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Valueanalyst

Sicherer und schwankungsarmer Fonds als Liquiditätsreserve gesucht. Welcher Geldmarktfonds o.ä. ist kostenneutral nutzbar?

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Vogelhaus
Am 24.4.2023 um 10:09 von Euronensammler:

b)    Ich habe in einige der diskutierten Geldmarktfonds reingeklickt. Der einzige Fonds, des zur Abwicklung eine T+0 (15:30) angibt ist der ODDO. Sowohl im FS, wie auch im Profil.

 

Hallo,

 

weiß nicht, ob du damit was anfangen kannst....

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chirlu
vor 1 Stunde von Vogelhaus:

weiß nicht, ob du damit was anfangen kannst....

 

Vermutlich nicht, es sei denn, du erklärst noch, was damit anzufangen wäre. Vorläufig vermute ich, du hast Forward-Pricing (T+0) und Erfüllung (T+2) durcheinandergebracht.

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Euronensammler

 

vor 3 Stunden von Vogelhaus:
Am 24.4.2023 um 10:09 von Euronensammler:

b)    Ich habe in einige der diskutierten Geldmarktfonds reingeklickt. Der einzige Fonds, des zur Abwicklung eine T+0 (15:30) angibt ist der ODDO. Sowohl im FS, wie auch im Profil.

 

Hallo,

 

weiß nicht, ob du damit was anfangen kannst....

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Da der Preis am 20. und 21.3. gleich war und keine Uhrzeit für die Orderabgabe ersichtlich ist, ist daraus wohl nicht zu erkennen, ob die Order taggleich zum 15:30 Kurs ausgeführt wurde.

Zitat

Interessant wäre, wenn ich für diesen Fonds in einer Stressituation bis 15:30 eine Verkausfsorder einstelle, ob der Betrag mit taggleichem NAV von 15:30 auch noch taggleich oder am nächsten Tag direkt sonstwo investierbar wäre. 

Will ich mir das Geld aufs Girokonto überweisen, könnte mir auch Valuta T+2 reichen. Aber in Stressituationen wäre es mir wichtig, dass taggleich zum 15:30 NAV ausgeführt wird.

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Vogelhaus

Hier noch ein spannender Fonds:

A1H4ZZ

https://www.fondsweb.com/de/LU0568620990

 

Bisschen teuer mit ,3%, aber der Corona-Blip ist sehr klein und kurz.

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Bennett-Strategi

Warum eigentlich keine US Staatsanleihen kaufen? Rendite im Durchschnitt über 5%.

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Tharos

Dafür mit Währungsrisiko...

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Zaster-Hiwi
vor 2 Minuten von Bennett-Strategi:

Warum eigentlich keine US Staatsanleihen kaufen? Rendite im Durchschnitt über 5%.

Wenn diese auf US-Dollar laufen, sind die Währungsschwankungen meist größer/relevanter als die Zinsdifferenz zwischen Dollar- und Euroraum.

Werden die Anleihen gehedged bzw. das Währungsschwankungsrisiko ausgeschaltet, sind die Kosten dafür wohl meist höher als der Zinsgewinn.

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Euronensammler
vor 50 Minuten von Zaster-Hiwi:

Werden die Anleihen gehedged bzw. das Währungsschwankungsrisiko ausgeschaltet, sind die Kosten dafür wohl meist höher als der Zinsgewinn.

Warum sind dann in den üblichen vermögensverwaltenden Fonds, z.B. die Vanguard Lifestyle ETFs nur die EUR-gehedgeten Tranchen der Anleihe ETFs? Wollen die uns was böses?

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alsuna
vor 10 Stunden von Euronensammler:

Warum sind dann in den üblichen vermögensverwaltenden Fonds, z.B. die Vanguard Lifestyle ETFs nur die EUR-gehedgeten Tranchen der Anleihe ETFs? Wollen die uns was böses?

 Damit die Positionen das tun, wofür sie in den Fonds drin sind. Und nicht noch weiteres Risiko hinzufügen. 

Das war zumindest die Idee

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 10 Stunden von Euronensammler:

Warum sind dann in den üblichen vermögensverwaltenden Fonds, z.B. die Vanguard Lifestyle ETFs nur die EUR-gehedgeten Tranchen der Anleihe ETFs? Wollen die uns was böses?

 

vor 36 Minuten von alsuna:

 Damit die Positionen das tun, wofür sie in den Fonds drin sind. Und nicht noch weiteres Risiko hinzufügen. 

Das war zumindest die Idee

Gehätscht oder ungehätscht hat der Anleihen-Anteil in den Vanguard LifeStrategy Lifestyle ETFs nichts mit dem allgemein im Forum akzeptierten sicheren Rk1-Anteil zu tun (Duration).

 

PS

Eine Teilmenge des Vanguard Global Aggregate Bond UCITS ETF EUR Hedged, welche man sich ja selbst ausrechnen kann (ganz grob überschlagen 20% https://www.de.vanguard/professionell/anlageprodukte/etf/anleihen/9689/global-aggregate-bond-ucits-etf-eur-hedged-distributing ), natürlich schon.

 

 

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powerschwabe

Wer einen ETF bevorzugt ist wohl mit dem LU2082999306 Lyxor Smart Overnight Return UCITS ETF am besten bedient. Allerdings fallen hier dann Gebühren oder der Spread an. Daher nehme ich einen Fonds über einen Fondsvermittler.

 

Vergleich 6 Monate

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Bigwigster
vor 6 Minuten von powerschwabe:

Wer einen ETF bevorzugt ist wohl mit dem LU2082999306 Lyxor Smart Overnight Return UCITS ETF am besten bedient. Allerdings fallen hier dann Gebühren oder der Spread an. Daher nehme ich einen Fonds über einen Fondsvermittler.

Ich würde vermuten bei Geldmarktfonds gilt das selbe wie bei aktiven Fonds: Die Performance der Vergangenheit ist für die zukünftige Rendite nicht entscheidend.

"Der Fonds wird aktiv verwaltet und legt unter strenger Überwachung von Risiko und Liquidität in einem diversifizierten Portfolio aus Finanzinstrumenten und Pensionsgeschäften an." Amundi

Aktuelle Holdings aus dem Factsheet:

image.thumb.png.a2b1cbc3db51b84ac14736968d39e88e.png

 

Ich würde lieber kurzlaufende Staatsanleihen bevorzugen, da weiß man wenigstens was drin ist :D (z.b. sowas: iShares eb.rexx Government Germany 0-1yr ISIN DE000A0Q4RZ9)

Aber hier ist der einfache Grund, dass das leichter verständlich ist als ein Geldmarktfonds.

 

 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 4 Stunden von Bigwigster:

Ich würde lieber kurzlaufende Staatsanleihen bevorzugen, da weiß man wenigstens was drin ist :D (z.b. sowas: iShares eb.rexx Government Germany 0-1yr ISIN DE000A0Q4RZ9)

Aber hier ist der einfache Grund, dass das leichter verständlich ist als ein Geldmarktfonds.

Ich finde, dann kann man gleich direkt eine passende Bundi kaufen und sich die 0,13% Gebühren p.a. sparen und hat zudem bei Halten bis zur Fälligkeit eine sichere Nominalrendite. Ich sehe ehrlich gesagt für diese rexx.-ETFs (besonders zur Zeit) keinerlei Sinn. Eine Streuung zur Risikosenkung hat bei einem reinen Bundesanleihen-Korb keinen Mehrwert. 

 

So günstig der Spread bei einigen ETFs hier sein mag zur Zeit, entscheidend ist, ob er so eng bleibt, wenn die Märkte mal verrückt spielen. Exakt dann, wenn man das Geld wieder braucht zum Umschichten, könnte es anders aussehen.

Meine Meinung ist daher:

Entweder gleich eine passende Bundesanleihe kaufen oder wie @powerschwabeanmerkte, einen Geldmarktfonds per KAG ordern komplett ohne Gebühren.

 

vor 4 Stunden von Bigwigster:

Ich würde vermuten bei Geldmarktfonds gilt das selbe wie bei aktiven Fonds: Die Performance der Vergangenheit ist für die zukünftige Rendite nicht entscheidend.

Bei Geldmarktfonds haben aktive Fonds kaum bis keine Nachteile gegenüber passiven Produkten. Gründe sind, dass die Gesamt-Gebühren der Aktiven sich auf fast gleichem Niveau bewegen wie die Passiven (was z.B. bei Aktien- oder Mischfonds ja nicht so ist) und die Richtlinien nicht viel Spielraum für Ausreißer zulassen (Laufzeiten und Ratings).

 

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
vor 38 Minuten von Hicks&Hudson:

Eine Streuung zur Risikosenkung hat bei einem reinen Bundesanleihen-Korb keinen Mehrwert. 

 

Richtig.

Wer allerdings nicht dauernd neue Anleihen kaufen will hat mit einem Anleihen ETF deutlich mehr Ruhe im Depot. Die kurze Laufzeit nimmt man wegen dem geringen Risiko und nicht unbedingt weil man das Geld danach braucht. Mit einem ETF kann ich konstant meinen risikoarmen Anteil abbilden und muss nur aktiv werden wenn ich es z.b. Zwecks Rebalancing möchte.

vor 38 Minuten von Hicks&Hudson:

Bei Geldmarktfonds haben aktive Fonds kaum bis keine Nachteile gegenüber passiven Produkten. Gründe sind, dass die Gesamt-Gebühren der Aktiven sich auf fast gleichem Niveau bewegen wie die Passiven (was z.B. bei Aktien- oder Mischfonds ja nicht so ist) und die Richtlinien nicht viel Spielraum für Ausreißer zulassen (Laufzeiten und Ratings).

Es geht bei aktiv/passiv nicht nur um Gebühren. In diesem Fall habe ich darauf hingewiesen, dass die Empfehlung des Fonds auf Grund der vergangenen Performance getroffen wurde. Das ist aber kein gutes Auswahlkriterium wenn es um ein aktives Produkt geht. Da hier nicht einmal die Strategie bekannt ist, hat man keinerlei Hinweis ob in Zukunft überhaupt noch ein Outperformance bestehen wird. 

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DST
· bearbeitet von DST
vor 3 Stunden von Bigwigster:

Da hier nicht einmal die Strategie bekannt ist, hat man keinerlei Hinweis ob in Zukunft überhaupt noch ein Outperformance bestehen wird. 

Lyxor (FR0010510800) und Xtrackers (LU0290358497) bieten auch passive Versionen an. Im Gegensatz zu Anleihen-ETFs und den meisten Tagesgeldkonten profitiert man bei diesen Overnight ETFs im Prinzip direkt von steigenden Zinsen, weswegen ich sie seit der Zinswende bevorzugen würde. 

 

Zum Kosten-Thema: Ex post zählt die TD und nicht die TER. Manche Geldmarkt-ETFs, wie z. B. der erwähnte Lyxor Smart ETF, haben ihre Benchmark geschlagen und generierten somit zusätzliche Erträge anstatt Geld zu kosten. Ob das so bleibt weiß man nicht, aber es dürfte zumindest wahrscheinlich sein.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson

Ich ergänze mal, damit sich jeder selbst seine Einschätzung bilden kann, welcher Geldmarktfonds die für ihn passenden Eigenheiten beinhaltet:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/FR0010510800,LU0290358497,DE000A0Q4RZ9,FR0010149161,LU0225880524

 

Der aktive Lyxor LU2082999306 ist leider noch recht jung.

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/FR0010149161,FR0010510800,LU0290358497,LU2082999306,DE000A0Q4RZ9

 

Meine Meinung ist:

Es ist nicht vorhersehbar, welcher der verlinkten Kandidaten in Zukunft sichere, minimale (!!) Vorteile haben wird. Einzig der Ishares rexx tanzt aus der Reihe, was aber nachvollziehbar ist, da er im Schnitt eigentlich zu lange Laufzeiten hat. Geldmarktfonds beinhalten eigentlich nur Laufzeiten deutlich (!!) unter einem Jahr.

 

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Bennett-Strategi

Hallo Zusammen,

 

am 15.04.2023 hatte ich eine Testkauf einer Bundesanbleihe getätigt. Nun habe ich festgestellt, dass ein Verlust von 35,38 Euro entsatnden ist. Liegt das an der kurzen Laufzeit? Beim Kauf wurden mir auch 137,26 Euro Zinsbetrag in Rechnung gestellt. Anbei Abrechnungen.

Ende.JPG

Zinsgutschruft.JPG

Verkauf.JPG

Kauf.JPG

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Cai Shen
vor 3 Minuten von Bennett-Strategi:

Nun habe ich festgestellt, dass ein Verlust von 35,38 Euro entsatnden ist.

Stand heute zum Einstandspreis?

Kein Grund zur Sorge, nach meiner Beobachtung ist das Zinsniveau in den letzten 2 Wochen um ca. 0,2% gesunken.

Bei 35 € kann ein Großteil des "Verlusts"  bereits durch Gebühren entstanden sein.

 

vor 8 Minuten von Bennett-Strategi:

Beim Kauf wurden mir auch 137,26 Euro Zinsbetrag in Rechnung gestellt.

Stichwort Stückzinsen, völlig normal und kein Teil des Verlusts.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Magst Du nicht selbst versuchen, das herauszufinden?

 

Erstelle ein LibreOffice Calc oder Excel Tabelle und schreibe alle Vorgänge chronologisch auf. Ausgaben positiv, Einnahmen negativ (oder umgekehrt):

 

15.04.23 Wertpapiere     9.995,40
15.04.23 Kosten              7,90
15.04.23 Stückzinsen       137,26
...

 

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 52 Minuten von Bennett-Strategi:

Hallo Zusammen,

 

am 15.04.2023 hatte ich eine Testkauf einer Bundesanbleihe getätigt. Nun habe ich festgestellt, dass ein Verlust von 35,38 Euro entsatnden ist. Liegt das an der kurzen Laufzeit? Beim Kauf wurden mir auch 137,26 Euro Zinsbetrag in Rechnung gestellt. Anbei Abrechnungen. ....

Lassen wir mal Kursgewinne/-verluste außen vor.

 

Du hast Zins erhalten von 135 (bei Fälligkeit 9000) +13,89 (bei Verkauf 1000) und Zins bezahlt 137,26 (beim Kauf 10000).  Also netto 11,63. Davon würden noch Gebühren und Kursverlust abgehen und Kursgewinn hinzukommen. Wäre so ungefähr ein Verlust von 3 €.

Darauf hast Du Steuer bezahlt von 33,75+1,85. Das wäre ein bisschen viel.

 

Entweder Du hast zwischen 15.04. und Fälligkeit noch einen anderen Ertrag erhalten für den die bezahlten Stückzinsen verrechnet wurden.

Oder es ist was mit Deinem Verlustverrechnungstopf schiefgelaufen.

 

Oft steht was zur Entwicklung des Verlustverrechnungstopfes auf einer zweiten Seite der Abrechnungen oder Du kannst Dir den Stand irgendwo anzeigen lassen.

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Bennett-Strategi
vor 25 Minuten von CorMaguire:

Lassen wir mal Kursgewinne/-verluste außen vor.

 

Du hast Zins erhalten von 135 (bei Fälligkeit 9000) +13,89 (bei Verkauf 1000) und Zins bezahlt 137,26 (beim Kauf 10000).  Also netto 11,63. Davon würden noch Gebühren und Kursverlust abgehen und Kursgewinn hinzukommen. Wäre so ungefähr ein Verlust von 3 €.

Darauf hast Du Steuer bezahlt von 33,75+1,85. Das wäre ein bisschen viel.

 

Entweder Du hast zwischen 15.04. und Fälligkeit noch einen anderen Ertrag erhalten für den die bezahlten Stückzinsen verrechnet wurden.

Oder es ist was mit Deinem Verlustverrechnungstopf schiefgelaufen.

 

Oft steht was zur Entwicklung des Verlustverrechnungstopfes auf einer zweiten Seite der Abrechnungen oder Du kannst Dir den Stand irgendwo anzeigen lassen.

Hier steht folgendes. Weitere Erträge als die oben aufgeführten habe ich für die Bundesanleihe nicht erhalten.

 

Vielen Dank!

 

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CorMaguire
vor 9 Minuten von Bennett-Strategi:

Hier steht folgendes. Weitere Erträge als die oben aufgeführten habe ich für die Bundesanleihe nicht erhalten.....

Nicht für die Bundesanleihe sondern für was anderes, z. B. Ausschüttung aus einem ETF, Dividende ...

Mit irgendwas müssten die 137,26 Stückzins ja verrechnet worden sein.

Oder gab's irgendwann nach dem Kauf der Anleihe vielleicht eine nachträgliche Verlustverrechnung und Steuergutschrift?

Du hast ja noch andere Erträge gehabt wie die Steuerbeträge zeigen.

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Bennett-Strategi
· bearbeitet von Bennett-Strategi

Vielen Dank für deine kompetente Unterstützung.

 

Nach dem Kauf der Anleihe gab es keine nachträgliche Verlustverrechnung oder Steuergutschrift.

 

Auf Seite 2 der ganzen Abrechnungen steht nur ein Standard Text und nichts von den Verrechnungstöpfen.

 

Für mich ist das alles Neuland.

 

Hier kam noch was.

 

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 53 Minuten von Bennett-Strategi:

Vielen Dank für deine kompetente Unterstützung.

 

Nach dem Kauf der Anleihe gab es keine nachträgliche Verlustverrechnung oder Steuergutschrift.

 

Auf Seite 2 der ganzen Abrechnungen steht nur ein Standard Text und nichts von den Verrechnungstöpfen.

 

Für mich ist das alles Neuland.

 

Hier kam noch was.

...

Achtung: Verrechnungskonto ist im Screenshot sichtbar!

 

Das dürfte es sein. Schau auf die Differenz zwischen Bruttoausschüttung und Bemessungsgrundlage. Du hast da 132,59 weniger versteuert und entsprechend weniger Steuer bezahlt.

Das hast Du dann bei der Bundesanleihe sozusagen nachgeholt.

 

Du musst erst auf den Gewinn/Verlust der Geschäfte ohne Steuer schauen. Dann schauen ob die berechnete Steuer dazu passt.

 

In den Abrechungen wird ja noch auf einen "Steuerreport" verwiesen. Vielleicht findest Du da noch was was Dir weiterhilft.

 

Viel Spass weiterhin :)

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