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Jusomath

Carmignac Patrimoine A (A0DPW0 | FR0010135103)

Empfohlene Beiträge

DAX43

jap, das kann ich mit blick auf den ethna und etf dachfonds durchaus bestätigen...hat wohl sehr viel mit dem kurzfristig sehr starken euro zu tun.

zudem dürften anleihen immer mehr probleme machen...man werfe mal einen blick auf die umlaufrendite oder zinsen für 10 jährige us-anleihen die letzten monate.

 

wenn man sich alleine die Währungsschwankungen anschaut die heutzutage stattfinden, dann möchte ich kein Fondsmanager eines international anlegenden Fonds sein.

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michaelschmidt

Die 12 Monats-Performance liegt inzwischen unter meinem durchschnittlichen Festgeldzins.

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michaelschmidt

Vergleich:

Blau: ETF DF

Grün: Ethna

Schwarz: Patri

 

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Tenzing Norgay
· bearbeitet von Tenzing Norgay

Deinen beiden letzten Beiträgen nach bekommst du fast 7% aufs Festgeld!! Respekt!

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michaelschmidt

Deinen beiden letzten Beiträgen nach bekommst du fast 7% aufs Festgeld!! Respekt!

Nein, 5,5%, Langfristanlage, Zinstreppe.

Bei ebase nach BVI berechnet hat der Patri die letzten 12 Monate 5,35% gemacht.

Ich habe den schon jahrelang unverändert.

Ob nun die Berechnung bei ebase stimmt, oder andere Berechnungen die merkwürdigerweise immer höher ausfallen, weiß ich nicht.

Jedenfalls sind die Werte fast immer verschieden.

Laut Codi sinds inzwischen sogar nur noch 4,9% Jahresperformance.

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Kaffeetasse

verzeihung, wenn ich's die letzte zeit mit der kritik am CP n wenig "übertreibe". aber für so eine leistung - v.a. im vergleich zum noch einen tick defensiveren und auf europafokusierten ethna...hut ab, herr p. - zahle nicht nicht derart gesalzene gebühren. no, thx!

 

entwicklung seit 30.12.2009:

Carmignac Patrimoine +5,24%

Ethna Aktiv E +10,19%

ETF Dachfonds P +11,08%

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jogo08

Es ist, wie üblich, eine Momentaufnahme. Geht der Dollar wieder runter, geht der Patrimoine wieder hoch und überholt alle.

 

BTW, der ETF-Dachfonds passt mMn nicht in den Vergleich, da er eine ganz andere Anlagephilosophie verfolgt.

 

Wem der Patri nicht gefällt, der sollte rausgehen, das senkt auch das Fondsvolumen. :-

 

Ich sehe das so, die jetzigen Kurse sind für meine Sparpläne sehr gut, mehr Fonds fürs Geld - und da ich erst in 12-15 Jahren an meine Anlagen rangehen will, ist das nur von Vorteil.

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Dagobert

wo ist das Kopfschüttel-Smiley geblieben???

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DAX43

verzeihung, wenn ich's die letzte zeit mit der kritik am CP n wenig "übertreibe". aber für so eine leistung - v.a. im vergleich zum noch einen tick defensiveren und auf europafokusierten ethna...hut ab, herr p. - zahle nicht nicht derart gesalzene gebühren. no, thx!

 

entwicklung seit 30.12.2009:

Carmignac Patrimoine +5,24%

Ethna Aktiv E +10,19%

ETF Dachfonds P +11,08%

 

gerade 2010 sehe ich die Leistung des Patri nicht so skeptisch wie du.Rückwirkend betrachtet ähnelte das Jahr 2010 sehr dem Jahr 2004 und teilweise auch 2006 . In all diesen Jahren bestand mindestens 1 Mal, oder öfters, die Gefahr, dass die Märkte in eine Bärenphase übergehen. Der Patri ist in solchen Jahren eigentlich immer vorsichtig, und dies hat sich ( bisher ) immer ausgezahlt, denn was er in Abwärtstrends nicht verliert, braucht er auch nicht wieder aufzuholen.

 

Schaut man einmal auf die jährlichen Renditen, dann wird einem schnell klar, dass der Patri versucht die starken Trends zu spielen.Jahre, in denen der Trend nicht in Gefahr ist zu kippen. Der Patri hat schon viele Jahre gehabt mit nur " durchschnittlichen"

Erfolgen.

 

Da ich nicht direkt im Patri investiert bin, sehe ich dies aber vielleicht alles nur ein bischen lockerer

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

ist mir alles vollkommen klar, leute...ich weiss, man muss das langfristig sehen und die heftigen ausschläge im mai/juni und jetzt sind nur momentaufnahmen.

aber: ich vertraue dem fondsmanagement langsam echt nicht mehr...das ist der punkt. da ist mir der ruhige besonnene herr pesarini mit seinen sehr guten ausgewogenen

monatsreports viel lieber.

 

p.s.: jap, der etf dachfonds tanzt da n wenig aus der reihe. ist auch klaro mit bis zu 100% aktienquote und trendfolgesystem.

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Fondsanleger1966

Hallo Martin,

 

aber: ich vertraue dem fondsmanagement langsam echt nicht mehr...das ist der punkt. da ist mir der ruhige besonnene herr pesarini mit seinen sehr guten ausgewogenen monatsreports viel lieber.

der Patrimoine macht genau das, was er soll: aktive Vermögensverwaltung. Dass dann z.B. auch mal die Währungsgeschäfte gegen ihn laufen können, sollte jedem klar sein, der in diesen Fonds einsteigt. Es ist eher verwunderlich, dass die Positionierungen des Fonds so oft von Erfolg gekrönt waren.

 

Ob ein Ethna, der massiv mit Nachranganleihen rumzockt, soviel besonnener agiert, wage ich zu bezweifeln. Nur läuft der Markt derzeit nicht gegen dessen Positionierungen.

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Apophis

Keiner kann sagen er haette nichts gewusst. Es wurde lang angekuendigt. Jede Erfolgsstrategie wird frueher oder spaeter Opfer seines Erfolgs. Das haben viele nicht einsehen wollen und haben jetzt das nachsehen. Die Durchhalteparolen werden mit der Zeit in Verzweiflung umschlagen, sich zum Zorn entwickeln und abschliessender Demut in Resignation enden.

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DAX43

aber: ich vertraue dem fondsmanagement langsam echt nicht mehr...das ist der punkt. .

 

bester Zeitpunkt um zu verkaufen

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merkur33

Hat jemand maln Wochenbericht für mich ?!? :unsure:

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Kaspar
otto03
Nord

Ich glaube, es sind gar nicht die aktiven Fonds, die langfristig Underperformance liefern, sondern die Fondsanleger selber, die bei einem kleinen Durchhänger gleich auf die nächste "Dorf-Sau" springen und damit auf dauer prozyklisches und extrem renditeschädliches Fonds-Hopping betreiben. Was macht ihr, wenn der CP jetzt bis zum Sommer auf 6000 steigt? Geht ihr dann alle wieder rein? Entweder ihr vertraut Herrn Carmignac oder eben nicht. Wenn ja, dann bleibt drin. Wenn nicht, dann bleibt aber auch konsequent draußen und gesteht euch den Fehler ein, die falsche Sau durch's Dorf getrieben zu haben.

 

Ich sage nach wie vor: Patrimoine ist/war ein hoch aktiver, teils spekulativer Mischfonds. Und zwar ein sehr guter!

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Jorge

Keiner kann sagen er haette nichts gewusst. Es wurde lang angekuendigt. Jede Erfolgsstrategie wird frueher oder spaeter Opfer seines Erfolgs. Das haben viele nicht einsehen wollen und haben jetzt das nachsehen. Die Durchhalteparolen werden mit der Zeit in Verzweiflung umschlagen, sich zum Zorn entwickeln und abschliessender Demut in Resignation enden.

 

Amen

Alle.pdf

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

@fondsanleger1966: berechtigter kritikpunkt mit den nachranganleihen...aber meinem gefühl nach zockt mir hier jemand anders deutlich mehr rum, nämlich herr c. !

nun ja, man muss wissen auf was man sich da vor allem langfristig einlässt. total abgeschrieben hab ich den CP noch nicht, denn wahrscheinlich sollte man aus der ganzen

problematik einfach die konsequenz ziehen, auch bei den aktiven mischfonds möglichst auf mehrere pferde zu setzen. mal sehen, wie das mit dem neuen EM-mischfonds so

aussehen wird.

 

p.s.

@dax43: weisst du zufällig, was 1994 so derbe schief gelaufen is? das war ja das signifikant schwächste jahr...

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Apophis

Was bleibt ihm auch anderes uebrig bei dem Fondsvolumen. Funktioniert es, ist er wieder der Groesste. Tut es das nicht, handelt man nach dem Motto. Ist das alte Pferd tot, schnell ein neues aufgezaeumt. In dem Fall der Schwellenlaendermischfonds. Warum ein Fonds mit eingeschraenktem Anlagemoeglichkeiten jedoch besser sein soll, als einer ohne diese, entzieht sich jedem beschraenktem Verstand.

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DAX43

p.s.

@dax43: weisst du zufällig, was 1994 so derbe schief gelaufen is? das war ja das signifikant schwächste jahr...

 

die Börsen hatten zwischen Okt 1992 bis Dezember 1993 fast 60 % gewonnen. 1994 war ein Jahr der Konsolidierung. Ede war damals bestimmt auch mehr heimatverbunden, und gerade der französische Markt hat damals gelitten.

 

damals wars ......

 

Während die New Yorker Leitbörse gegenüber Jahresbeginn bei plus/minus null liegt, hat es andere schwer erwischt. Grund: Die Wall Street steckt seit über einem Jahr voller Pessimisten, die ihre Bestände schon gelichtet haben. In Hongkong dagegen erlebte die China-Spekulation eine herbe Schlappe: 22 Prozent minus bis dato und nun schwächelt auch noch Deng Xiao Ping.

 

In Europa hat es mal wieder die Pariser Börse am schlimmsten erwischt. Traditionell ein Terminmarkt, wird hier stets auf Kredit jongliert rauf geht es daher zügig, runter noch zügiger. Auch Zürich leidet unter Terminliquidationen. In Frankfurt lief die Baisse-Spekulation über den DAX-Future, die Bundestagswahl könnte sich noch massiv auswirken. Zur Disposition: Erste Wahl sind derzeit nur Zürich und Paris. Beide Märkte haben genug geblutet. Politische Unsicherheit ist entweder ausgeschlossen (Schweiz) oder gering (Frankreich

 

Quelle :

 

http://www.focus.de/finanzen/news/kurse-und-notizen-internationaler-boersenvergleich-verluste-1994_aid_149230.html

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Padua

Was bleibt ihm auch anderes uebrig bei dem Fondsvolumen. Funktioniert es, ist er wieder der Groesste. Tut es das nicht, handelt man nach dem Motto. Ist das alte Pferd tot, schnell ein neues aufgezaeumt. In dem Fall der Schwellenlaendermischfonds. Warum ein Fonds mit eingeschraenktem Anlagemoeglichkeiten jedoch besser sein soll, als einer ohne diese, entzieht sich jedem beschraenktem Verstand.

 

Die eingeschränkten Anlagemöglichkeiten sind doch typisch für viele Mischfonds. Damit sind sie in der Hausse nicht unbedingt die Überflieger, sind aber auch in der Baisse nicht so die Abschmierer. Vom Grundsatz her sind sie mehr etwas für risikoärmere Anleger. Sie müsen ja auch nicht in Konjunkturaufschwungphasen "besser" als reinrassige Aktienfonds sein. Oftmals sind sie aber im allgemeinen Abschwung "besser" als Aktienfonds. Bei Mischfonds muss man sich nur gut überlegen, ob man auf der Palette von "offensiv" bis "defensiv" den Kandidaten auswählt, der zu einem passt.

 

Der C. Patrimoine ist nach meinem Empfinden kein Fonds für kurzsichtige Betrachtungsweisen. Er ist ein echtes Langzeitinvest mit aktivem Management. Das ist mir übrigens allemal lieber, als eine Beurteilung durch ein noch so intelligentes Computerprogramm. Wie wir alle macht auch ein Herr Carmignac bzw. dessen Team mal Fehler. Wenn er weniger Fehler als ich mit meinen einsamen Anlageentscheidungen, dann ist er besser als ich. Als echter Langzeithase bin ich mal auf die Kommentare hier gespannt, die nach dem nächsten großen Crash über den C.Patri geschrieben werden. Vielleicht ist er dann ja wieder der König, oder auch nicht?

 

Ansonsten finde ich es in diesem Thread manchmal etwas belustigend, wenn wie jetzt die Kritikergarde aus den Löchern kommt. Geht es eine Weil nach oben und durchbricht er womöglich eine Tausendergrenze, dann werden in Sektlaune wieder die positiven Beitrag geschrieben. Ich sag nur eines dazu - gemach, gemach, wir unterhalten uns hier nicht über ein Zockerpapier.

 

Gruß Padua

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Hallo Martin,

 

@fondsanleger1966: berechtigter kritikpunkt mit den nachranganleihen...aber meinem gefühl nach zockt mir hier jemand anders deutlich mehr rum, nämlich herr c. !

 

Herr C. trifft unbestritten sehr aktive Entscheidungen, die manchmal auch fern vom Mainstream liegen. Das kannst Du auch Zocken nennen. Allerdings würde ich die Goldminenaktien, die für den jüngsten Rückschlag mit verantwortlich sein düften, eher als Inflations-Hedge sehen. Gleichwohl halte ich die Nachrang-Wetten des Ethna für spekulativer, da sie konzentrierter erfolgen und es dort wenig andere Wetten gibt, die das ausgleichen könnten.

 

Ich selbst halte gleichwohl beide Fonds, würde meine Ethnas (ich habe auch den Defensiv) allerdings nicht auf sehr viel mehr als 10% oder 15% Anteil erhöhen wollen (aktuell 9%). Patri habe ich aktuell ca. 16%, weil der in meiner Fondspolice zur Verfügung steht und die anderen Mischfonds dort mich nicht überzeugen (Ethna gibt es dort nicht). Deutlich über 20% würde ich mit dem aber auch nicht gehen wollen.

 

@dax43: weisst du zufällig, was 1994 so derbe schief gelaufen is? das war ja das signifikant schwächste jahr...

 

Wenn es erlaubt ist, kann ich als Zeitzeuge etwas zu den Rahmenbedingungen des Jahres 1994 sagen. 1993 galt als Rezessionsjahr und war wirtschaftlich betrachtet eigentlich auch eines. Aber kurz nachdem ein Deutsche-Bank-Vorstand (Rolf-E. Breuer?) vor Rückschlägen am Aktienmarkt gewarnt hatte, ging der Dax durch die Decke. Im Gesamtjahr hat er fast 50 Prozent Plus gemacht. Die Emerging Markets liefen noch besser. Einige Hongkong-Fonds performten dreistellig, wenn ich mich recht entsinne. Die Emerging-Markets-Euphorie war fast noch größer als heute.

 

1994 lief dafür dann richtig miserabel. Im Februar (?) fing Greenspan auf einmal überraschend an, die Zinsen zu erhöhen -. und das hat er dann richtig kräftig gemacht:

 

http://markt-daten.d...zinsen-0015.gif

 

Anleihen sind deshalb massiv eingebrochen. Aktien ebenso. Der Dax hat so um die -7% gemacht, die Emerging Markets sind regelrecht abgekackt und haben sich auf Jahre nicht mehr richtig erholt: 1997 kam die Russlandkrise, 1998 dann die Asienkrise.

 

Ich war damals ein junger Mann und investierte im März 1994 mein erstes selbstverdientes Geld am Aktienmarkt. Kurz zuvor hatte ich über Mark Mobius gelesen, der schon damals als herumtingelnder Emerging-Markets-Verkäufer mit eigenem Flugzeug dazu riet, 100% in die Schwellenländer zu investieren, wenn der Anlagehorizont dafür genügend Zeit böte. Das war bei meiner Altersvorsorge der Fall, fand ich. Deshalb tätigte ich von meiner ersten Jahresleistung Einmalanlagen in einen Lateinamerika- und einen Asienfonds und startete zeitgleich zwei Sparpläne für die beiden Fonds. Nach einem Jahr waren dann genau 50 Prozent des Geldes weg - unter anderem auch wegen der Peso-Krise im Dezember 1994 und Januar 1995: Mexiko hatte seine Währung an den Dollar gebunden, konnte das aber nicht mehr aufrecht halten. Der Peso fiel daraufhin wie ein Stein, und das leider auch noch mehrfach. Ich habe damals zu früh nachgekauft.

 

Was der Patri genau gemacht hat, weiß ich nicht (EDIT den Fonds hatte hierzulande damals noch niemand auf den Radar), aber für einen Mischfonds mit Anleihen und mit Schwellenländer-Investment war 1994 das denkbar schlechteste Jahr.

 

P.S. Upps, zu langsam, ich werde alt :w00t:

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Ich finde es ja schon unsinnig einen Fond zu kaufen, weil er mehrere Jahre super performed hat. Ihn zu verkaufen weil er ein paar Monate schlecht performed ist aber noch viel unsinniger.

 

Ich weiß, dass es einige nervt, aber um bei einigen Neulingen pädogisch wertvolles Nachdenken zu erzeugen, nochmal ..... :w00t:

 

Bei zigtausend Fond legen immer einige glückliche Fondmanager über lange Jahre eine Outperformance hin. Im Normalfall ist dies Zufall. Diese Manager haben schlicht Glück!

Das diese wenigen glücklichen Fonds in einem Forum wie hier daraufhin viele Anhänger finden ist auch klar. Trotzdem gibt es dann keinen (aber auch wirklich gar keinen Grund) anzunehmen, dass ein solcher Fondmanager weiterhin zu einer Outperformance fähig ist.

 

Fast jeden noch so toll angepriesenen Fond hier im WPF kann man sich auf Wiedervorlage legen. Es ist jedesmal das gleiche. Bei dem einen kommt die Unterperformance nach 1 Jahr, bei manchen erst nach 3 Jahren. Bei wenigen erst nach 5, 7 oder mehr Jahren. Aber Sie kommt. Alle liefern nicht was man sich erhofft. Das Anfänger darauf reinfallen ist verständlich. Bei anderen kann teilweise nur verwundern das kein stärkerer Lerneffekt einsetzt.

 

... und täglich grüßt das Murmeltier. Nur eins ist sicher und das ist die TER.

 

TERroristische Grüße

BB

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Valueanalyst

Carmignac+Ethna die hochgepriesenen Eierlegendenwollmichsauen - mehr braucht man zur Altervorsorge nicht -

 

Der Erfolg überholt sie und in einem Jahr setzt hier wie beim Templeton der mittlerweile über seine 20 statt seiner 10 Jahresperformance wirbt, keiner den Thread fort. Der Fonds ist/war gut aber die Einschätzung ist schwer, da man hier kaum mit inneren Werten argumentiert, sondern viel auf Trends setzt. Wollen wir für alle Investierten hoffen, dass die Herren die Trends immer erwischen udn acuh bei dem Fondsvolumen umsetzten können. Dadurch dass man viele Mittel zum Einsatz nutzen kann, kann man auch erwarten das es dauerhaft hochgehen kann, aber die Voladität ist meiner Meinung für einen solchen Fonds zu hoch und der Pfeil geht dazu auch noch in die falsche Richtung.......

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