blueprint 23. Juni Man muss aber feststellen, dass die Offerte mit 45,80 Euro je Anteil erstaunlich hoch ist. An der Börse wird er gerade mit 40,3x gehandelt, selbst der KAG Kurs liegt niedriger, da muss doch eigentlich ein Fehler vorliegen, oder übersehe ich was? Bei solchen Angeboten hätte man beim aktuellen Börsenkurs eher mit 15 bis 30 Euro gerechnet je Anteil. Es geht sicher um Hausinvest 980701 ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MonacoFranzl 23. Juni · bearbeitet 23. Juni von MonacoFranzl vor 59 Minuten von blueprint: Man muss aber feststellen, dass die Offerte mit 45,80 Euro je Anteil erstaunlich hoch ist. An der Börse wird er gerade mit 40,3x gehandelt, selbst der KAG Kurs liegt niedriger, da muss doch eigentlich ein Fehler vorliegen, oder übersehe ich was? Bei solchen Angeboten hätte man beim aktuellen Börsenkurs eher mit 15 bis 30 Euro gerechnet je Anteil. Es geht sicher um Hausinvest 980701 ? "... Der Abfindungspreis kann sich reduzieren, wenn bis zur Durchführung des Angebots Erträge an die Anteilsinhaber ausgeschüttet werden...." ... es gab gerade rein zufällig eine Ausschüttung... der tatsächliche Abfindungspreis ist dadurch eine Blackbox, denn es wird ja nicht geschrieben, dass nach der Andienung um den Ausschüttungspreis der Abfindungspreis reduziert wird sondern nur dass der Abfindungspreis reduziert wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 23. Juni vor 3 Stunden von blueprint: Bei solchen Angeboten hätte man beim aktuellen Börsenkurs eher mit 15 bis 30 Euro gerechnet je Anteil. Wenn am Ende 0,00 Euro gezahlt werden, lohnt sich das. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 23. Juni vor 2 Minuten von chirlu: Wenn am Ende 0,00 Euro gezahlt werden, lohnt sich das. Das stimmt natürlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
koageld-koaspass 26. Juni · bearbeitet 26. Juni von koageld-koaspass Hallo, vielleicht ist die Frage blöd oder wurde schon zigmal beantwortet, finde es aber gerade nicht und möchte mich soweit möglich komplett(!) von dieser Position erleichtern. Broker FFB sollte ja problemlos ohne Aufschläge an KVG zurückgeben. (letzter Kauf 2020 und <30k€) Ein direkter Tausch scheint, sofern ich deren Formular lesen kann, aus irgendwelchen Gründen nicht möglich!? "Die Vereinbarung eines Tausches von Anteilen aus einem Offenen Immobilienfonds ist nur für Bestände, die bis zum 21. Juli 2013 erworben wurden, möglich. Es sind die gesetzlichen Mindesthaltefristen sowie Vorlauffristen zur Rückgabe zu berücksichtigen." Wie verhält sich das mit wiederangelegten Ausschüttungen und der Haltefrist? Hat da jemand Erfahrungen gemacht? Danke schonmal! ''''''''''''''''' Edith: Wer lesen/googeln kann, ist klar im Vorteil z.B https://de.bergfuerst.com/ratgeber/offene-immobilienfonds-verkaufen#wasmussichbeiderrueckgabevonoffenenimmobilienfondsbeachten Wer es ignoriert oder sich nicht korrekt damit auseinander gesetzt hat, ist selber Schuld! Danke chirlu ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 26. Juni vor 24 Minuten von koageld-koaspass: Broker FFB sollte ja problemlos ohne Aufschläge an KVG zurückgeben. (letzter Kauf 2020 und <30k€) In einem Jahr dann eben, ab dem Zeitpunkt deines Auftrags. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter Grimes 26. Juni vor 2 Stunden von koageld-koaspass: Wie verhält sich das mit wiederangelegten Ausschüttungen und der Haltefrist? Exakt wie mit den anderen Anteilen auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 9. Juli Zitat Commerz Real schreibt ihr 50-Mio.-Euro-Investment am Elbtower komplett ab. Ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag, der dem Fonds Hausinvest aus einem anderen Signa-Deal zusteht, wurde auch vorsorglich auf null berichtigt. Quelle: https://www.iz.de/unternehmen/news/-hausinvest-schreibt-wegen-signa-ab-2000026613 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 23. Juli · bearbeitet 24. Juli von Schildkröte Ich habe heute ein Angebot der Commerzbank erhalten: Zitat In diesem Jahr bieten wir unseren Anlegern erstmals an, ihre ausgeschütteten Erträge ohne Ausgabeaufschlag wieder anzulegen. Dieser Preisvorteil gilt auch für eine Anlage weiterer Gelder in hausInvest bis einschließlich 11. September 2024. Klar, pfiffige Anleger zahlen eh keinen Ausgabeaufschlag und kaufen derzeit mit Rabatt über die Börse. Für die Zielgruppe, die sich traditionell in der Bankfiliale beraten lässt, klingt das Angebot verlockend. Natürlich hat die Commerzbank nicht plötzlich die Spendierhosen an, sondern versucht dringend zusätzliche Anlagegelder für den Fonds zu generieren. Damit versucht sie sicher Anteilsrückkgaben entgegenzuwirken. Aufgrund der Halte- und Kündigungsfristen wird sich diese Entwicklung erst nach und nach in konkreten Zahlen messen lassen. Über die Stichworte "Rückgabe" und "kündig" habe ich hierzu im Geschäftsbericht 2023/2024 nichts gefunden. Lediglich folgende Angaben geben Hinweise hierzu: Fondsvermögen: 2021: 16,617 Mrd. € 2022: 17,187 Mrd. € | +3,4 % 2023: 17,485 Mrd. € | +1,7 % 2024: 17,105 Mrd. € | -2,1 % Anteilumlauf: 2021: 389 Mio. St. 2022: 397 Mio. St. | +2,0 % 2023: 400 Mio. St. | +0,8 % 2024: 390 Mio. St. | -2,5 % Bis 2023 schönes Wachstum, 2024 ein leichter Rückgang. Wünschenswert wären bereits jetzt Aussagen dazu, wie viele Anteile derzeit gekündigt und in absehbarer Zeit zurückgegeben werden. Wahrscheinlich werden wir diesbezüglich erst in den nächsten Geschäftsberichten mit den obigen Kennzahlen mehr erfahren. Nachtrag: Dieser Hinweis von Finanztest für alle offenen Immobilienfonds in Deutschland ist nicht uninteressant: Zitat Nach Angaben der Bundesbank flossen bis 30. April 2024 netto knapp 1,4 Milliarden Euro aus offenen Immobilienfonds ab. 2023 gab es noch Zuflüsse von 723 Millionen Euro. Insgesamt verwalten die Fonds 132 Milliarden Euro. Die Zahl der Kündigungen nennen die Anbieter nicht, auch die Bafin gibt hierzu keine Auskunft. Sie sagt jedoch: Eine Kündigungswelle sei derzeit nicht erkennbar. Das entspricht einem Rückgang der insgesamt verwalteten Vermögen von -1,0 %. Beim hausInvest fiel der Rückgang also stärker aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mayard 23. Juli Ich weiß ich bin vermutlich naiv, aber ich finde so ein Angebot unredlich. Selbst ohne Ausgabeaufschlag wäre das immer noch über 10% teurer als über die Börse (Stand 23.07.2024). Ausgabeaufschlag ist ja das eine, da kann man noch von einer Gebühr für die die "Beratung" sprechen, aber den Kunden nicht auf den Abschlag beim Kauf über die Börse hinzuweisen ist schon dreist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 7. Oktober · bearbeitet 7. Oktober von Schildkröte Am 23.6.2024 um 07:21 von blueprint: An der Börse wird er gerade mit 40,3x gehandelt Momentan mit 41,2x €. Verringert sich wegen den wieder sinkenden Zinsen etwa der Spread zum von der KAG ausgewiesenen NAV? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 7. Oktober Wenn ich mir den Kurs anschaue (in Stuttgart): Quelle: Onvista würde ich sagen: der Kurs schwankt recht stark. Ich erkenne da noch keine dauerhafte Verkleinerung des Abstands zum NAV. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag