bluechip3000 Dezember 26, 2018 Ihr Lieben, durch diesen Artikel https://www.justetf.com/de/news/etf/mit-etfs-in-nachhaltigkeit-investieren.html?utm_campaign=20181216-de-newsletter&utm_medium=email&utm_source=CleverReach&utm_content=Mailing_11137945 bin ich wieder einmal auf das Thema aufmerksam geworden. Ich habe gelesen, dass dieser Ansatz - wie vieles andere auch - hier kontrovers diskutiert worden ist. Soweit so gut. Ich möchte nun zumindest einen Teil meines monatlichen Budgets in einen "nachhaltigen" ETF investieren. Und zwar weltweit. Anhand der bekannten Kriterien kommen nur SRI-ETFs in Frage. Bei diesen Bedingungen lande ich am Ende bei diesen beiden: UBS ETF (IE) MSCI ACWI Socially Responsible UCITS ETF (hedged to EUR) A-acc - ISIN IE00BDR55927 https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=IE00BDR55927 UBS ETF (LU) MSCI World Socially Responsible UCITS ETF (USD) A-dis - ISIN LU0629459743 https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=LU0629459743 Den ACWI bekomme ich nur als deutlich kleineren ETF und Währungs-abgesichert (und dafür dann teurer). Hat jemand von Euch noch eine andere Idee? Ich möchte diesbezüglich nicht noch einen zweiten ETF besparen. Und: Bisher war das Thema "Währungsabsicherung" für mich keines. Wie haltet Ihr das in einem solchen Fall? Ich freue mich über Eure Rückmeldungen. Herzlich Stephan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Totti3004 Dezember 26, 2018 Hallo, hier mal ein weiterer Artikel, der sich mit Thema auseinandersetzt: https://www.gerd-kommer-invest.de/sozial-verantwortlich-investieren-macht-das-sinn/ Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StefanU Dezember 26, 2018 Ich würde keine Währungsabsicherung und keinen Mini-ETF nehmen, also von den beiden einfach den MSCI World. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Portfolio2055 Dezember 26, 2018 Ich finde diese ETF schwierig- denn was möchtest du als Anleger? - Rendite... schaut man in die letzten Jahre, so hat der ,SinnStock‘ immer Leistung abgeliefert.... Menschen: Rauchen, Trinken und Spielen.. aber: selbst große Unternehmen wie Apple und Co werden immer grüner- ohne Militär wäre auch nix... Wenn du also einen World ETF nimmst- dann hast du viel gewonnen.... bedenke nur: Elektroautos- sind auch nicht so grün... irgendwo muss die Batterie/Strom und co herkommen Wind: irgendwo müssen sie aufgestellt werden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bluechip3000 Dezember 26, 2018 vor 5 Minuten schrieb Portfolio2055: Ich finde diese ETF schwierig- denn was möchtest du als Anleger? - Rendite... Nicht so ganz. Ich möchte Rendite und..... So, wie ich eben mehr für Bio-Lebensmittel ausgebe oder für Kleidung, deren Baumwolle aus nachhaltiger, fairer Produktion kommt. Wichtig: Für mich geht es hier nicht um generell richtig oder falsch oder schlechter oder besser. Sondern um meinen ganz persönlichen Maßstab. Deshalb mein Vorhaben. vor 2 Stunden schrieb Totti3004: Hallo, hier mal ein weiterer Artikel, der sich mit Thema auseinandersetzt: https://www.gerd-kommer-invest.de/sozial-verantwortlich-investieren-macht-das-sinn/ Gruß Danke, den Link finde ich ebenfalls sehr hilfreich... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Portfolio2055 Dezember 27, 2018 Hast du dir mal von jedem ETF die Top Ten Positionen angesehen? Um einige zu nennen: - Microsoft - Allianz - Total - Apple - SAP - Intel - Amazon - Procter & Gamble usw. Einfach mal um einige zu nennen... Ich weiß nicht inwiefern dies deinem Wunsch entspricht... Viel Unterschied ist da kaum zu einem MSCI World Wenn du zb keine Rüstungsunternehmen möchtest oder Glückspiel oder Tabak dann gibt es auch von BNP- Paribas zb ETF‘s die diese ausschließen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bluechip3000 Dezember 28, 2018 · bearbeitet Dezember 28, 2018 von bluechip3000 vor 18 Stunden schrieb Portfolio2055: Ich weiß nicht inwiefern dies deinem Wunsch entspricht... Viel Unterschied ist da kaum zu einem MSCI World Danke für den Hinweis. Ich hatte mir die Positionen angesehen und natürlich entspricht das nicht meinem Wunsch. Und natürlich ist "nachhaltige" Geldanlage eine auch sehr emotionale und weltanschauliche Angelegenheit. Trotzdem denke ich auch in diesem Teil meines Lebens darüber nach, meinen (kleinen) Teil dazu beizutragen. Auch, weil es manchmal einfach darum geht, zumindest in meiner Welt, Signale zu setzen. Mein Wertmaßstab bin dabei ich selbst. Es gibt einen ETF, der meinen Ansprüchen näher kommt als die anderen, aus bestimmten Gründen allerdings nicht in Frage kommt: https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?query=DE000ETFL474&groupField=index&from=search&isin=DE000ETFL474 Fakt ist, dass mich die Frage nach einer differenzierteren Betrachtungsweise meiner Geldanlage in Sachen Nachhaltigkeit in Zukunft stärker beschäftigen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Portfolio2055 Dezember 28, 2018 Hast du mal den: BNP Paribas Easy Low Carbon 100 Europe angeguckt? - Wäre größer als der Deka - Günstiger als der Deka - thesaurierend Schließt Waffen und Tabak aus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ChrisKI Dezember 28, 2018 vor 22 Minuten schrieb bluechip3000: Trotzdem denke ich auch in diesem Teil meines Lebens darüber nach, meinen (kleinen) Teil dazu beizutragen. Auch, weil es manchmal einfach darum geht, zumindest in meiner Welt, Signale zu setzen. Mein Wertmaßstab bin dabei ich selbst. Eine ernst gemeinte Frage, weil ich selbst zu wenig Ahnung davon habe: Der Teil, den Du durch den Kauf von solch einem ETF, beiträgst, beschränkt sich doch nur auf "ein Signal setzen", oder? Durch den Kauf eines ETF kauft man quasi Aktien die eh schon auf dem Markt sind und das dahinterstehende Unternehmen kriegt davon nichts ab, weil Du (bzw. der ETF-Anbieter) die Aktien von einem anderen Aktienbesitzer abkauf(s)t. Man könnte jetzt argumentieren, dass die Aktienbesitzer das Unternehmen sind, aber ich würde eher wollen, dass das Geld irgendwie direkt dem Unternehmen zukommt und mit dem Geld etwas nachhaltiges angestellt wird anstatt (plump gesagt) den Vor-Aktionär reicher zu machen. Habe ich irgendwo einen Denkfehler? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich Dezember 28, 2018 vor einer Stunde schrieb ChrisKI: Habe ich irgendwo einen Denkfehler? Nein Chris, Du nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bluechip3000 Dezember 28, 2018 vor 2 Stunden schrieb ChrisKI: Habe ich irgendwo einen Denkfehler? Chris, mir geht es hier nicht um Denkfehler, also um die Frage, ob ich oder Du hier etwas falsch machen. Oder richtig. Grundsätzlich bin ich bei Dir und mein Ansatz ist auch eher der, in meinem Umfeld die Unternehmen, die nach meinen Maßstäben nachhaltig handeln, durch meinen Konsum zu unterstützen. Hier in diesem Kontext geht es mir mehr um die Fragen - von wegen Signal setzen - dass nachhaltiges Handeln (was immer das für jeden heißt) - bei Entscheidungen in Sachen Kapitalanlage nicht aufhört bzw. aufhören sollte. Und dieses "Signal", wenn denn dieser Ausdruck überhaupt sinnvoll ist, setze ich für mich. So wie ich eben Müll trenne oder nachhaltig produzierte Kleidung kaufe oder Ökostrom. Dass ich persönlich damit wahrscheinlich nichts verändere und schon gar nicht die Welt rette (was nicht meine Aufgabe ist), weiß ich. Deswegen schrieb ich, ICH bin mein Maßstab und nicht das was andere tun oder was ich "nachhaltig" durch mein Handeln verändere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ChrisKI Dezember 28, 2018 vor 2 Minuten schrieb bluechip3000: Chris, mir geht es hier nicht um Denkfehler, also um die Frage, ob ich oder Du hier etwas falsch machen. Oder richtig. Darum ging es mir auch nicht. Ich habe mir vor einem halben Jahr ähnliche Gedanken gemacht, also über eine Investition in nachhaltig orientierte Unternehmen. Ich habe es dann sein gelassen, weil ich nicht das Gefühl hatte irgendwas damit zu bewirken. Ich habe hier nur nachgefragt um sicherzugehen, dass ich vor einem halben Jahr nicht zu voreilig die Idee aufgegeben habe. Sorry für's off-topic. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bluechip3000 Dezember 28, 2018 vor 1 Stunde schrieb ChrisKI: Ich habe es dann sein gelassen, weil ich nicht das Gefühl hatte irgendwas damit zu bewirken. Das war es, was ich meinte als ich schrieb, ICH sei mein Maßstab. Denn die meisten von uns werden - egal wo - mir ihrem alleinigen Beitrag nichts erreichen. Wenn das mein Maßstab wäre, würde ich jegliche Bemühungen in meinem Leben in dieser Hinsicht einstellen. Konnte ich meinen Punkt klar machen? sorry auch für off-topic. Wobei es so „off“ gar nicht ist... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ChrisKI Dezember 28, 2018 vor 1 Minute schrieb bluechip3000: Konnte ich meinen Punkt klar machen? Das hast Du auch mit dem Beitrag davor geschafft Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lennschko Dezember 28, 2018 Ich schmeiße auch mal etwas in die Runde: Nimm einen normalen ausschüttenden MSCI World und spende dafür einen angemessenen Prozentsatz der Ausschüttungen o.ä. Damit erwirtschaftest du langfristig mehr Rendite, kannst mehr Spenden und das zusätzliche Geld für bewussteren Konsum ausgeben. Ich würde behaupten, dass du damit der Umwelt mehr helfen wirst. Man könnte das Argument sogar umdrehen, und aufstellen, dass das Geld in deinen Händen dann immerhin besser aufgehoben ist als in den Händen von seelenlosen institutionellen Anlegern und du damit etwas besseres tust. In dem Sinne: Als Aktieninvestor hab ich kein Gewissen. Als Konsument hingegen durchaus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Portfolio2055 Dezember 28, 2018 Wäre denn auch ein Einzelaktien Investment etwas für dich? Brookfield Renewable Partners, WKN: A1JQFZ. Hier geht es hauptsächlich um Erneuerbare Energie Die Mutter: Brookfield Assetmanagement ist ebenfalls interessant. Attraktive daran ist auch die Struktur einer Limited Partnership - Familie der MLP/REIT. Die Dividendenrendite ist bei A1JQFZ sehr attraktiv und in Zukunft wahrscheinlich auch die Wachtumsaussicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas.Sesam Mai 17, 2020 Hallo zusammen, ich beschäfftige mich gerade ebenfalls mit dem Thema "Nachhaltiges Investieren" und grabe deshalb diesen Thread nochmal aus. Es geht mir um das nachvollziehbare Argument, dass man durch einen SRI-ETF tendentiell geringere Rendite und höheres Risiko erwarten sollte, als wenn man den entsprechenden Parent-Index-ETF. Nun habe ich den oben angesprochenen LU0629459743 einmal mit einigen MSCI Word ETFs verglichen und komme immer auf das gegenteilige Ergebnis: https://www.onvista.de/fonds/vergleich/FR0010315770,LU0629459743 Woran liegt's? VG Thomas Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
EPHBEH Mai 17, 2020 · bearbeitet Mai 17, 2020 von EPHBEH vor 2 Stunden von Thomas.Sesam: SRI-ETF tendentiell geringere Rendite und höheres Risiko erwarten Weil diese Kombination nicht vorhanden ist. Das hat die letzten Jahre anscheinend gezeigt. SRI, ESG, etc. fallen unter das Thema Branchentrends. Allokation in einer Branche: höheres Risiko - höhere Rendite oder höhere Verlust. Punkt. Die letzten Jahre waren gute Jahre für die Branche und haben damit eine höhere Rendite abgeworfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Mai 17, 2020 vor 2 Stunden von Thomas.Sesam: Nun habe ich den oben angesprochenen LU0629459743 einmal mit einigen MSCI Word ETFs verglichen und komme immer auf das gegenteilige Ergebnis: https://www.onvista.de/fonds/vergleich/FR0010315770,LU0629459743 Woran liegt's? Vermutlich vor allem daran, dass ein Euro- mit einem Dollarchart verglichen wird ...? Mit der korrekten Vergleichsmethode (BVI) schwindet der Vorteil des SRI: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/FR0010315770,LU0629459743 Erklärbar wäre ein Vorteil in letzter Zeit z.B. durch den extremen Verfall des Ölpreises und der Preise daran hängender Aktien, die vermutlich bei RSI untergewichtet sind; demnach könnte man unter "normaleren" Umständen wieder eher mit einer stärkeren Underperformance rechnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas.Sesam Mai 17, 2020 · bearbeitet Mai 17, 2020 von Thomas.Sesam vor 7 Stunden von hattifnatt: Vermutlich vor allem daran, dass ein Euro- mit einem Dollarchart verglichen wird ...? Danke! Hatte ich übersehen. Jetzt muss ich aber trotzdem mal ganz naiv nachfragen: Was hat die Fondswährung mit der Performance zu tun? Ausschlaggebend für ein Währungsrisiko bzw. Währungseffekte sind nach meinem Verständnis die Währungen der enthaltenen Unternehmenswerte. (Die Charts sind übrigens beide in Prozent und nicht in der jeweiligen Fondswährung.) vor 7 Stunden von hattifnatt: Mit der korrekten Vergleichsmethode (BVI) schwindet der Vorteil des SRI Was genau ist denn die korrekte Vergleichsmethode? Wie unterscheidet sich dein Vergleichschart von meinem - abgesehen vom Zeithorizont. Stelle ich deinen Chart auf fünf Jahre ein, sieht er doch auch den SRI vorne. vor 7 Stunden von hattifnatt: Erklärbar wäre ein Vorteil in letzter Zeit z.B. durch den extremen Verfall des Ölpreises und der Preise daran hängender Aktien, die vermutlich bei RSI untergewichtet sind Meinst du mit "in letzter Zeit" fünf bis zehn Jahre? Einen solchen Zeitraum finde ich jetzt schon gar nicht mehr sooo kurz, angesichts der Tatsache, dass Nachhaltigkeit ja auch noch kein allzu lange gehyptes Thema ist. Deine Vermutung zum Ölpreis (allerdings nicht der Preisverfall der letzten Monate) wäre dann eine mögliche Erklärung für den Vorteil. Aber damit räumst ja auch du schon ein, dass es in den letzten Jahren einen Vorteil für SRI gab, obwohl man ja eigentlich mit einem Nachteil rechnen sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Mai 17, 2020 vor 15 Minuten von Thomas.Sesam: Was hat die Fondswährung mit der Performance zu tun? Nichts. Aber wenn man nicht umrechnet, vergleicht man eben Äpfel und Birnen. vor 15 Minuten von Thomas.Sesam: Die Charts sind übrigens beide in Prozent und nicht in der jeweiligen Fondswährung. Das nützt aber nichts. Beispiel: Fonds A in Dollar, steigt um 20% Fonds B in Euro, steigt um 10% Dollar fällt um 15% Wenn du in beide Fonds am Anfang 100 Euro bzw. den Gegenwert gesteckt hast, hast du am Ende in Fonds A den Gegenwert von 102 Euro, und in Fonds B hast du 110 Euro. Was ist nun besser? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas.Sesam Mai 17, 2020 Du irrst dich. Angenommen, beide Fonds beinhalten gleich viel Fondsanteil in Euro und in Dollar (was natürlich nicht stimmt, aber deine Aussage bezieht sich ja nur auf den Effekt der Fondswährung, nicht auf die Währungen der Unternehmensanteile): Dann hätte ich 100 EUR (in USD umgerechnet) in Fonds A gesteckt und 120 EUR (aus USD umgerechnet) zurückbekommen (ggf. abzüglich Umrechnungsgebühren). In Fonds B hätte ich 100 EUR gesteckt und 110 EUR zurückbekommen. Fonds A war besser. (Die Umrechnungsgebühren sind bei solchen Performanceunterschieden vernachlässigbar). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Mai 17, 2020 vor 24 Minuten von Thomas.Sesam: Dann hätte ich 100 EUR (in USD umgerechnet) in Fonds A gesteckt und 120 EUR (aus USD umgerechnet) zurückbekommen (ggf. abzüglich Umrechnungsgebühren). Magie! :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas.Sesam Mai 17, 2020 Wieso Magie? In deinem Beispiel ist Fonds A um 20% gestiegen. 100 EUR + 20% = 120 EUR. Da tut doch die Fondswährung nichts zur Sache. Die Währungen der beinhaltenden Untenehmensanteile spielen natürlich eine Rolle. Aber um die geht es hier ja nicht. Reden wir aneinander vorbei? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Mai 17, 2020 vor 43 Minuten von Thomas.Sesam: In deinem Beispiel ist Fonds A um 20% gestiegen. In Dollar gemessen. Da gleichzeitig aber der Dollar gefallen ist, ist Fonds A in Euro gemessen nur um 2% gestiegen. Alternativ kannst du auch in Dollar messen, dann liegt Fonds A wirklich um 20% höher, aber Fonds B (in Dollar) um 29,4%. Du darfst eben nur nicht – was manche „dumme“ Vergleichsseiten aber tun –, die Entwicklung des einen in Dollar messen und die des anderen in Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag