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Jusomath

Carmignac Patrimoine A (A0DPW0 | FR0010135103)

Empfohlene Beiträge

timk
Auch ich bin mit der Entwicklung des Patrimoine in den letzten Monaten nicht wirklich zufrieden

 

Also, ich bin seit einem Jahr nicht mehr mit dem Patri zufrieden... :blink:

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Fondsanleger1966
Auch ich bin mit der Entwicklung des Patrimoine in den letzten Monaten nicht wirklich zufrieden

Also, ich bin seit einem Jahr nicht mehr mit dem Patri zufrieden... :blink:

 

und ich seit rund zwei Jahren nicht mit dem Galaxy

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Zinsjäger
· bearbeitet von Zinsjäger
und ich seit rund zwei Jahren nicht mit dem Galaxy

 

Der 2 Jahres Chart des Galaxy ist auf den ersten Blick wirklich traurig.

Aber du weißt woran das liegt. wink.gif

 

post-17462-0-06443300-1299655845_thumb.png

 

 

schwarz=Winton

grün=AHL Div.

blau=Estlander & Partner FF

 

Dass es gerade im März abwärts geht, ist kein Zufall. Die massive

Erholung an den Aktienmärkten ging aller Wahrscheinlichkeit nach

mit vielen Trendbrüchen einher. Ich bin mir sicher, dass du bei der nächsten

Korrektur mit starkem Downtrend dankbar sein wirst, wenn der Galaxy

noch oben explodiert.

 

Aber zurück zum Thema:

Weiß jemand, ab wann es den neuen Patrimoine Emerging Markets gibt?

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Da es um einen Vergleich des Galaxy mit dem Patri ging, sollte man sich aber auch den entsprechenden Chart über einen längeren Zeitraum ansehen: http://www.onvista.d...nd.y=0#chart_01

 

Ich glaube kaum, dass Anleger, die sich schon über das etwas aktivere Management des Patri aufregen, mit dem Galaxy zufrieden sein werden, dessen Abweichungen vom Index um ein Vielfaches höher sind.

 

Dass *gute* Managed Futures Fonds für Anleger, die deren Wertschwankungen aushalten können, eine Bereicherung sein können, ist unbenommen. Allerdings sollte man auch nicht die institutionellen Risiken solcher Produkte unterschätzen (Stichwort Aegis, Stichwort Madoff).

 

P.S. Wie lässt sich ein Chart direkt in die Antwort einbinden?

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jogo08

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post-4705-0-02790600-1299670260_thumb.png

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Apophis
· bearbeitet von Apophis

Dass *gute* Managed Futures Fonds für Anleger, die deren Wertschwankungen aushalten können, eine Bereicherung sein können, ist unbenommen. Allerdings sollte man auch nicht die institutionellen Risiken solcher Produkte unterschätzen (Stichwort Aegis, Stichwort Madoff).

 

 

Eduard der neue Madoff?:unsure: :unsure: :unsure: :unsure: :unsure:

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Mato
· bearbeitet von Mato

Mal ne andere Frage:

Gibts eigentlich eine Begründung seitens des Managements für diesen extrem hohen Anteilswert von über 5000 Euro? Habe eben mal auf der Homepage des Fonds in die Historie geschaut. Der scheint 1989 mit 765 Euro begonnen zu haben, auch sehr krumm und schon sehr hoch. Warum haben die nicht mit 10 oder 100 Euro angefangen? Also selbst wenn der Fonds ausschüttend wäre und somit keine Steuerprobleme mitbringen würde, hätte ich bei dem hohen Anteilswert schon meine Probleme.

 

Gruß

Mato

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Atros

Mal ne andere Frage:

Gibts eigentlich eine Begründung seitens des Managements für diesen extrem hohen Anteilswert von über 5000 Euro? Habe eben mal auf der Homepage des Fonds in die Historie geschaut. Der scheint 1989 mit 765 Euro begonnen zu haben, auch sehr krumm und schon sehr hoch. Warum haben die nicht mit 10 oder 100 Euro angefangen? Also selbst wenn der Fonds ausschüttend wäre und somit keine Steuerprobleme mitbringen würde, hätte ich bei dem hohen Anteilswert schon meine Probleme.

 

Gruß

Mato

 

07.11.1989 NAV: 765,59. Das wären mal rund 1500 DM bzw. ca. 5000 Französische Franc gewesen. Börsenhandel von Fonds bzw. Kauf über Onlinebroker waren damals noch nicht erfunden ;).

Bei den Sparplänen,Rentenversicherungen konnten auch "Bruchteile" gekauft werden, von daher ist der hohe Preis damals sicher kein Problem gewesen.

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Chris89
· bearbeitet von Chris89

Mal ne andere Frage:

Gibts eigentlich eine Begründung seitens des Managements für diesen extrem hohen Anteilswert von über 5000 Euro? Habe eben mal auf der Homepage des Fonds in die Historie geschaut. Der scheint 1989 mit 765 Euro begonnen zu haben, auch sehr krumm und schon sehr hoch. Warum haben die nicht mit 10 oder 100 Euro angefangen? Also selbst wenn der Fonds ausschüttend wäre und somit keine Steuerprobleme mitbringen würde, hätte ich bei dem hohen Anteilswert schon meine Probleme.

 

Gruß

Mato

 

1989 gabs noch französische Franc, daher wohl der krumme Betrag.

M.w.n will der Herr Carmignac aus persönlichen Gründen die Anteile nicht splitten. Ist wohl wie bei Warren Buffett und Berkshire Hathaway.

Nach dem Motto: "Aus 500€ wurden innerhalb von 22jahren 5000€"

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Mato

Danke Euch, das erklärts natürlich. 5000 Francs war ja schon ne glatte Summe. Und Börsenhandel des Fonds 1989 noch nicht möglich.

 

Mato

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michaelschmidt

Jetzt gehts wieder derb abwärts an den Börsen Leute.

Hoffe nur, der Patri bringt mich wieder wie in der Vergangenheit gut durch das Bärental.

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holzroller

Jetzt gehts wieder derb abwärts an den Börsen Leute.

 

Derb abwärts nennst du das? Hmm

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michaelschmidt

Jetzt gehts wieder derb abwärts an den Börsen Leute.

 

Derb abwärts nennst du das? Hmm

 

Nun ja, meine Depotperformance auf 12 Monate ist inzwischen auf Tagesgeldniveau zusammengeschmolzen, obwohl ich einen großen Teil Ende 2010 verkauft habe.

Bin halt am überlegen was ich mache.

Würde mich nur schweren Herzens vom Patri trennen, habe den schon lange.

Ist auch abgeltungssteuerfrei.

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otto03

 

Nun ja, meine Depotperformance auf 12 Monate ist inzwischen auf Tagesgeldniveau zusammengeschmolzen,

 

Die Differenz zum Marktertrag haben jetzt Ede und Markus.

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michaelschmidt
· bearbeitet von michaelschmidt

Nun ja, meine Depotperformance auf 12 Monate ist inzwischen auf Tagesgeldniveau zusammengeschmolzen,

 

Die Differenz zum Marktertrag haben jetzt Ede und Markus.

 

Das leuchtet mir ein, nur glaube ich nicht daß die ETF-Fraktion viel besser da steht, wenn sie auch in den Bärentälern dauerhaft investiert war.

Das ist ja deine Vorgehensweise.

Aussitzen und investiert bleiben, komme da was da wolle ?

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otto03

 

Das leuchtet mir ein, nur glaube ich nicht daß die ETF-Fraktion viel besser da steht, wenn sie auch in den Bärentälern dauerhaft investiert war.

Das ist ja deine Vorgehensweise.

Aussitzen und investiert bleiben, komme da was da wolle ?

 

Wem traust Du zu dauerhaft richtige Ein-/Ausstiegspunkte zu finden?

 

Ausserdem sehr wichtig: Rebalancing

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CHX

 

 

Die Differenz zum Marktertrag haben jetzt Ede und Markus.

 

Das leuchtet mir ein, nur glaube ich nicht daß die ETF-Fraktion viel besser da steht, wenn sie auch in den Bärentälern dauerhaft investiert war.

Das ist ja deine Vorgehensweise.

Aussitzen und investiert bleiben, komme da was da wolle ?

 

Die sitzen jetzt immer noch im Keller und fürchten sich schon vor der nächsten Baisse :D (nur Spaß... ;) )

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Kaffeetasse

mir fällt langsam echt nix mehr ein, wenn man sich die entwicklungen dieses fonds seit einem jahr anschaut, und grade wieder an so tagen wie diesen.

risiko wie ein aktienfonds, ertragchancen wie ein durchschnittlicher mischfonds. super...

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Anleger Klein

mir fällt langsam echt nix mehr ein, wenn man sich die entwicklungen dieses fonds seit einem jahr anschaut, und grade wieder an so tagen wie diesen.

risiko wie ein aktienfonds, ertragchancen wie ein durchschnittlicher mischfonds. super...

 

Ja - die Frage ist, was tun? Auf Besserung hoffen oder über Alternativen nachdenken? Und wenn, wie sehen diese aus bzw. was hast du im Auge?

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Lieutenant Dan

Echt, maddin da hast du recht.

Was dieses Jahr abgeht ist bei weitem nicht das, was der Fond die letzten Jahre gezeigt hat.

Was tun???

 

L. Dan

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Akaman

Wer glaubt eigentlich, dass dies der erste Fall ist, dass ein (ehemaliger?) Forumsliebling stolpert?

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

also ich sag mal so: einfach das risikomanagement selber machen...extrembeispiel: statt 10000€ patri zur zeit 4000€ in ishares mdax und 6000€ ins tagesgeld, 5000€ als minimum für tagesgeld, umschichtungsmöglichkeit einmal pro quartal.

 

p.s. mein plan b wäre, auf den ethna aktiv e, etf dachfonds und m&g global basics + tagesgeld (ebenfalls 40/60 momentan) zurückzugreifen,

sprich 4000€ ethna, 3000€ etf dachfonds, 1200€ m&g + 1800€ tgk. aus die maus...

 

@lt. dan: sie müssen sich ja eh um geld keine sorgen mehr machen, denn sie haben ja bereits in den 80ern in "obst" investiert :w00t: oder haben sie ihre anteile etwa nicht gehalten?

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Anleger Klein
· bearbeitet von Anleger Klein

Wer glaubt eigentlich, dass dies der erste Fall ist, dass ein (ehemaliger?) Forumsliebling stolpert?

 

Nicht der erste, wird auch nicht der letzte sein. Ich denke aber, dass man bisher maximal von straucheln sprechen kann, stolpern sieht anders aus. Dennoch kann man sich Gedanken machen wie eine mögliche Alternative aussieht, das an sich ist ja erstmal vernünftig. Was ich mich manchmal frage ist wie man sich ohne WPF verhalten würde, da man selbst vielleicht zweifelt und noch zwei, drei ähnliche Meinungen wahrnimmt (nein, nicht gleichbedeutend mit lesen) und sich dann erstmal bestätigt sieht.

 

*edit*

Ich habe vor einiger Zeit einen Sparplan in das Ding eröffnet, bin aber bisher nur mäßig begeistert. Klar muss man realistisch bleiben, aber auf Jahressicht hätte ich etwas mehr erwartet.

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Lieutenant Dan

@lt. dan: sie müssen sich ja eh um geld keine sorgen mehr machen, denn sie haben ja bereits in den 80ern in "obst" investiert :w00t: oder haben sie ihre anteile etwa nicht gehalten?

 

Klar habe ich die noch, Äpfelchen sind ja gesund...zu viele Krabben mit Gambo werden ja langweilig mit der Zeit...

 

 

Dan

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pummelchen

Ethna und ETF Dachfonds fallen aber doch auch ab :rolleyes:

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