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Andreas900

Nutzt ihr noch viel Bargeld?

Empfohlene Beiträge

Relich
41 minutes ago, JFI said:

Falls Du mich meinst: Ja, kann gut sein, dass ich mich irre.

 

Im Rahmen einer konstruktiven Diskussion wäre es zielführend, wenn Du noch schriebst, *worin*.

3 hours ago, JFI said:

Da hat wohl jemand noch nichts von XKeyScore gehört.

 

Oder glaubt, das vom Pentagon gesponsorte TOR-Netzwerk würde anonymisieren.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Zitat

Das Ende des Bargelds bald auch in Deutschland?

Kaum jemand in der Welt bezahlt so gerne mit Münzen und Scheinen wie die Deutschen. Dank Smartphone setzt sich aber das elektronische Bezahlen unaufhaltsam durch.

Katharina Schneider / Elisabeth Atzler / Sha Hua / Britta Weddeling / Helmut Steuer
23.11.2018 - 04:00 Uhr
...


https://www.handelsblatt.com/finanze.../23669174.html

Ein wirklich sehr umfangreicher und sehr ausführlicher Artikel zum Thema bargeldloses Bezahlen.

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dev
· bearbeitet von dev
Am 25.11.2018 um 12:06 schrieb John Silver:


https://www.handelsblatt.com/finanze.../23669174.html

Ein wirklich sehr umfangreicher und sehr ausführlicher Artikel zum Thema bargeldloses Bezahlen.

Ich mag altmodisch sein, aber wieso soll ich zwischen Handel und meinem Geld x Dienstleister stellen, statt direkt per EC oder Bar zu zahlen?

Alle Dienstleister dazwischen wollen neben meinen Daten auch noch einen Umsatzanteil, das mag ich als Investor interessant finden, aber nicht als Endkunde.

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Bill

Seh ich ähnlich.

Gut, an die EC-Karte hab ich mich jetzt so langsam geöhnt :D aber ich nutze schon noch relativ viel Bargeld.

Wenn ich grad wenig dabei habe, dann nehme ich die ECKarte.

Kreditkarten nutze ich nur bei Auslandsreisen (dienstlich) oder Urlaubsreisen, wobei ich da auch lieber die EC-Karte verwende, sofern möglich.

 

Aber im Land nutze ich eher wenig Karten.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
vor 22 Minuten schrieb dev:

Ich mag altmodisch sein, aber wieso soll ich zwischen Handel und meinem Geld x Dienstleitser stellen, statt direkt per EC oder Bar zu zahlen?

Alle Dienstleister dazwischen wollen neben meinen Daten auch noch einen Umsatzanteil, das mag ich als Investor interessant finden, aber nicht als Endkunde.

 

vor 6 Minuten schrieb Bill:

Seh ich ähnlich.

Gut, an die EC-Karte hab ich mich jetzt so langsam geöhnt :D aber ich nutze schon noch relativ viel Bargeld.

Wenn ich grad wenig dabei habe, dann nehme ich die ECKarte.

Kreditkarten nutze ich nur bei Auslandsreisen (dienstlich) oder Urlaubsreisen, wobei ich da auch lieber die EC-Karte verwende, sofern möglich.

 

Aber im Land nutze ich eher wenig Karten.

 

Damit liegt Ihr voll im Trend: 

 

Zitat

...
In Deutschland herrscht dagegen das Bargeld. Im Jahr 2017 wurden laut Deutscher Bundesbank 74 Prozent der Transaktionen bar bezahlt. Auf die Girocard – ehemals EC-Karte – entfielen 18 Prozent und auf Kreditkarten nicht einmal zwei Prozent.
...

 

(Aus dem o.g. Artikel).

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silentbob
· bearbeitet von silentbob
vor 33 Minuten schrieb John Silver:

Damit liegt Ihr voll im Trend 

Der immer weiter abnimmt... Im Lauf der 60er war das vielleicht noch gang und gäbe eine Lohntüte zu erhalten und für die Generationen danach vielleicht auch noch. Deher vermute ich mal, dass wir so starke Anhänger von Papiergeld sind. Hab gesehen, dass einige Kassen ApplyPay und GooglePay anbieten. 

 

 

DWO-FI-Kreditkarten-Anteil-pd-jpg.jpg

 

DWO-FI-Kreditkarten-Eigenschaften-pd-jpg

 

 

Aber damit stehen wir deutschen ja nicht alleine da 

 

DWO-FI-Bargeld-mku-jpg.jpg

 

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Mentalmarkt

finde das Thema auch interessant,

- ich möchte ja nur dann ohne Bargeld leben, wenn ich allen zahlungs(mittel)relevanten Akteuren (Unternehmen, v.a. aber dem Staat und supranationalen Einrichtungen) mindestens für die voraussichtliche Restlebenszeit meiner Kinder bedingungslos vertrauen kann (also nie)

- zahle derzeit aber wo immer möglich mit Giro- oder Kreditkarte (winziger Kickback, v.a. aber genaue Analysierbarkeit der Ausgaben)

 

aber insbesondere kapiere ich aber die unterste Grafik von @silentbob  nicht:

hier hatten doch

- die Deutschen 2010 ca. 165 bargeldlose Transaktionen pro Einwoher, 2011-16 im Schnitt nur noch 80

- die Schweden 2010 ca. 275 bargeldlose Transaktionen pro Einwoher, 2011-16 im Schnitt nur noch 150

=> ok, der relative Abstand zwischen DE und SWE würde wachsen, weil prozentual die Rate in DE stärker sinkt als in SWE, das würde der unterschiedliche Abstand zur eingezeichneten "Trend?"-Linie illustrieren wollen,

aber das ist inhaltlich doch sicher Quatsch? Sind vielleicht die Achsen sind vertauscht?*  Oder steh ich einfach auf dem Schlauch?

 

* (und da in weiten Bereichen die Daten rund um die Linie verteilt sind ist auch dann kein so klarer Trend auszumachen, dass der Abstand wächst?)

 

 

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Nostradamus85

Die meisten Zahlungen erfolgen bei mir per Lastschriftabbuchung, da ich große Teile meiner Käufe Online erledige.

 

Im normalen Supermarkt grundsätzlich Bar-Zahlung, es sei denn aus irgendeinem Grund habe ich nicht genug davon dabei, dann per EC Karte

 

Größere Käufe die (warum auch immer) nur im lokalen Einzelhandel erfolgen, bezahle ich per Kreditkarte.

Ebenso alle Ausgaben die auf Dienstreisen anfallen, da bei mir bis monatsende keine Abbuchung erfolgt und ich bis dahin meist schon meine Reise-Rückerstattung durch habe, ohne vorher für das Unternehmen in Vorleistung gegangen zu sein.

 

Im Urlaub, egal welches Ausland, grundsätzlich Kreditkarte, da ich ungern größere Bargeldsummen mitschleppe.

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Maikel
vor 5 Stunden schrieb Bill:

Kreditkarten nutze ich nur bei Auslandsreisen (dienstlich) oder Urlaubsreisen, wobei ich da auch lieber die EC-Karte verwende, sofern möglich.

 

Aber im Land nutze ich eher wenig Karten.

 

Leider sind die meisten Kreditkarten mit einem Mindestumsatz verknüpft, bei dessen Erreichen man die Jahresgebühr spart.

 

Normalerweise erreiche ich den Mindestumsatz ja bei Urlaubsreisen (Hotel etc.), aber dann kommen Dinge dazwischen wie

- 3% Extragebühr für Kreditkartenzahlung im Hotel in Österreich,

- Ausfall eines Urlaubs wg. Unfall.

Seitdem habe ich mir angewöhnt, vieles mit Kreditkarte zu bezahlen, um sicher die Jahresgebühr zu sparen.

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Remissis
vor 7 Stunden schrieb dev:

Alle Dienstleister dazwischen wollen neben meinen Daten auch noch einen Umsatzanteil, das mag ich als Investor interessant finden, aber nicht als Endkunde.

 

 

Dabei darf man nicht vergessen, welche Kosten in Zukunft gespaart werden könnten: 

Geldtransporter,

Geldwechselgebühren (Wechselgeld), 

Mitarbeiterkosten, da der Kassiervorgang deutlich schneller ist

Mitarbeiterkosten durch Ausgabefehler

Mitarbeiterkosten die am Ende eines jeden Tages entstehen, weil das Geld gezählt werden muss

 

Alles Kosten die man gerne unterschätzt. Ich habe ein Jahr in Schweden gelebt und bin riesiger Fan von mobilem Zahlen geworden. 

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Nachdenklich
vor 4 Minuten schrieb Remissis:

Alles Kosten die man gerne unterschätzt. Ich habe ein Jahr in Schweden gelebt und bin riesiger Fan von mobilem Zahlen geworden. 

 

Wenn man soviel Kosten sparen kann, dann können schwedische Kaufleute ja günstiger kalkulieren und dann hast Du in schwedischen Supermärkten sicher zu niedrigeren Preisen eingekauft als wir das hier in Deutschland tun.

Kannst Du meine Schlußfolgerung bestätigen?

Was zahlt man im schwedischen Supermarkt für eine Kiste Bier?

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vanity

In schwedischen Supermärkten gibt es keine Kiste Bier - aber das weißt du bestimmt selbst.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 28 Minuten schrieb vanity:

In schwedischen Supermärkten gibt es keine Kiste Bier - aber das weißt du bestimmt selbst.

 

Habe zwar keine Ahnung, aber google hat da eine Lösung, falls Nachdenklich sich mit Leichtbier zufrieden gibt, kann er Systembolaget umgehen

http://www.schwedentipps.se/bier-wein-alkohol/

Zitat

Tipp 1: Wenn man Bier vor allem als Durstlöscher trinken will, gibt es passables Bier mit 3,5 oder 2,8 % vol. auch in normalen schwedischen Lebensmittelgeschäften. Lidl hat hier z. B. Perlenbacher (3,5 % vol.) und Nobelaner (2,8 % vol.), die beide einen eher deutschen Pilsgeschmack haben und verhältnismäßig preiswert sind (SEK 7,25 bzw. SEK 3,95 für die Dose mit 0,5 l, Stand Januar 2017 – siehe unser Foto).

 

Wären dann natürlich Six-Packs und keine Kisten, also hat vanity trotzdem recht.

 

PS zum Thema

Hat schon mal jemand versucht in einer Apotheke mit Kreditkarte zu zahlen (nicht EC-/Girokarte)?

Ich wette, er/sie wird oft Probleme damit haben.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 56 Minuten schrieb Nachdenklich:

Wenn man soviel Kosten sparen kann, dann können schwedische Kaufleute ja günstiger kalkulieren und dann hast Du in schwedischen Supermärkten sicher zu niedrigeren Preisen eingekauft als wir das hier in Deutschland tun.

Kannst Du meine Schlußfolgerung bestätigen?

Was zahlt man im schwedischen Supermarkt für eine Kiste Bier?

Damals, als du und ich noch jung waren, war ich öfter in Schweden (auch in N und SF), mit Zelt oder mit Uralt-VW-Bus. Ein großer Teil unseres Gepäcks war Reiseproviant, weil schon damals in Schweden deutlich teurer als hier. Wiederum ein großer Teil des Reiseproviantes bestand aus alkoholischen Getränken, weil schon damals in Schweden "sauteuer" und, abgesehen von "lätt öl" (eine als Bier getarnte ungenießbare Plörre mit ca 2% Alkohol aus dem Supermarkt) nur gegen Vorlage des Perso zu "Mondpreisen" in Spezialgeschäften erhältlich. Ich kann mich nicht entsinnen, dass damals bargeldloses Zahlen in Schweden schon weitverbreitet war. Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen dem Bierpreis in Schweden und dem Anteil an bargeldlosen Zahlungen. (Und jetzt hoffe ich, dass meine Schandtaten mittlerweile auch in Schweden verjährt sind. :w00t:)

 

vor 29 Minuten schrieb pillendreher:

Hat schon mal jemand versucht in einer Apotheke mit Kreditkarte zu zahlen (nicht EC-/Girokarte)?

Ich wette, er/sie wird oft Probleme damit haben.

Nicht nur dort. Auch mein heimischer Möbelmarkt weigert sich.

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Nachdenklich

Also ich lege jedenfalls keinen Wert auf schwedische Verhältnisse.

Weder in Bezug auf Bierpreise, noch in Bezug auf Zahlungsweisen, die es möglich machen, festzustellen, ob und welche Getränke jemand gekauft hat.

Ich kaufe gerne richtiges Bier zu deutschen Preisen und gerne mit Bargeld. Und ich möchte keinen Staat, der wissen könnte, was ich mit meinem Geld kaufe.

 

Ich kaufe gerne richtiges Bier zu deutschen Preisen und gerne mit Bargeld.

Gerne mit Bargeld - nur um die Verbindung zum Thema des Fadens wieder herauszustellen.

Wer bargeldlos zahlt ..... ach, das hatten wir alles schon.

Und man muß nicht bis nach China gehen, um auf Staaten zu stoßen, die sich sehr darum kümmern, das Menschen nichts tun, was von Teilen der Gesellschaft als verwerflich betrachtet wird. 

 

Aber abgesehen von der "Betreuung" in einem Volksheim ..... auch die anderen Artikel waren in Schweden wohl trotz des bargeldlosen Zahlens wohl nicht wirklich günstiger? 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 7 Stunden schrieb Nachdenklich:

 auch die anderen Artikel waren in Schweden wohl trotz des bargeldlosen Zahlens wohl nicht wirklich günstiger? 

Wie kommst du auf "trotz des bargeldlosen Zahlens"? Es ist lange her, aber ich kann mich nicht erinnern, das bargeldloses Zahlen in Schweden (und Norwegen und Finnland) damals ein großes Thema war. Ich hatte zu der Zeit weder eine "EC-Karte" noch eine Kreditkarte. Gekauft wurde mit Bargeld, dass wir z.T. in Deutschland bei der Bank geholt und zum anderen Teil in den jeweiligen Ländern gegen DM-Bargeld getauscht oder uns gegen "ec-Schecks" haben auszahlen lassen. Von Postsparbüchern konnte man damals auch im Ausland Geld abheben (ob das auch in Skandinavien ging, weiß ich allerdings nicht mehr).

 

Ich war lange nicht mehr in Schweden, dagegen war ich vor kurzem mal wieder in Norwegen und Island. Beide Länder machten nicht den Eindruck, dass die Menschen hungerten, trotz erheblich höherer Lebensmittelpreise als bei uns. Und Armut scheint auch nicht mit den hohen Alkoholpreisen und hoher "bargeldlos-Quote" in den nordischen Ländern zusammenzuhängen  https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1171/umfrage/armutsgefaehrdungsquote-in-europa/  Da scheint mir Italien, was laut der Grafik oben beim bargeldlosen Zahlen noch weit hinten liegt, doch größere Probleme zu haben. So, genug off-topic.

 

Ich bin übrigens, wie schon mehrfach edit: hier im Thread im "Bargeldverbot-Thread" geschrieben, ganz klar gegen ein Bargeldverbot. Nur argumentiere ich nicht mit Bierpreisen. ;)

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 1 Stunde schrieb odensee:

Nur argumentiere ich nicht mit Bierpreisen.

 

Nun gut, dann muß es doch noch einmal mit off-topic weitergehen.

 

Ich habe nicht wirklich mit Bierpreisen argumentieren wollen, sondern mit dem Hinweis auf die in Schweden ja mehr oder weniger akzeptierte Preisgestaltung für "unerwünschte" Güter in Frage stellen wollen, ob wir uns schwedische/skandinavische Verhältnisse generell zum Vorbild nehmen sollten.

Offenbar ist die Bevölkerung dort mehr oder weniger damit einverstanden, daß der Staat sich in ihre persönlichen Verhältnisse einmischt (Volksheimmentalität).

Solche Verhältnisse halte ich für unerwünscht. Ich wäre damit nicht einverstanden.

Der Wechsel von Bargeldzahlung zu elektronischer Zahlung vergrößert aber die Möglichkeiten, zunächst festzustellen wofür der einzelne Bürger sein Geld ausgibt. Und wenn das feststellbar ist, dann kann auch relativ schnell ein Sanktionssystem darauf aufgebaut werden.

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odensee
vor 18 Minuten schrieb Nachdenklich:

Der Wechsel von Bargeldzahlung zu elektronischer Zahlung vergrößert aber die Möglichkeiten, zunächst festzustellen wofür der einzelne Bürger sein Geld ausgibt. Und wenn das feststellbar ist, dann kann auch relativ schnell ein Sanktionssystem darauf aufgebaut werden.

Es wird albern. Den hohen Preis für alkoholische Getränke in allen skandinavischen Ländern gibt es deutlich länger als das massive bargeldlose Zahlen. Lesetipp: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwedische_Alkoholpolitik und dazu auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Prohibition_in_den_Vereinigten_Staaten

 

Die Zufriedenheit der Menschen scheint übrigens in Ländern mit hohen Preisen für alkoholische Getränke recht hoch zu sein: http://www.oecdbetterlifeindex.org/de/topics/life-satisfaction-de/

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John Silver
vor 7 Stunden schrieb odensee:

Es wird albern. Den hohen Preis für alkoholische Getränke in allen skandinavischen Ländern gibt es deutlich länger als das massive bargeldlose Zahlen. Lesetipp: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwedische_Alkoholpolitik und dazu auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Prohibition_in_den_Vereinigten_Staaten

 

Die Zufriedenheit der Menschen scheint übrigens in Ländern mit hohen Preisen für alkoholische Getränke recht hoch zu sein: http://www.oecdbetterlifeindex.org/de/topics/life-satisfaction-de/

Das ist eine der größten Scheinkorrelationen, von denen ich seit langer Zeit gehört habe.

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odensee
vor 12 Minuten schrieb John Silver:

Das ist eine der größten Scheinkorrelationen, von denen ich seit langer Zeit gehört habe.

Korrelation <> Kausalität. Gilt auch für den Zusammenhang zwischen bargeldlosem zahlen und dem Bierpreis. ;)

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Kezboard

Wo das Bier am meisten kostet

 

Zitat

Das Land, in dem das Bier am meisten kostet, ist der Iran mit 7,71 Dollar pro 0,5 Liter-Flasche landesspezifischen Biers. Auf Platz zwei folgt Kuwait mit 7,09 Dollar, gefolgt von den Arabischen Emiraten mit 6,20 Dollar, Papua-Neuguinea mit 5,14 und Singapur mit 4,72 Dollar.

 

An sechster Stelle rangiert das erste europäische Land mit Norwegen, wo die Halbliterflasche 4,61 Dollar kostet. Danach folgen Katar mit 4,53 Dollar, Australien mit 4,45 Dollar, Afghanistan mit 4,33 Dollar und Jordanien, wo man 4,17 Dollar im Durchschnitt zahlt.

 

Iran, Afghanistan ... ?! :rolleyes:

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akku5
vor 22 Stunden schrieb Nachdenklich:

Aber abgesehen von der "Betreuung" in einem Volksheim ..... auch die anderen Artikel waren in Schweden wohl trotz des bargeldlosen Zahlens wohl nicht wirklich günstiger? 

Ist doch wohl logisch das es teurer ist bei 25% Mehrwertsteuer :huh:.

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Nachdenklich
vor 8 Minuten schrieb akku5:

Ist doch wohl logisch das es teurer ist bei 25% Mehrwertsteuer :huh:.

Das würde nur einen Preisunterschied von 6 Prozent erklären.

Meine Bemerkung war aber eher eine leicht sarkastische Reaktion auf diese Überlegung:

 

Am 25.11.2018 um 20:23 schrieb Remissis:

Dabei darf man nicht vergessen, welche Kosten in Zukunft gespart werden könnten: 

Geldtransporter,

Geldwechselgebühren (Wechselgeld), 

Mitarbeiterkosten, da der Kassiervorgang deutlich schneller ist

Mitarbeiterkosten durch Ausgabefehler

Mitarbeiterkosten die am Ende eines jeden Tages entstehen, weil das Geld gezählt werden muss

 

Alles Kosten die man gerne unterschätzt. Ich habe ein Jahr in Schweden gelebt und bin riesiger Fan von mobilem Zahlen geworden. 

 

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John Silver

Sag mal Mods, wollt Ihr uns hier verarschen?

Der neue Thread-Titel ist eine Frechheit allen gegenüber die hier sachliche Beiträge zum Thema Pro-Contra-Bargeld gemacht haben.

Nur weil eine handvoll Clowns - wie üblich - sich hier zu einem Nebenthema äußern den Threadtitel zu ändern ist alles - nur nicht lustig.

Das ist auch respektlos dem ursprunglichen Thread-Opener gegenüber.

Ich finde so etwas nicht lustig.

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dev
vor 5 Stunden schrieb John Silver:

Sag mal Mods, wollt Ihr uns hier verarschen?

Moderatoren sollten neutral sein, aber hier wurde scheinbar ein Bock zum Gärtner gemacht.

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