StefanU Januar 27, 2019 · bearbeitet Januar 27, 2019 von StefanU vor 2 Stunden schrieb morini: Das macht die Sache aber umso komplizierter, da dies dazu führt, dass man die Anlage KAP der Einkommensteuererklärung ausfüllen muss, zumal da das deutsche Finanzamt sowas auf jeden Fall erfahren wird. Äh, nein - die Kapitalertragssteuer wird natürlich ganz normal von deutschen Depotbanken abgezogen (modulo Freibetrag usw.), es entfällt nur die Verrechnung mit der Quellensteuer bzw. Fragen zur Rückerstattung, wenn die Quellensteuer nicht auf die Kapitalertragsteuer angerechnet wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Up_and_Down Januar 27, 2019 · bearbeitet Januar 27, 2019 von Up_and_Down vor 26 Minuten schrieb StefanU: Äh, nein - die Kapitalertragssteuer wird natürlich ganz normal von deutschen Banken abgezogen (modulo Freibetrag usw.), es entfällt nur die Verrechnung mit der Quellensteuer bzw. Fragen zur Rückerstattung, wenn die Quellensteuer nicht auf die Kapitalertragsteuer angerechnet wird. Ganz genau, Stefan. 25% Steuer auf Kapitalerträge + Soli. Hong Kong macht die Sache unglaublich einfach für Leute, die noch ihren Freistellungsauftrag ausfüllen müssen. Funktioniert also genau wie bei Großbritannien oder Singapur (0% Quellensteuer --> 0% Anrechnung nötig). Es sollte jetzt etwas klarer sein, falls ich dich verwirrt haben sollte, Morini. Die Nachfrage nach der Quellensteuer bei Aktien, welche in Hong Kong gelistet sind, ist allerdings gerechtfertigt. Beispielsweise haben sowohl Guangdong Inv. als auch China Mobile, als ein weiterer kontinuierlicher Dividendenzahler, eine Hong Kong ISIN. Allerdings ist liegt der Firmensitz von Guangdong Inv. tatsächlich in Hong Kong, wohingegen China Mobile seinen Firmensitz in Peking hat. Somit erfolgt die Besteuerung von Guangdong Inv. nach obiger Weise, China Mobile hingegen wird mit 20% besteuert, 10% angerechnet in D. (also nach chinesischem Abkommen), macht mit Abgeltungssteuer in Deutschland 35%, plus Soli. Bei einer aktuellen 4% Dividende gehen einem hier also ganze 0,4% jährlich verloren, die nicht angerechnet werden. Die von mir ebenfalls angesprochene Techtronic Industries hat ihren Sitz ebenfalls in Hong Kong, nicht nur ihr Listing, und profitiert somit ebenfalls von der günstigen Quellensteuer. Zur übrigen Diskussion: Ich bin mir nicht sicher, ob die Diskussion einer Aktie, welche weder eine Dividende zahlt, noch dies nach aktueller Sachlage auf aktuelle Zeit anstrebt, hier richtig aufgehoben ist --> Berkshire Hathaway. Vielleicht passt die Diskussion dann besser hierhin: Dividenden- oder Thesaurierende Aktien (oder Fonds). Der Eröffner des Threads schien eher an der Diskussion konkreter Zahler oder entsprechender Dividenden-Fonds interessiert. Eine Debatte über das Für und Wider von Berkshire Hathaways thesaurierten Gewinnen geht an diesem ursprünglichen Anliegen etwas vorbei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini Januar 27, 2019 · bearbeitet Januar 27, 2019 von morini @ StefanU und Up_and_Down: Danke für die Klarstellung! Das hört sich natürlich sehr gut an. Habe das einfach falsch verstanden gehabt.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wertpapiernoob Januar 27, 2019 Es gibt auch noch andere Länder bei denen es keine Probleme mit der Quellensteuer gibt. Am besten immer beim Bundeszentralamt für Steuern nachschauen: https://www.bzst.de/DE/Steuern_International/Auslaendische_Quellensteuer/auslaendische_quellensteuer_node.html;jsessionid=4A879EC29D11B96C3EDDE7E21EF15556.live6811 Überall wo die Quellensteuer =< 15 % ist kann daher eine volle Anrechnung erfolgen. Dadurch ist z.B. auch Tscheschien, Dänemark oder auch Japan interessant. Es gibt aber unterschiede zwischen Aktien, Anleihen und anderen Sonderfällen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 27, 2019 vor 1 Minute schrieb Wertpapiernoob: Überall wo die Quellensteuer =< 15 % ist kann daher eine volle Anrechnung erfolgen. Wenn du auf Antrag die Quellensteuer zurückholen kannst, erfolgt m. W. keine Anrechnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wertpapiernoob Januar 27, 2019 @ Ramstein: Das ist mir bewusst. Deswegen würde ich trotzdem immer empfehlen in das PDF vom Amt zu schauen. Dort ist ja auch alles erklärt. (Du meinst z.B. Norwegen?) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 27, 2019 vor 14 Minuten schrieb Wertpapiernoob: @ Ramstein: Das ist mir bewusst. Deswegen würde ich trotzdem immer empfehlen in das PDF vom Amt zu schauen. Dort ist ja auch alles erklärt. (Du meinst z.B. Norwegen?) Konkret mir erst mit Schweiz passiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
eugenkss Januar 27, 2019 Die Schweiz erhebt 35% Quellensteuer. Davon werden 15 angerechnet und die anderen 20 kann man sich in der Schweiz zurückholen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lalin1972 Januar 28, 2019 Am 27.1.2019 um 18:40 schrieb Up_and_Down: Die Nachfrage nach der Quellensteuer bei Aktien, welche in Hong Kong gelistet sind, ist allerdings gerechtfertigt. Beispielsweise haben sowohl Guangdong Inv. als auch China Mobile, als ein weiterer kontinuierlicher Dividendenzahler, eine Hong Kong ISIN. Allerdings ist liegt der Firmensitz von Guangdong Inv. tatsächlich in Hong Kong, wohingegen China Mobile seinen Firmensitz in Peking hat. Somit erfolgt die Besteuerung von Guangdong Inv. nach obiger Weise, China Mobile hingegen wird mit 20% besteuert, 10% angerechnet in D. (also nach chinesischem Abkommen), macht mit Abgeltungssteuer in Deutschland 35%, plus Soli. Bei einer aktuellen 4% Dividende gehen einem hier also ganze 0,4% jährlich verloren, die nicht angerechnet werden. Bei mir wurden im letzten Jahr bei China Mobile beide Ausschüttungen mit 10% Quellensteuer (Hong Kong) belastet, die auf die deutsche Abgeltungssteuer in vollem Umfang angerechnet wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Up_and_Down Januar 28, 2019 vor 4 Stunden schrieb lalin1972: Bei mir wurden im letzten Jahr bei China Mobile beide Ausschüttungen mit 10% Quellensteuer (Hong Kong) belastet, die auf die deutsche Abgeltungssteuer in vollem Umfang angerechnet wurde. Hm, bei welchem Broker bist du untergebracht? Mir hatte die Comdirect letztes Jahr 10% abgezogen, die nicht angerechnet wurden. Alos 35% plus Soli wurden abgezogen von der Auszahlung der Dividende. Beim Bundeszentralamt für Steuern heißt es: Liest sich für mich wie a) Freistellung --> 0% angerechnet b) 20% --> 10% angerechnet Womit man ohne Freistellung bei 10% nicht erstattungsfähiger Quellensteuer wäre. So wurde es unterm Strich bei mir auch abgerechnet (allerdings mit 10% von denen 0% angerechnet wurden). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lalin1972 Januar 31, 2019 · bearbeitet Januar 31, 2019 von lalin1972 Am 29.1.2019 um 00:50 schrieb Up_and_Down: Hm, bei welchem Broker bist du untergebracht? Abrechnung vom sbroker Im Netz habe ich bei China Mobile folgendes gefunden: Zitat Pursuant to the “Enterprise Income Tax Law of the People’s Republic of China” (the “Enterprise Income Tax Law”), the “Detailed Rules for the Implementation of the Enterprise Income Tax Law of the People’s Republic of China” and the “Notice regarding Matters on Determination of Tax Residence Status of Chinese-controlled Offshore Incorporated Enterprises under Rules of Effective Management”, the Company is required to withhold and pay 10 per cent. enterprise income tax on the distribution of the 2016 Final Dividend to its non-resident enterprise shareholders. (...) Investors who invest in the shares in the Company listed on the Main Board of The Stock Exchange of Hong Kong Limited through the Shanghai Stock Exchange or the Shenzhen Stock Exchange (the Shanghai-Hong Kong Stock Connect or Shenzhen-Hong Kong Stock Connect investors) are investors who hold shares through HKSCC and in accordance with the above requirements, the Company will pay to HKSCC the amount of the 2016 Final Dividend after withholding for payment the 10 per cent. enterprise income tax. https://www.chinamobileltd.com/en/file/view.php?id=172034 Betrifft zwar das Jahr 2016 oder 2017, aber ob sich da soviel geändert hat? Scheint wohl ziemlich kompliziert zu sein... - aber solange man mir nur 10% einbehält und abrechnet, habe ich keine Einwendungen und werde mich auch nicht weiter damit beschäftigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast230418 Januar 31, 2019 Spätestens bei China Mobile frage ich mich was gegen Dividendenklassiker wie die Munch Re spricht. Mir persönlich wäre der Chinakram zu aufwändig - aber jedem wie er mag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lalin1972 Februar 7, 2019 Klar, Munich Re, BASF oa habe ich auch im Depot. Wollte mal wissen, wie das mit China-Aktien läuft und bin mit einer Probierposition eingestiegen. Hat sich bisher auch ganz gut entwickelt und werde wahrscheinlich ein paar Stück nachkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev Februar 7, 2019 Was ist an China Mobile so toll? https://www.ariva.de/fundamentaldaten/kompakt.m?secu=920 Die Gewinnentwicklung ist seitwärts, bis auf 2017 ist die Dividendenentwicklung seitwärts. Da gibt es hier in DE bessere Werte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Februar 11, 2019 Am 28.1.2019 um 17:50 schrieb Up_and_Down: Hm, bei welchem Broker bist du untergebracht? Mir hatte die Comdirect letztes Jahr 10% abgezogen, die nicht angerechnet wurden. Alos 35% plus Soli wurden abgezogen von der Auszahlung der Dividende. Beim Bundeszentralamt für Steuern heißt es: 1 64 kB 1 75 kB Liest sich für mich wie a) Freistellung --> 0% angerechnet b) 20% --> 10% angerechnet Womit man ohne Freistellung bei 10% nicht erstattungsfähiger Quellensteuer wäre. So wurde es unterm Strich bei mir auch abgerechnet (allerdings mit 10% von denen 0% angerechnet wurden). Is ja interessant, dass hier überhaupt Quellensteuer anfällt. Ich hätte China Mobile als Hongkonger Unternehmen gesehen. Angeblich liegt es daran, dass die Mutter in Peking sitzt? Finde ich verwirrend. Allerdings fand ich das bei Shell (die Britischen) auch schon be*********, da dort auch die amerikanische Quellensteuer anfällt. Ich fand Singapur und Hongkong wegen der fehlenden Quellensteuer auch immer interessant, hab dann aber doch die Finger davon gelassen. Es gibt genug gute Aktien in UK, Deutschland und USA. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Up_and_Down Februar 11, 2019 vor 5 Stunden schrieb Chips: Is ja interessant, dass hier überhaupt Quellensteuer anfällt. Ich hätte China Mobile als Hongkonger Unternehmen gesehen. Angeblich liegt es daran, dass die Mutter in Peking sitzt? Finde ich verwirrend. Allerdings fand ich das bei Shell (die Britischen) auch schon be*********, da dort auch die amerikanische Quellensteuer anfällt. Ich fand Singapur und Hongkong wegen der fehlenden Quellensteuer auch immer interessant, hab dann aber doch die Finger davon gelassen. Es gibt genug gute Aktien in UK, Deutschland und USA. Scheint unterschiedliche Erfahrungen damit zu geben, siehe Ausführungen von lalin1972. Mit der Quellensteuer muss jeder seine Erfahrungen machen. Leider sind die Angaben vom BZST ja auch nur die Theorie und in der Praxis schaut es manchmal anders aus. Bei den Franzosen ja auch. Nur bei diesen hohen Kursständen läge meine Aktieninvestitionsquote um 60-75% niedriger, wenn ich nur in Deutschland, USA und UK investieren würde. Je offener man ist umso eher ergibt sich die Chance, dass eines jener Unternehmen dann in einem gewissen Zeitrahmen unterbewertet wird. Ob das dann in Singapur, Hong Kong, Griechenland, UK, Kanada oder sonstwo ist, kümmert mich wenig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev Februar 11, 2019 vor 27 Minuten schrieb Up_and_Down: Mit der Quellensteuer muss jeder seine Erfahrungen machen. Muß man das? Ich investiere in deutsche AGs, da habe ich das Problem nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Februar 11, 2019 vor 2 Stunden schrieb Up_and_Down: Scheint unterschiedliche Erfahrungen damit zu geben, siehe Ausführungen von lalin1972. Mit der Quellensteuer muss jeder seine Erfahrungen machen. Leider sind die Angaben vom BZST ja auch nur die Theorie und in der Praxis schaut es manchmal anders aus. Bei den Franzosen ja auch. Nur bei diesen hohen Kursständen läge meine Aktieninvestitionsquote um 60-75% niedriger, wenn ich nur in Deutschland, USA und UK investieren würde. Je offener man ist umso eher ergibt sich die Chance, dass eines jener Unternehmen dann in einem gewissen Zeitrahmen unterbewertet wird. Ob das dann in Singapur, Hong Kong, Griechenland, UK, Kanada oder sonstwo ist, kümmert mich wenig. Im SP500 + SP400 + SP600 sind 1500 Einzeltitel. Das ist mir genug Auswahl Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Up_and_Down Februar 11, 2019 · bearbeitet Februar 11, 2019 von Up_and_Down vor 2 Stunden schrieb Chips: Im SP500 + SP400 + SP600 sind 1500 Einzeltitel. Das ist mir genug Auswahl Mir leider nicht. Brauche mehr Auswahl. Habe derzeit z.B. nur 2 US-Titel im Depot. Einer davon, Royal Gold, wäre vielleicht noch eine Option als Dividend-Growth Wert, wenn man noch etwas Dividendenwachstum im defensiven Teil des Portfolios sucht. Die Rendite ist klein, aber stetig wachsend. Dazu als typischer Gold-Streamer im Großen und Ganzen schuldenfrei. Derzeit nicht günstig aber fair bewertet wie mir scheint. Eine reine Cashflow-Maschine. Bei einem Rücksetzer kann ich mir hier gut vorstellen selber nochmal aufzustocken. vor 4 Stunden schrieb dev: Muß man das? Ich investiere in deutsche AGs, da habe ich das Problem nicht. Gut, wenn sich natürlich in einer solchen Weise limitiert setzt man sich dieser Erfahrung nicht aus. Jedoch, internationales Geschäft hin oder her, mir wäre das einfach ein viel zu großes Risiko mich bei meiner Aktienanlage auf das Wirtschaftsumfeld zu fokusieren in dem ich mein Gehalt beziehe. Und mal streng genommen, solange wir den Soli noch haben ist es steuerlich sogar minimal günstiger Quellensteuer zu haben, solange sie voll angerechnet wird. Davon abgesehen gilt das gleiche Problem wie oben bei Chips beschrieben. Schlicht nicht genug Auswahl für meinen Geschmack. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev Februar 12, 2019 · bearbeitet Februar 12, 2019 von dev vor 9 Stunden schrieb Up_and_Down: Schlicht nicht genug Auswahl für meinen Geschmack. Muß jeder selbst wissen ob er rund 600 oder mehr Firmen analysieren möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reinsch Februar 12, 2019 vor 19 Stunden schrieb Chips: ... Allerdings fand ich das bei Shell (die Britischen) auch schon be*********, da dort auch die amerikanische Quellensteuer anfällt... Amerikanische Quellensteuer auf Shell Aktien? Das wäre mir neu. Evtl. niederländische falls du die A-Aktien hast... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast230418 Februar 12, 2019 vor 41 Minuten schrieb Mentalmarkt: Das muss ein Irrtum oder eine Verwechslung sein (vielleicht wegen der nominalen Ausschüttung in USD? Spielt für die Quellensteuer aber keine Rolle). Es fällt keine Quellensteuer auf die britischen an. Falls die Holländer noch Quellensteuer erheben wären die Aktien wohl sogar minimal schlauer wg. niedrigerer Bemessungsgrundlage für den Soli; keine Ahnung mehr, warum ich damals die britischen gekauft hab. Eigentlich macht die britische doch nur Sinn, wenn der Dividendenbetrag noch innerhalb des Sparerfreibetrags liegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Februar 12, 2019 vor 3 Stunden schrieb Reinsch: Amerikanische Quellensteuer auf Shell Aktien? Das wäre mir neu. Evtl. niederländische falls du die A-Aktien hast... Ha, tatsächlich. Ich hab die Niederländischen. Die Auszahlung erfolgt in USD. Und die ISIN fängt mit GB an. Also alles logisch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reinsch Februar 13, 2019 Oder wenn man in einer Entnahmephase einen Einkommenssteuersatz <25% hat... Außerdem, die paar Promille sind nun wirklich keine Kopfschmerzen wert. Da wirken sich die Wechselkursschwankungen deutlich stärker aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes Februar 22, 2019 Manchmal geht auch ein Klassiker den Bach runter, so geschehen bei Kraft: Von 91 auf 34 in zwei Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag