei comdirect.

Es erfüllt genau den Zweck, für den es angelegt wurde, nämlich die Trennung von Depotpositionen.

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whister
vor 17 Minuten schrieb pillendreher:

12 Depots - heiliger BimBam :blink:

Man kann nie genug Depots haben. :D (ich bin "leider" erst bei 7)

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JFI
vor 10 Minuten schrieb whister:

Man kann nie genug Depots haben. :D (ich bin "leider" erst bei 7)

 

Klingt vielleicht verrückt, und wirklich "brauchen" tut man so viele Depots nicht.

 

Bevor jemand frägt,

bei mir ist der Hintergrund folgender:

 

1.) Ich möchte möglichst vielseitige Erfahrungen mit verschiedenen Brokern sammeln, um Interessierte (Freunde, Familie und Weitere) mit Erfahrungen aus erster Hand versorgen zu können.

 

2.) Ich möchte bei den einzelnen Banken gute interne Scorewerte aufbauen. So steigt die Wahrscheinlichkeit, ggf. an weitere Produkte dieser Banken zu kommen (ich kann mir dann diejenigen mit den besten Konditionen aussuchen).

 

3.) Außerdem kann ich jeweils die besten (Sparplan-)Aktionen nutzen.

 

4.) Neukundenbonus und KwK wird überall "mitgenommen", wo möglich.

 

Da ich Buy and Hold betreibe, juckt es mich wenig, so viele Depots zu halten.

 

Nicht zuletzt macht es mir einfach Spass, verschiedene Produkte zu sammeln und zu testen (aktuell neben den genannten Depots > 50 Zahlkarten [Debit, Credit, Prepaid], unzählige DE-Girokonten sowie ausländische bei ING Luxemburg, easybank, KBC Ireland, nationwide bank).

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MyNameIsNobødy
· bearbeitet von MyNameIsNobødy
vor 9 Minuten schrieb JFI:

 

Klingt vielleicht verrückt, und wirklich "brauchen" tut man so viele Depots nicht.

 

Bevor jemand frägt,

bei mir ist der Hintergrund folgender:

 

1.) Ich möchte möglichst vielseitige Erfahrungen mit verschiedenen Brokern sammeln, um Interessierte (Freunde, Familie und Weitere) mit Erfahrungen aus erster Hand versorgen zu können.

 

2.) Ich möchte bei den einzelnen Banken gute interne Scorewerte aufbauen. So steigt die Wahrscheinlichkeit, ggf. an weitere Produkte dieser Banken zu kommen (ich kann mir dann diejenigen mit den besten Konditionen aussuchen).

 

3.) Außerdem kann ich jeweils die besten (Sparplan-)Aktionen nutzen.

 

4.) Neukundenbonus und KwK wird überall "mitgenommen", wo möglich.

 

Da ich Buy and Hold betreibe, juckt es mich wenig, so viele Depots zu halten.

 

Nicht zuletzt macht es mir einfach Spass, verschiedene Produkte zu sammeln und zu testen (aktuell neben den genannten Depots > 50 Zahlkarten [Debit, Credit, Prepaid], unzählige DE-Girokonten sowie ausländische bei ING Luxemburg, easybank, KBC Ireland, nationwide bank).

Ach herrje. :huh:

 

Wie behältst du dabei eine Übersicht ? Mir wäre das alles zu undurchsichtig.

 

Persönlich mag ich es lieber so einfach wie möglich. Sprich 1 Giro/2 Depots / 1 Tagesgeldkonto.

 

Aber jeder wie er mag.

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schmidtl
vor 10 Minuten schrieb JFI:

 

4.) Neukundenbonus und KwK wird überall "mitgenommen", wo möglich.

 

Aber grad deswegen macht’s doch keinen Sinn dir alle zu haben? Ich bin soeben das 4 Mal ‚Neukunde‘ bei Consors geworden. Ich denke damit hab ich auch mehr abgeschöpft als durch irgendwelche Konditionen basierend auf „internem Scoring“ möglich eäre.

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Tieto

Hab jetzt an die DKB geschrieben, ob ich ein zweites Depot eröffnen kann. Kein Problem kam die Antwort, muss es nur beantragen und innerhalb weniger Tage wird es eingerichtet. Super! Dachte immer bei der DKB gibt es kein zweites Depot. Problem gelöst.

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Rexel
· bearbeitet von Rexel

moin moin,

ich will mir neben meinem aktuellen ETF-Depot noch ein zweites Depot für ein kleines Dividendenportfolio in Buy and Hold Manier eröffnen.

Das ETF-Depot hab ich bei der DKB und bin damit auch grundsätzlich zufrieden. Allerdings hat man dort ja "happige" Gebühren im Vergleich zu Trade republic oder Smartbroker für Aktienkäufe.

Da ich zunächst nur kleinere Aktienkäufe in 1000er-Tranchen tätigen will ist das ja schon ein Punkt den man beachten kann. Da besteht auf jeden Fall übers Jahr gesehen ein größeres Sparpotenzial, je nach Anzahl der Orders.

 

Ich trau den Billigbrokern aber irgendwie nicht so richtig über den Weg. Ist aber auch nicht rational zu begründen. Es fällt mir einfach schwer bei einem Sart Up so viel Geld liegen zu haben.

Meint ihr ich hab da zu viel Paranoia? Welchen Broker würdet ihr denn für meinen Zweck empfehlen?

 

/edit: Ein möglichst unkomplizierter Umgang mit der Quellensteuer wäre natürlich wünschenswert...

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ETFohneFisch

@Rexel: Wenn der Broker (bzw. die Plattform dahinter) von der Bafin reguliert wird, gibt es eigentlich wenig zu fürchten. smartbroker basiert glaube ich auf dem dab-System, JustTrade verwendet das System der Sutor-Bank. Die sind also nicht zu vergleichen mit irgendwelchen "Crypto-Börsen", die ihr komplettes System selbst hingefrickelt haben.

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Cai Shen
vor 43 Minuten von Rexel:

Meint ihr ich hab da zu viel Paranoia? Welchen Broker würdet ihr denn für meinen Zweck empfehlen?

Smartbroker, wenn neben dem Preis auch die Leistung zählt.

Das ist der einzige "echte" bzw. traditionell arbeitende Anbieter unter den "neo-brokern", insbesondere nicht auf einen Handelsplatz beschränkt etc.

Dafür eben nicht kostenlos, sondern in vielen Fällen günstig.

Genau darf man sich das PLV als Sparbrötchen aber nicht anschauen, denn bis auf den Grundpreis pro Trade stehen dort teils üppige Gebührensätze.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 24 Minuten von ETFohneFisch:

@Rexel: Wenn der Broker (bzw. die Plattform dahinter) von der Bafin reguliert wird, gibt es eigentlich wenig zu fürchten.

Spätestens dem Wirecard Desaster, weißt man dass man keinem Regulierer und Kontrolleur trauen kann...

Aber einer meiner vier Broker ist auch Onvista.

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bondholder
vor 10 Minuten von ETFohneFisch:

smartbroker basiert glaube ich auf dem dab-System,

Via smartbroker eröffnet man ein Depot bei der BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland, Standort München. Das ist die frühere Direkt Anlage Bank.

 

vor 3 Minuten von Cai Shen:

Smartbroker, wenn neben dem Preis auch die Leistung zählt.

:thumbsup:

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bondholder
vor 5 Minuten von hund555:

Aber einer meiner vier Broker ist auch Onvista.

onvista bank ist eine Marke der comdirect bank AG, die in naher Zukunft auf die Commerzbank AG verschmolzen werden soll.

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Rexel

Wenn ich mir ausländische Aktien ins Depot hole muss ich mich ja auch mit dem Thema Quellensteuer beschäftigen.

Da scheint smartbroker auch ganz gut hinzulangen, oder übersehe ich etwas??

 

Gibts in diesem Hinblick einen Broker der besser zu empfehlen wäre?

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
Rechtschreibkorrektur, wegen der ganz renitenten Boardler
vor 12 Minuten von Rexel:

Wenn ich mir ausländische Aktien ins Depot hole muss ich mich ja auch mit dem Thema Quellensteuer beschäftigen.

Da scheint smartbroker auch ganz gut hinzulangen

Das W8-BEN für ermäßigte US-Quellensteuern gibt es üblicherweise für lau, in vielen anderen Staaten beträgt der Quellensteuereinbehalt nur 15%, die in Deutschland auf die Abgeltungssteuer voll angerechnet werden.

Schwierig sind nur die im PLV genannten Kandidaten, wenn a) der Abzug höher als 15% ist und/oder b) die Möglichkeit von direkten Erstattungen im Ursprungsland besteht.

Diesen Extraaufwand läßt sich Smartbroker entlohnen, das ist teils nervige Bürokratie.

Kann man auch selber machen oder bei kleineren Beträgen mit der (teilweisen) Doppelbesteuerung auf Zinsen und Dividenden leben.

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