DrFaustus November 29, 2018 vor einer Stunde schrieb reko: Ist das wirklich so gemeint? Mehrfamilienhäuser oder mehrere Häuser sind idR teuerer als eine Eigentumswohnung. Wenn man das 100% finanzieren will (was sowieso nicht geht), dann hat man ein sehr viel höheres Risiko. Bei Eigentumswohnungen hat man idR eine Hausverwaltung, die sich um die Substanz kümmert. Das Risiko sind nicht die Mieter, die sind nur ein vorübergehendes Problem, sondern die falsch eingeschätzte Bausubstanz oder Lage. Mit guter Lage und guter Bausubstanz ist das Risiko sehr gering. Will man diversifizieren braucht man mehrere Objekte an verschiedenen Standorten. Ich würde aber nie einen Kredit aufnehmen, den ich nicht notfalls durch andere Einkünfte bedienen kann. Gehen "tut" das schon. Sogar mit Kaufnebenkosten, also 110%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MontBlanc November 29, 2018 vor 9 Stunden schrieb monopolyspieler: Das würde ich in Prozent etwas anders sehen. Jede Vermietung hat ein Ausfall-Risiko von 50%- entweder Du bekommst die Miete, oder nicht. Bei mehr Einheiten ist ein gleichzeitiger Ausfall unwahrscheinlicher- die Wahrscheinlichkeit eines oder mehrerer Ausfälle wird mit jeder weiteren Einheit erhöht. Die 100 % Ausfall beziehe ich nicht auf bekommen der Miete oder nicht bekommen (sind dann 50% wie du sagst) sondern Quasi auf den Ausfall meiner Geldanlage in Prozent. Verglichen mit Aktien wenn eine Aktie einen Totalverlust einfährt und ich habe nur eine aktie dann ist das Depot 100% Ausfall. Habe ich mehrere Aktien und eine fällt aus dann ist der Ausfall im Depot nicht 100 % vor 38 Minuten schrieb DrFaustus: Gehen "tut" das schon. Sogar mit Kaufnebenkosten, also 110%. Sehe ich auch so. Die Lage ist gar nicht so wichtig in meinen Augen. Eher die Rechnung der Investition. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee November 29, 2018 vor 9 Stunden schrieb monopolyspieler: Jede Vermietung hat ein Ausfall-Risiko von 50%- Ist das so? Bei mir ist Wahrscheinlichkeitsrechnung endlos lange her. vor 9 Stunden schrieb monopolyspieler: entweder Du bekommst die Miete, oder nicht. Bei einem Würfel wirft man entweder eine 6 oder man wirft keine 6. Ist es ein 50%-Risiko, eine 6 zu würfeln? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev November 29, 2018 · bearbeitet November 29, 2018 von dev vor 9 Minuten schrieb odensee: Bei einem Würfel wirft man entweder eine 6 oder man wirft keine 6. Ist es ein 50%-Risiko, eine 6 zu würfeln? 1 : 5 eine 6 bzw. keine 6 zu würfeln Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee November 29, 2018 vor 7 Minuten schrieb dev: 1 : 5 eine 6 bzw. keine 6 zu würfeln Klar. Ein Würfel hat 5 Seiten, die KEINE sechs sind. Ebenso vermute ich, dass (um im Beispiel zu bleiben) 5 von 6 Mietern völlig unproblematisch sind. Daher halte ich ein Ausfallrisiko von 50% für gewagt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 November 29, 2018 · bearbeitet November 29, 2018 von hund555 vor 20 Minuten schrieb dev: 1 : 5 eine 6 bzw. keine 6 zu würfeln 1 : 6 eine 6 bzw. keine 6 zu würfeln -> Die Wahrschlichkeit ist 1/6 -> 16,67% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus November 29, 2018 vor 10 Stunden schrieb monopolyspieler: Das würde ich in Prozent etwas anders sehen. Jede Vermietung hat ein Ausfall-Risiko von 50%- entweder Du bekommst die Miete, oder nicht. Bei mehr Einheiten ist ein gleichzeitiger Ausfall unwahrscheinlicher- die Wahrscheinlichkeit eines oder mehrerer Ausfälle wird mit jeder weiteren Einheit erhöht. Was? Das ist wirklich eine interessante Rechnung. Also beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass die Welt Morgen untergeht auch 50%? Entweder sie geht unter oder nicht.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
saibottina November 29, 2018 vor 3 Stunden schrieb hund555: 1 : 6 eine 6 bzw. keine 6 zu würfeln -> Die Wahrschlichkeit ist 1/6 -> 16,67% Dev meint mit dem Doppelpunkt keinen Bruchstrich. https://de.wikipedia.org/wiki/Chance_(Stochastik) Bei einer 1:1 Chance ist die Trefferwahrscheinlichkeit auch nicht 100%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 November 29, 2018 vor 9 Minuten schrieb saibottina: Dev meint mit dem Doppelpunkt keinen Bruchstrich. https://de.wikipedia.org/wiki/Chance_(Stochastik) Bei einer 1:1 Chance ist die Trefferwahrscheinlichkeit auch nicht 100%. Stimmt, gibt's viele Varianten wie man dort an Beispielen sehen kann. (Ich rechne immer mit Wahrscheinlichkeiten und teile deswegen die Chance durch alle Möglichkeiten um auf die Prozente zu kommen -> 1/6 = 16,67%) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko November 29, 2018 vor 5 Stunden schrieb MontBlanc: vor 14 Stunden schrieb monopolyspieler: Das würde ich in Prozent etwas anders sehen. Jede Vermietung hat ein Ausfall-Risiko von 50%- entweder Du bekommst die Miete, oder nicht. Bei mehr Einheiten ist ein gleichzeitiger Ausfall unwahrscheinlicher- die Wahrscheinlichkeit eines oder mehrerer Ausfälle wird mit jeder weiteren Einheit erhöht. Die 100 % Ausfall beziehe ich nicht auf bekommen der Miete oder nicht bekommen (sind dann 50% wie du sagst) sondern Quasi auf den Ausfall meiner Geldanlage in Prozent. Verglichen mit Aktien wenn eine Aktie einen Totalverlust einfährt und ich habe nur eine aktie dann ist das Depot 100% Ausfall. Habe ich mehrere Aktien und eine fällt aus dann ist der Ausfall im Depot nicht 100 % Der "Ausfall meiner Geldanlage in Prozent" ist bei gleich guter Auswahl der Mieter mit einen Mieter exakt genauso groß wie bei vielen Mietern. Der Zahlungsstrom ist nur etwas ungleichmäßiger. Die Volatilität als Risikomaß ist hier noch unsinniger als bei Aktien. Wenn man nicht gerade nahe an der Zahlungsunfahigkeit ist, dann spielt es keine Rolle ob ich bei einer Wohnung alle 5 Jahre 3 Monate Mietausfall oder bei 5 Wohnungen jedes Jahr 3 Monate Mietausfall habe. In seltenen Fälle mit Räumungsklage sind es einige Monate mehr Zahlungsausfall, andernfalls hat man auch noch die Kaution. Trotzdem ist das im Vergleich zu Aktien nur ein sehr kurzfristiger Dividendenausfall und kein Totalverlust. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MontBlanc November 29, 2018 vor 43 Minuten schrieb reko: Der "Ausfall meiner Geldanlage in Prozent" ist bei gleich guter Auswahl der Mieter mit einen Mieter exakt genauso groß wie bei vielen Mietern. Der Zahlungsstrom ist nur etwas ungleichmäßiger. Die Volatilität als Risikomaß ist hier noch unsinniger als bei Aktien. Wenn man nicht gerade nahe an der Zahlungsunfahigkeit ist, dann spielt es keine Rolle ob ich bei einer Wohnung alle 5 Jahre 3 Monate Mietausfall oder bei 5 Wohnungen jedes Jahr 3 Monate Mietausfall habe. In seltenen Fälle mit Räumungsklage sind es einige Monate mehr Zahlungsausfall, andernfalls hat man auch noch die Kaution. Trotzdem ist das im Vergleich zu Aktien nur ein sehr kurzfristiger Dividendenausfall und kein Totalverlust. Richtig. Deshalb habe ich auch nicht davon gesprochen wie hoch der Prozentale Wahrscheinlichkeitsverlust sondern meine Prozentangaben beziehen sich auf den bereits eingetretenden Mietausfall. Sprich wenn der Mieter nicht zahlt und ich habe nur eine Wohneinheit habe ich 100 % Ausfall. Habe ich aber 3 Einheiten und eine Einheit zahlt nicht ist der Ausfall gemessen am Gesamtprotfolio nicht 100 % . Vielleicht hatte ich mich etwas unverständlich ausgedrückt. Ich denke nun ist es klar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kuffour November 29, 2018 Am 28.11.2018 um 15:26 schrieb MontBlanc: Das stimmt, ich verringere nur das Mietausfall Riskiko in Prozent. Eine Wohnung - Ausfall 100%. Haus mit 4 einheiten bei gleichzeitigen Ausfall eher unwahrscheinlich. Bei Einheiten Streuung über verschiedene Orte dann schon eher. Oder auch Streuung über die Arten der Wohneinheiten z.b. Seniorenresid. Studentenbude, familienwohnung etc. Ein Haus mit 4 Einheiten kostet salopp gesprochen aber auch das 4-fache... Das Ausfallrisiko pro EUR ist genau gleich. Die gleiche Argumentation wäre es, wenn ich sage vier mal Roulette spielen ist weniger risikoreich als ein mal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZappBrannigan November 29, 2018 vor 36 Minuten schrieb Kuffour: Ein Haus mit 4 Einheiten kostet salopp gesprochen aber auch das 4-fache... Das Ausfallrisiko pro EUR ist genau gleich. Die gleiche Argumentation wäre es, wenn ich sage vier mal Roulette spielen ist weniger risikoreich als ein mal. Vier mal Roulette spielen ist auch weniger risikoreich - je öfter du spielst, desto näher kommst du dem Erwartungswert. Die Varianz sinkt. Der Erwartungswert von Roulette ist halt nicht sonderlich vorteilhaft für den Spieler. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 November 29, 2018 Vielleicht können sich die werten User jetzt mal wieder auf die Ursprungsfrage konzentrieren, statt auf Nebenschauplätze wie Würfelwahrscheinlichkeiten und Roulette-Chancen auszuweichen, danke. Da der User wohl nicht das Geld hat um mehrere Wohnungen oder gar ein ganzes Mietshaus zu kaufen, ist die Diskussion darüber für den TO relativ uninteressant. Ansonsten findet sich bestimmt ein Thread, der die Sinnhaftigkeit von Immobilienkäufen zur Geldanlage thematisiert hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Siggi_LE November 29, 2018 So also ich habe mich nun dagegen entschieden. Danke allen für die Hilfe und die Tipps. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Brezensepp Dezember 3, 2020 On 11/21/2018 at 12:00 PM, Naim said: Eine Wohnung zur Kapitalanlage finanziert sich hoffentlich von selbst, ohne dass ich monatlich was zuschießen muss. Ich hoffe ich werde jetzt nicht als naiv oder realitätsfremd abgestämpelt, aber könnte mir einer der Profis noch mal genau erklären wieso genau? In meinem Bekanntenkreis in München machen das tatsächlich zwei Lehrer-Ehepaare (Beamte): Wohnung kaufen (Faktoren > 30), 100% finanzieren, vermieten, durchaus niedrig zuschießen und nach ~2 Jahrzehnten verkaufen (so zumindest der Plan). Aus "dem nichts" würden hier durchaus Kapitalerträge erschaffen die man gerne mitnimmt - auch wenn ich zwischendurch renovieren oder zuschießen muss. Ich weiß, dass hier sofort alle "Milchmädchen-Rechnung" rufen, ich bin aber ernsthaft an einer ehrlichen Erklärung eines Profis interessiert 540.000 Darlehen 1,44% Zins (Bindung 20 Jahre laut https://www.baufi24.de/kredit/kreditrechner/#!) 2,5% Tilgung 16.000€ Kaltmiete p.a. (Studenten-WG) 5.000€ Instandhaltung/Verwaltung Nach 20 Jahren mit gleichem Faktor verkaufen und man hätte immer noch einen Ertrag von ~160.000€ (https://www.test.de/Rechner-Immobilie-als-Kapitalanlage-Lohnt-der-Kauf-einer-vermieteten-Wohnung-1179772-0/). Preisverfall im Großraum München kann man natürlich diskutieren, Anschlusszins-RIsiko könnte man ja ausschließen - bleibt noch möglicher Mietausfall und "unberechenbare" Renovierungen? Freue mich über jede ernstgemeinte Hilfe! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hilflos Dezember 4, 2020 beim Beispiel von den Lehrern im München fehlen noch ein paar Fakten. Steuerersparnis ( 2% Abschreibung, Zinsen, sonst. Kosten), Tricks mit dem Finanzamt, Mieterhöhung und Wertsteigerung. Zumindest die letzten 2 Punkte waren in München in den letzten Jahren fast bei 10 %. Und das nach 10 Jahren steuerfrei Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Badurad Dezember 4, 2020 Zudem wird das Lehrerehepaar (= bei Beamte) - falls es sich halbwegs geschickt anstellt - auch bei Zinsbindung von mehr als 5 Jahren deutlich unter 1% Zins zahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hochimkurs Dezember 4, 2020 Hallo zusammen, ich beschäftige mich zur Zeit auch mit Immobilienkauf in Bonn. Der Markt ist allerdings leer und völlig überteuert. Es wäre als Kapitalanlage gedacht. Seit Jahren heisst es die Immobilienblase platzt irgendwann aber Fakt ist, dass die Preise in den letzten 10 Jahren um 30% gestiegen sind und jetzt zu Corona Zeiten explodieren. Wäre ein schlechter Zeitpunkt zu kaufen oder nicht? Wird die Blase in 2021 evtl. platzen nach Auswirkungen von Corona oder trifft es auf "IN" Städte mit vielen guten Arbeitgebern nicht zu? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 Dezember 4, 2020 vor 3 Minuten von Hochimkurs: Hallo zusammen, ich beschäftige mich zur Zeit auch mit Immobilienkauf in Bonn. Der Markt ist allerdings leer und völlig überteuert. Es wäre als Kapitalanlage gedacht. Seit Jahren heisst es die Immobilienblase platzt irgendwann aber Fakt ist, dass die Preise in den letzten 10 Jahren um 30% gestiegen sind und jetzt zu Corona Zeiten explodieren. Wäre ein schlechter Zeitpunkt zu kaufen oder nicht? Wird die Blase in 2021 evtl. platzen nach Auswirkungen von Corona oder trifft es auf "IN" Städte mit vielen guten Arbeitgebern nicht zu? Laut aktuellen Studien werden Immobilienpreise weiter bis 2030 gut steigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hochimkurs Dezember 4, 2020 vor 16 Minuten von hund555: Laut aktuellen Studien werden Immobilienpreise weiter bis 2030 gut steigen. Also lohnt sich ein Kauf nach dem Moto 3x die Lage? Es ist ja der Wahnsinn was für Preise gefragt sind. Das kann sich wirklich nicht jeder leisten. Aber dann wäre es eine gute Geldanlage? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bavarese Dezember 4, 2020 vor 4 Minuten von Hochimkurs: Also lohnt sich ein Kauf nach dem Moto 3x die Lage? Es ist ja der Wahnsinn was für Preise gefragt sind. Das kann sich wirklich nicht jeder leisten. Aber dann wäre es eine gute Geldanlage? So lange der Preis weiter steigt würde es sich lohnen. Wenn du eine Wohnung mit Faktor >30 oder z.B. in München >50 kaufst und es zu einer Seitwärtsbewegung kommt, dann wird es nicht so lukrativ. Man muss sich aber bewusst sein woher man seine Rendite bekommt. Erhält man diese aus der Vermietung oder ist es ein Spekulieren auf höhere Preise bei einem späteren Verkauf. Gruß Bavarese Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 Dezember 4, 2020 vor einer Stunde von Hochimkurs: Also lohnt sich ein Kauf nach dem Moto 3x die Lage? Es ist ja der Wahnsinn was für Preise gefragt sind. Das kann sich wirklich nicht jeder leisten. Aber dann wäre es eine gute Geldanlage? Es kommt auf den Preis und Lage an. Wie schon gebschrieben wurde, Faktor >50 ist schon riskant, da man da durch die Miete (bzw. Mietersparnis) zu wenig Rendite erziehlt und auf weitere Preissteigerungen in dieser Gegend würde ich nicht wetten. Außerdem Eigennutzung oder Vermietung? Für Eigennutzung würde ich mehr zahlen als für Vermietung, da man bei Vermietung versteuern muss, mehr Risiko, mehr Arbeit und mehr Streß hat. Für Vermietung ist mMn. in vielen Gegenden der Preis schon zu hoch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 4, 2020 vor 2 Stunden von Hochimkurs: Also lohnt sich ein Kauf nach dem Moto 3x die Lage? Es ist ja der Wahnsinn was für Preise gefragt sind. Das kann sich wirklich nicht jeder leisten. Aber dann wäre es eine gute Geldanlage? Diese Frage lässt sich so ohne weiteres in einem Wertpapierforum sicher nicht klären. Und auf "Laut aktuellen Studien werden Immobilienpreise weiter bis 2030 gut steigen." eines anonymen Foristen würde ich nicht auf die Idee kommen, meine Geldanlage danach auszurichten. Ich stelle mal das dagegen: https://www.gerd-kommer-invest.de/das-risiko-von-direktinvestments-in-immobilien-besser-verstehen/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Santana Dezember 4, 2020 vor 19 Stunden von Brezensepp: Nach 20 Jahren mit gleichem Faktor verkaufen und man hätte immer noch einen Ertrag von ~160.000€ (https://www.test.de/Rechner-Immobilie-als-Kapitalanlage-Lohnt-der-Kauf-einer-vermieteten-Wohnung-1179772-0/). Preisverfall im Großraum München kann man natürlich diskutieren, Anschlusszins-RIsiko könnte man ja ausschließen - bleibt noch möglicher Mietausfall und "unberechenbare" Renovierungen? Freue mich über jede ernstgemeinte Hilfe! Wie kommst du auf die 160T EUR? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag